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Blütenpflanzen

Blütenpflanzen verstehen: Aufbau und Fortpflanzung Erfahre, wie Blütenpflanzen wie Bäume, Sträucher und Kräuter aufgebaut sind. Lerne den strukturierten Aufbau von Wurzeln, Stängeln, Blättern und Blüten kennen. Entdecke die Bestäubung, Fruchtentwicklung und ihre Bedeutung für uns Menschen. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Was sind Blütenpflanzen?

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Sachunterricht Grundschulteam
Blütenpflanzen
lernst du in der Volksschule 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Blütenpflanzen

Was sind Blütenpflanzen?

Blütenpflanzen sind Pflanzen, die zur Fortpflanzung Blüten ausbilden. Welche Pflanzen gehören zu den Blütenpflanzen? Du kannst die einheimischen Blütenpflanzen in drei Gruppen unterteilen: Bäume, Sträucher und Kräuter. Die Blütenpflanzen des Waldes können beispielsweise sehr unterschiedlich sein: Die großen Bäume gehören ebenso dazu wie die kleinen Strauchpflanzen.

Am Beispiel der Blume lernst du im Folgenden den Aufbau von Blütenpflanzen kennen und erfährst, was alle Blütenpflanzen gemeinsam haben. Außerdem wird die Bestäubung bzw. Befruchtung von Blütenpflanzen sowie das Bestimmen der Blütenpflanzen thematisiert.

Aufbau der Blütenpflanzen

Am Beispiel der Blume, die zur Gruppe der Kräuter gehört, kannst du nun den Aufbau der Blütenpflanzen näher bestimmen (von unten nach oben).

Aufbau einer Blütenpflanze

Wurzeln

Unter der Erde liegen – für uns nicht sichtbar – die Wurzeln: Sie verankern die Pflanze im Boden, geben ihr Halt und versorgen die Pflanze mit Wasser und wichtigen Mineralsalzen. Aus der Hauptwurzel treiben Nebenwurzeln aus und daran sitzen unzählige Wurzelhärchen. Diese Wurzelhärchen nehmen das Wasser mitsamt den Mineralsalzen auf und leiten alles weiter in den Stängel.

Neben Wurzelpflanzen gibt es auch Zwiebel- oder Knollenpflanzen, die die Nährstoffe direkt in ihrer Zwiebel speichern. Durch die mitgeführte Vorratskammer können diese Pflanzen schon sehr früh im Jahr blühen, deshalb nennt man sie Frühblüher.

Stängel

Die Wurzeln münden über der Erde in den Stängel. Dieser stützt die Pflanze und trägt den sichtbaren Teil der Pflanze. Einen Blumenstängel kannst du dir bestimmt vorstellen. Bei Sträuchern und Bäumen sieht der Stängel etwas anders aus: Er ist verholzt und wird dort als Stamm bezeichnet. Der Stängel leitet das Wasser und die Mineralsalze aus der Erde weiter in die Blätter, die aus dem Stängel wachsen.

Blätter

Die Blätter selbst bestehen aus Blattstiel und Blattfläche. Durch die Blattadern wird das Wasser transportiert. Mithilfe von Sonnenlicht, Wasser und Chlorophyll (einem natürlichen Farbstoff) verwandeln die Pflanzen das aus der Luft entnommene Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff und Zucker. Diesen Vorgang nennt man Fotosynthese.

  • Zucker benötigt die Pflanze, um weiter wachsen zu können.
  • Den Sauerstoff benötigen Menschen zum Atmen.

Blüte

Am Ende des Stängels sitzt die für die Fortpflanzung wichtige Blüte. Präge dir den Aufbau der Blüte genau ein.

Aufbau einer Blüte

Von außen nach innen besteht die Blüte aus Kelchblättern, Kronblättern, Staubblättern und dem Stempel.

  • Staubblätter: Die Staubblätter sind dabei in den tragenden Teil des Staubblatts (Staubfaden) sowie den oberen Teil des Staubblatts (Staubbeutel) eingeteilt. Die Staubblätter enthalten den Pollen.
  • Stempel: Der obere Teil des Stempels trägt die Narbe und der untere Teil den Fruchtknoten. Im Fruchtknoten liegen die Samen.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung der Blütenpflanze erfolgt meist mithilfe der Insekten oder des Windes. Dabei werden die Pollen (Staubblätter) auf die Narbe (Stempel) übertragen. Erst jetzt entwickelt sich aus dem Fruchtknoten die Frucht. Neben den Blüten zeigt meist auch die Frucht auf, wie sich Blütenpflanzen unterscheiden, denn die Früchte können sehr unterschiedlich ausfallen.

