18.09.2014

Hilfe, mein Kopf raucht: sofatutor erklärt, wie Eltern beim Schulstoff des Nachwuchses auf dem neusten Stand bleiben

Wie genau funktioniert doch gleich die Integralrechnung? Diese und andere Fragen werden spätestens nach der Grundschule in dem einen oder anderen Haushalt gestellt sofatutor gibt Tipps, was Eltern tun können, wenn sie bei den Mathehausaufgaben der Sprösslinge nur noch Bahnhof verstehen

Berlin, 18. September 2014 – Was war nochmal der Unterschied zwischen Atomen und Molekülen und wer war eigentlich dieser Bernoulli? Viele Eltern sehen sich häufig mit diesen oder ähnlichen Fragen vom Nachwuchs konfrontiert. Aber was tun, wenn die Schulzeit so lange zurückliegt, dass diese Sätze keine Erinnerungen mehr wach rufen?
Dann müssen Mama und Papa auch wieder die Schulbank drücken oder den Kleinen anders helfen. Was können Eltern tun, wenn sie überfordert sind? Dazu gibt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com), Auskunft.

Warum kommen Eltern immer häufiger nicht mehr mit ihren Kindern mit?
Ein Grund dafür ist, dass sich der Lehrplan seit der eigenen Schulzeit stark verändert hat. Dazu kommt, dass der Schulstoff an Dichte gewonnen hat und in einer viel kürzeren Zeit abgehandelt wird. Fortschritte in der Wissenschaft verändern die Stoffe in Fächern wie zum Beispiel Biologie. Auch Neuerungen in der deutschen Rechtschreibung oder die steigende Bedeutung der Wahrscheinlichkeitsrechnung machen es für Eltern schwer, immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Nicht zuletzt liegt die eigene Schulzeit lange zurück. Vieles wird im Alltag nicht gebraucht und vergessen.

Was tun wenn man nicht mehr weiter weiß?
Im Allgemeinen gilt es, Kindern den Stoff nicht beizubringen, sondern das Lernen zu vereinfachen.
Hier empfiehlt es sich, mit dem Lehrer zu sprechen und generell immer auf dem Laufenden zu bleiben. Aber auch neben Lehrergesprächen gibt es noch weitere Hilfsmittel, die Eltern bei den Hausaufgaben des Nachwuchses hinzuziehen können. Das Internet bietet Foren, Blogs oder auch Lernvideos, die unterschiedliche Erklärungsansätze vorschlagen und sowohl Nachwuchs als auch Eltern die Qual der Wissensaufnahme erheblich erleichtern.

Immer ehrlich sein
Wissen Eltern nicht mehr weiter, ist es wichtig, dem Kind gegenüber ehrlich zu sein und nicht um jeden Preis versuchen eine Lösung zu finden. Niemandem ist geholfen, wenn das Kind am Ende etwas Falsches lernt.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, sagt dazu: „Irgendwann kommen alle Eltern an den Punkt, an dem sie nicht mehr helfen können. Deshalb ist es wichtig, die Kinder früh darauf vorzubereiten, so dass sie lernen sich selbst zu helfen und selbständig zu arbeiten.“

Über sofatutor.com
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 75 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.

Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com

Medienkontakt: Anne Köhnen | Anne.Koehnen@sofatutor.com | Telefon: +49 (30) 515 88 22 13