10.08.2011

Kostenfaktor Schule: Wie Eltern den Geldbeutel schonen, ohne an der Bildung ihrer Kinder zu sparen

sofatutor-Gründer Stephan Bayer gibt Einspar-Tipps für die Anschaffung von Schulbüchern, Arbeitsmaterialien und Nachhilfe

Berlin, 10. August 2011 – Das neue Schuljahr steht bevor und damit auch erneute Ausgaben für Eltern von schulpflichtigen Kindern: Der Ranzen muss mit neuen Heften, Stiften und Büchern gefüllt, die Nachhilfestunden bezahlt werden. Für viele Familien stellt das jährlich eine große finanzielle Belastung dar, denn im Durchschnitt ‘kostet’ ein Schulkind zwischen 700 und 1000 Euro im Jahr. “Viele Familien sind überfordert mit den Zusatzkosten für die Schule, speziell Haushalte mit zwei oder sogar mehr Kindern. Doch an der Bildung zu sparen, ist nicht die Lösung des Problems. Es gibt viele und einfache Wege, Ausgaben zu senken und so den finanziellen Druck zu vermindern – ganz ohne nachteilige Effekte für die Kinder”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum.

Schulbücher – gebraucht genauso gut wie neu

In Büchern kann nichts ‘weggelesen’ werden. Daher sind Gebrauchte genauso gut wie Neue, nur mit großem Sparpotenzial – vorausgesetzt sie befinden sich in einem brauchbaren Zustand (nicht zu viele Markierungen und Anmerkungen, keine herausgerissenen Seiten). Bezugsquellen von gebrauchten Büchern gibt es reichlich: Second-Hand-Buchläden, Online-Schulbüchermarkt, Flohmärkte, Stadtbibliothek, Bücher-Tauschbörsen an der Schule oder der direkte Tausch mit anderen Eltern. Bei sorgfältiger Pflege können die am Schuljahresanfang erworbenen Bücher zum Schuljahresende wieder weiterverkauft oder getauscht werden. Sehr zu empfehlen, besonders bei Nachschlagewerken und Atlanten, die oftmals das Haushaltsbudget enorm strapazieren. Zukunftsweisend für Deutschland ist beispielsweise der ab diesem Schuljahr in den USA verfügbare Textbook-Rental-Service für den Amazon E-Reader Kindle, mit dem man circa 80 Prozent der Kosten einsparen kann.

Hefte, Stifte und Co. – in rauen Mengen günstiger

Da Schulzubehör wie Hefte, Umschläge oder Stifte immer wieder nachgekauft werden müssen, lohnt es sich bei Angeboten für Großpakete zuzuschlagen. Zwar ist die Anschaffung erst einmal teurer, doch auf lange Sicht kommt dem Geldbeutel der niedrigere Stückpreis zugute. Noch mehr sparen kann man bei Sammelbestellungen mit anderen Eltern, denn auch hier profitiert man bei der Abnahme größerer Mengen von günstigeren Preisen. Für Heftumschläge reicht häufig auch einfaches Geschenk- oder Zeitungspapier, das man nicht mehr benötigt. Schöne Stifte, Mäppchen oder Schulranzen kann man den Kindern auch zum Geburtstag oder an Weihnachten schenken oder von Freunden und Familie schenken lassen. Grundsätzlich gilt auch beim Kauf von Schulmaterialien der Preisvergleich, denn selbst kleine Unterschiede können sich auf Dauer bezahlt machen.

Nachhilfe – auch andere Wege führen ans Erfolgsziel

Wenn Nachhilfe von Nöten ist, sind Eltern oft frustriert über die Zusatzkosten. Im Durchschnitt kostet eine Nachhilfestunde bei Schülern oder Studenten zwischen 12 und 14 Euro pro 45-Minuten Einheit, bei ausgebildeten Lehrern liegt man häufig zwischen 20 und 30 Euro – in regelmäßigen Abständen für viele Familien unerschwinglich. Das Internet eröffnet dabei neue Möglichkeiten: Als endlose Wissensquelle kann es Schülern beim Pauken unterstützen und das Lernen auch interaktiver und abwechslungsreicher gestalten. Die Online-Lernplattform sofatutor (http://www.sofatutor.com) bietet hierfür eine kostengünstige und praktische Online-Alternative zu konventioneller Nachhilfe ab 9,95 Euro pro Monat. Die mehr als 25.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 5.000 Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen und Geisteswissenschaften.