  • Kennst du Eicheln? Landen sie in fruchtbarer Erde, kann aus einer Eichel eine neue Eiche wachsen.
  • Beim Löwenzahn sieht die Frucht ganz anders aus: Am Ende der kleinen Schirmchen sitzen die Früchte. Wenn diese auf fruchtbare Erde fallen, können sie zu neuem Löwenzahn heranwachsen.

Wie unterscheiden sich Blütenpflanzen und was nutzen sie uns?

Jetzt hast du gelernt, dass Blütenpflanzen ähnlich aufgebaut sind und aus Wurzel, Stängel, Blättern und Blüten bestehen. Aber wo liegen die Unterschiede? Überlege mal selbst: Natürlich sehen die Blüten sowie die Früchte der Blütenpflanzen meist sehr unterschiedlich aus. Daran kannst du sehr leicht erkennen, ob es sich z. B. um eine Tulpe oder eine Rose handelt. Hast du im Text schon entdeckt, wozu uns Blütenpflanzen nutzen? Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern liefern uns Menschen lebenswichtigen Sauerstoff. Ohne ihn können wir nicht leben!


Blütenpflanzen Wichtiges für den Unterricht
Blüte Die Blüte ist wichtig für die Fortpflanzung.
Blätter Hier findet die Fotosynthese statt, bei der
Zucker für das Wachstum der Pflanze sowie
Sauerstoff für die Lebewesen produziert werden.
Insekten/Wind Beide sind für die Vermehrung (Bestäubung) von Blütenpflanzen
wichtig. Ohne Insekten gibt es keine neuen Pflanzen!
Blütenfarbe Die bunten Farben locken Insekten an, die dann für
die Bestäubung zuständig sind.

Bei sofatutor findest du ein Arbeitsblatt (4./5. Klasse) über Blütenpflanzen, um dich für den Unterricht vorzubereiten.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Blütenpflanzen

Hallo! Das ist ein Video zum Thema „Blütenpflanzen“. Blumen kennt jeder - aber weißt du auch, wie eine Blume aufgebaut ist und wozu die einzelnen Pflanzenteile dienen? Warum sind Blüten eigentlich so schön und bunt? Einfach so? Oder hat das einen anderen Grund? In diesem Video wollen wir diesen Fragen nachgehen. So kann eine Blütenpflanze aussehen - ganz oben ist die Blüte. Darum heißt sie auch Blütenpflanze. Die Blütenpflanzen werden in drei Gruppen geteilt: Bäume, Sträucher und Kräuter. Aber alle Blütenpflanzen sind gleich aufgebaut. Wir wollen uns eine Blume - also ein Kraut - näher ansehen. Fangen wir ganz unten an. Ganz unten heißt: Unter der Erde. Denn jede Blütenpflanze hat auch einen Teil, der erstmal nicht sichtbar ist, weil er unter der Erde steckt. Dieser Pflanzenteil wird Wurzel genannt. Die Wurzel verankert die Pflanze im Boden, sie gibt ihr Halt. Aber die Wurzel hat noch eine andere wichtige Funktion: Sie versorgt die Pflanze mit Wasser und Mineralsalzen. Und das funktioniert so: Aus der Hauptwurzel treiben Nebenwurzeln aus. Und an den Nebenwurzeln sitzen unzählige Wurzelhärchen. Diese Härchen nehmen das Wasser samt den im Wasser gelösten Mineralsalzen aus dem Boden. Das Wasser wird dann nach oben geleitet, wo es die Blätter mit Nährstoffen versorgt. Die Wurzeln wachsen immer weiter und erschließen so immer neue Bodenschichten. Es gibt auch Blütenpflanzen, die unter der Erde Nährstoffe speichern: Stärke, Fett und Eiweiß werden in Zwiebeln oder Knollen gesammelt. Zwiebeln und Knollen zählen nicht zu den Wurzeln. Knollenpflanzen haben im Frühling einen großen Vorteil, denn sie können mithilfe der gespeicherten Nährstoffe schnell zu wachsen beginnen. Deshalb heißen sie auch Frühblüher. Das Wasser und die Mineralsalze werden also mit der Wurzel aufgenommen und nach oben geleitet. Als nächstes gelangt das Wasser in den Stängel. Der Stängel stützt die Pflanze, damit sie nicht umfällt. Er trägt den oberirdischen Teil der Pflanze. Bei Sträuchern und Bäumen ist dieser Teil der Pflanze verholzt und wird Stamm genannt. Der Stängel leitet das Wasser und die Mineralsalze weiter in die Blätter, die aus dem Stängel wachsen. Das Blatt besteht aus Blattstiel und Blattfläche. Auf den Blattflächen kann man gut die Adern sehen, in denen das Wasser transportiert wird.

