Die Einschulung: Wir von sofatutor erinnern uns
Jahr für Jahr machen sich tausende Kinder mit klopfendem Herzen auf den Weg in die Schule – das erste Mal in ihrem Leben! Herausgeputzt und umringt von der ganzen Familie wird der Start in eine neue, aufregende Phase des Lebens gefeiert. Kein Wunder also, dass man diesen ersten Schultag so schnell nicht vergisst! Wir haben in unserem Team einmal nachgefragt, woran sich die Sofatutoren noch erinnern können. Wie sich zeigte, haben sich zwar alle auf diesen Tag gefreut, doch jeder hatte mit seinen ganz eigenen Sorgen zu kämpfen.
Mit bandagiertem Arm voran!
Unsere Redaktionsassistentin Susi war damals sehr aufgeregt! Aus gutem Grund: Sie hatte sich erst kurz zuvor den Arm gebrochen. Der steckte deswegen in einem gelben, mit Entchen verzierten Verband. Wie sich zeigte, war das aber richtig nützlich, denn viele ihrer neuen Mitschüler fragten neugierig, was denn mit ihrem Arm passiert ist. So fand sie schon am ersten Tag viele neue Freunde. Auch die Klassenlehrerin fand sie super. Manchmal war sie zwar ein bisschen streng, aber ansonsten immer sehr lieb! Da ihr Bruder auf die selbe Schule ging und sogar schon zwei Klassen über ihr war, kannte sie auch gleich jemanden. Einen großen Bruder in der Schule zu haben fand sie aber natürlich auch ziemlich „cool“.
Kohle in der Schultüte?
Sarah, unsere Affiliate-Managerin, kann sich vor allem noch daran erinnern, dass ihre Eltern und Großeltern aufgeregter waren als sie! So ging alles ein wenig drunter und drüber, aber mit perfekt frisierten Haaren und der besten Freundin im Gepäck, verlief das erste Aufeinandertreffen mit ihren Klassenkameraden eigentlich ganz „glimpflich“ ab.
Besonders erleichtert war Sarah aber erst, als sie ihre junge und sehr freundliche Lehrerin kennenlernte. Erst kurz zuvor hatte sie nämlich die Geschichte vom Struwwelpeter und dem Lehrer Lämpel gehört, der ihr nicht ganz so geheuer gewesen war. Auch über ihre Schultüte konnte sie sich nicht beklagen: Die war so groß wie sie selbst! Als wäre das noch nicht genug, gab es dazu noch zwei andere Schultüten, dabei konnte sie die erste schon kaum tragen. Ihr Vater hatte dafür auch eine Erklärung für sie parat: “Sarah, oben sind ein paar Süßigkeiten und Schreibzeug. Danach ist die Schultüte mit Kohle gefüllt.” Wie man auf dem Foto gut erkennen hat, hat sie ihm diesen Spaß auch erstmal geglaubt ;-).
Heute schreiben wir unseren Namen.
Auch unsere Fachmanagerin Cara hat dem ersten Schultag wochenlang ungeduldig entgegen gefiebert – allerdings nicht ganz ohne Angst. Dabei hatte sie nicht etwa Angst vor ihren neuen Mitschülern oder der Lehrerin: Stattdessen war sie felsenfest davon überzeugt, gleich am ersten Tag ihren Namen an die Tafel schreiben zu müssen. Das konnte sie zwar schon ganz gut, aber meistens gelang ihr das nur mit einem spiegelverkehrten “R”. Deswegen hatte sie schon den ganzen Sommer geübt, ihren Namen zu schreiben, um bloß keinen schlechten Eindruck bei ihrer Klassenlehrerin zu machen. Als der große Tag endlich kam, war Cara dann schon fast enttäuscht, als die von ihr gefürchtete “Prüfung” einfach ausblieb.
So oder so ähnlich wird es sicherlich auch bei Ihren Kindern gewesen sein, oder? Allen Kindern, denen die Einschulung noch bevorsteht, wünschen wir auf jeden Fall einen unvergesslichen Tag mit reichlich gefüllten Schultüten und lieben Mitschülern!