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2. Feb 2012

Schlechte Noten, schlechte Stimmung? Das muss nicht sein!

Auch zu Beginn dieses Jahres zeigt sich einmal mehr: Die Anforderungen an moderne Schüler sind hoch. Schon früh wird viel Leistung verlangt und das erfolgreiche Bestehen des Abiturs angestrebt. Vor allem das in vielen Bundesländern verbreitete Abitur in 12 Schuljahren strafft den Zeitplan zu einem engen Korsett aus Unterricht und Hausaufgaben.

Gleichzeitig haben sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten, das grundlegende Angebot an Unterrichtsstunden zu gewährleisten. Wenn sich dann die schlechten Noten häufen, führt dies zu Frustration und steigert den Druck, den Anschluss nicht zu verpassen. Das Selbstbewusstsein leidet und auch das Gefühl, versagt zu haben, nagt am Schüler-Ego. Umso wichtiger ist es daher, als Elternteil sachlich und verständnisvoll mit schlechten Schulleistungen umzugehen.

Für uns ist deswegen klar: Meckern ist tabu!

Eltern, die durch vorschnelle Kritik noch Öl ins Feuer gießen, riskieren, dass man als Schüler früher oder später versucht, schlechte Noten lieber komplett vor ihnen zu verheimlichen. Zudem erhöht die Unzufriedenheit der Eltern den Leistungsdruck für Schüler, was zu Prüfungsangst und weiteren Fehlschlägen führen kann. Anstatt zu kritisieren, sollte man nun erst recht zusammen arbeiten. An der schlechten Note gibt es sowieso nichts mehr zu rütteln.

Viel wichtiger ist, gemeinsam zu reflektieren, wo die Ursachen für das schlechte Ergebnis liegen.

Handelt es sich um einen Ausrutscher auf Grund schlechter Vorbereitung, ober bereitet das Fach bzw. der Stoff allgemein Probleme? Gibt es womöglich Konflikte mit Lehrern oder Mitschülern? Der Schulalltag ist manchmal alles andere als einfach und man sollte sich stets vor Augen halten, mit welchen Sorgen sich heranwachsende Schüler auseinandersetzen.

Dementsprechend sollte nach individuellen Lösungen gesucht werden.

Liegen die Ursachen für die schlechte Note beispielsweise tiefer begründet, als lediglich in einer schlechten Vorbereitung, sollten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern nach geeigneten Lösungen suchen. Gibt es beispielsweise Probleme mit dem jeweiligen Lehrer, lohnt es, als Elternteil direkt das Gespräch zu suchen.

Liegen generelle Defizite in bestimmten Fächern vor, sollte eine passende Nachhilfe-Lösung in Betracht gezogen werden.

Besonders wichtig ist dabei, nicht über den Kopf des Schülers hinweg zu entscheiden. Schließlich soll er mit der Nachhilfe erfolgreich lernen können und sich dabei wohlfühlen.
Neben der klassischen Nachhilfe mit einem Nachhilfelehrer, gibt es mit sofatutor auch günstige und flexible Online-Nachhilfe für zuhause. Unsere hochqualitativen Lernvideos sind dabei passgenau auf die Lehrpläne aller Bundesländer zugeschnitten und optimal an die Bedürfnisse der einzelnen Klassenstufen angepasst.

Welche Lösung letztendlich am besten passt, muss jeder für sich selbst entscheiden! Wir freuen uns auf jeden Fall immer, wenn wir positives Feedback erhalten und lesen, dass wir mit unserer Online-Nachhilfe zum Erfolg in der Schule beitragen!

In dem Sinne wünschen wir euch einen tollen Start in das 2. Schulhalbjahr!

Viele Grüße,

Euer sofatutor-Team

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