Die Pflanze streckt ihre Blätter dem Licht entgegen und das hat einen guten Grund: Mit Hilfe des Sonnenlichts verwandelt die Pflanze Kohlendioxid in Sauerstoff und Zucker. Dazu braucht die Pflanze neben Licht Wasser und eine Substanz, die Blattgrün oder Chlorophyll genannt wird. Dieser Vorgang heißt Photosynthese. Den entstehenden Zucker braucht die Pflanze zum Wachsen und den entstehenden Sauerstoff braucht der Mensch zum Atmen. Also: Ohne Pflanze hätten wir keinen Sauerstoff zum Atmen. Darum sind alle Arten von Blütenpflanzen für den Menschen lebensnotwendig. Und dann ist da noch die Blüte. Die Pflanze braucht die Blüte zur Fortpflanzung. Eine Blüte besteht von außen nach innen aus Kelchblättern, Kronblättern, Staubblättern und dem Stempel. Der obere Teil des Stempels trägt die Narbe. Den unteren verdickten Bereich nennt man Fruchtknoten. Im Fruchtknoten liegen die Samen. Die Staubblätter enthalten die Pollen. Die Fortpflanzung der Blütenpflanzen erfolgt dann mit Hilfe von Insekten oder dem Wind. Dabei werden die Pollen auf die Narbe übertragen. Erst danach entwickelt sich aus dem Fruchtknoten die Frucht. Und aus der Frucht kann später wieder eine neue Pflanze wachsen.

Die Früchte können ganz unterschiedlich ausfallen: zum Beispiel Eicheln. Wenn du die in die Erde steckst, dann kann daraus eine neue Pflanze wachsen. Oder der Löwenzahn: Du kennst die lustigen Pusteblumen bestimmt. Am Ende der kleinen Schirmchen sitzen Früchte, die, wenn sie auf fruchtbare Erde fallen, zu neuem Löwenzahn heranwachsen können. Und siehst du, darum sind Blüten auch so bunt und schön: Damit locken sie Insekten an! Die Insekten schlürfen dann den leckeren Nektar aus der Blüte und bestäuben dabei ohne es zu wissen die Pflanze. Nur so kann die Pflanze sich vermehren! Also ohne Insekten und Wind, keine Vermehrung von Blütenpflanzen. Kurz zusammen gefasst: Eine Blütenpflanze besteht aus Wurzeln, Stängel, Blättern und Blüten. Die Blüte ist wichtig für die Vermehrung der Pflanze. In den Blättern wird Sauerstoff produziert. Der Vorgang heißt Photosynthese. Nimm eine Blütenpflanze einmal genau unter die Lupe und versuche die Teile auszumachen, die wir gerade besprochen haben! Viel Spaß und bis zum nächsten Mal!

5 Kommentare
  1. DANKE #WOWWWWW#

    Von Ida, vor etwa einem Monat
  2. Super! Danke Sofatutor (-:

    Von Vincent, vor etwa einem Monat
  3. Gutes Video

    Von Elias Dean, vor etwa einem Jahr
  4. Tolles Viedeo:)

    Von Maxi, vor mehr als einem Jahr
  5. Sehr gut erklärt, meint die 6d.

    Von Deleted User 294320, vor mehr als 9 Jahren

Blütenpflanzen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Blütenpflanzen kannst du es wiederholen und üben.
  • Welche Teile der Blütenpflanzen werden hier beschrieben? Erläutere.

    Tipps

    Die Wurzeln der Pflanzen kann man meist nicht sehen. Sie liegen im Boden.

    Lösung

    Die Blüten der Blütenpflanzen sehen oft sehr verschieden aus. Sie unterscheiden sich in Form und Farbe, aber der Aufbau der Pflanze ist fast immer gleich.

    Unten im Boden befinden sich die Wurzeln. Die Wurzeln verankern die Pflanzen im Boden. Zudem nehmen sie Wasser und Nährstoffe aus dem Boden auf und versorgen so die ganze Pflanze mit den wichtigen Stoffen.

    Im Stängel werden diese wichtigen Stoffen dann transportiert. Er ist der orberidirsche Teil der Pflanze. Am Stängel wachsen auch die Blätter.

    Die Blätter können Fotosynthese betreiben. Das ist sehr wichtig, denn bei diesem Vorgang wird Sauerstoff gebildet, den wir atmen. Auch der Stängel kann Photosynthese betreiben. Das kannst du dir ganz leicht merken: Alle grünen Teile der Pflanzen können Fotosynthese betreiben.

    Die Blüte dient der Fortpflanzung. Sie wird immer von vielen verschiedenen Insekten besucht. Dazu zählen Bienen oder auch Schmetterlinge.

  • Wie ist die Blüte aufgebaut? Beschrifte die einzelnen Bestandteile.

    Tipps

    Die Staubbeutel besitzen die Pollen. Diese kann eine Biene leicht berühren.

    Lösung

    Es gibt sehr viele verschiedene Blüten. Die Farben und Formen der Blüten können sehr unterschiedlich sein. Doch ihr Aufbau ist immer gleich.

    Von Außen nach Innen finden wir die Kelchblätter, Kronblätter und Staubbeutel. Diese enthalten den Samen. In der Mitte der Blüte liegt der Stempel. Der obere Teil des Stempels nennt sich Narbe und unten der verdickte Teil heißt Fruchtknoten. Im Fruchtknoten liegt der Samen.

  • Wie heißen die einzelnen Teile dieser Pflanze? Benenne sie.

    Tipps

    Aus der Blüte wird die Frucht.

    Lösung

    Wenn du den Aufbau einer Blütenpflanze kennst, kannst du dieses Wissen auch auf andere Pflanzen anwenden. In diesem Fall wurden Pflanzenteile des Apfelbaums gesucht. Aus der Apfelblüte wird später, wenn die Blüte befruchtet wurde, die Frucht. In diesem Fall ist die Frucht der Apfel. Im Inneren des Apfels sind die Kerne. Aus diesen könnten neue Bäume wachsen. Dann besitzt der Baum natürlich auch noch einen Baumstamm, eine Wurzel und Blätter.

  • Wie vermehren sich die Pflanzen? Erkläre.

    Tipps

    Nicht alle Nüsse aus dem Vorrat werden von den Eichhörnchen aufgefressen.

    Lösung

    Wenn der Pollen auf die Narbe gelangt, wird die Blüte befruchtet. Daraus entwickelt sich im Fruchtknoten die Frucht. Diese Bestäubung erfolgt durch den Wind oder auch durch Insekten.

    Die Früchte verschiedener Pflanzen können durch Tiere verbreitet werden, zum Beispiel durch Eichhörnchen. Sie sammeln im Herbst Nüsse und Eicheln und verstecken diese in der Erde. Nicht alle versteckten Früchte werden auch gefressen. Die anderen könnten im Frühjahr auskeimen und es entstehen neue Pflanzen.

    Aber auch der Wind kann die Früchte verteilen, wenn diese leicht sind oder kleine Schirmchen haben, wie der Löwenzahn.

  • Wozu gibt es Blumen? Erkläre.

    Tipps

    Die grünen Teile der Pflanze betreiben alle Fotosynthese.

    Lösung

    Auch wenn Sonja im Sommer eine Pollenallergie hat und allergisch auf die Pollen reagiert, so haben Blütenpflanzen eine sehr wichtige Funktion für uns alle.

    Pflanzen können mithilfe des Sonnenlichts und Wasser Kohlenstoffdioxid der Luft in Zucker und Sauerstoff umwandeln. Den Zucker verwenden sie selbst zum Wachsen. Den Sauerstoff geben sie an die Luft ab. Das ist auch sehr gut so, denn wir benötigen den Sauerstoff zum Überleben.

    Ohne Sauerstoff können wir Menschen und auch die Tiere nicht überleben. Das kennst du sicher, wenn du im Schwimmbad tauchst und die Luft anhältst. Nach kurzer Zeit musst du auftauchen, um Luft zu holen, denn ohne Luft kann man nicht leben.

  • Was benötigt der Samen zum Auskeimen? Erkläre.

    Tipps

    Im Frühling fangen viele Samen an zu keimen.

    Lösung

    Damit aus Klaras Sonnenblumenkernen eine Sonnenblume wird, benötigt sie gar nicht so viel.

    Sie steckt den Samen einfach im Frühling in die Erde. Der Boden ist dann schon etwas erwärmt von der Sonne und das ist auch gut so, denn der Samen braucht ein wenig Wärme.

    Dann sollte sie den Bereich immer schön feucht halten. Der Samen benötigt auch Feuchtigkeit - aber Vorsicht: nicht zu viel gießen. Wenn die Erde zu nass ist, spricht man von Staunässe. In diesem Fall ist auch kein Sauerstoff mehr im Boden. Das ist nicht gut, denn auch Luft benötigt der Samen zum Keimen.

    Hält Klara das alles ein, keimt der Samen schon bald aus und mit der Zeit entwickelt sich eine große Sonnenblume.

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