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Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Erfahrt, wie die vier Jahreszeiten entstehen, warum sie unterschiedlich sind und welche Rolle die Sonneneinstrahlung dabei spielt. Entdeckt auch, welche extremen Verhältnisse an den Nord- und Südpolen auftreten. Interessiert? Dies und vieles mehr findet ihr im folgenden Text!

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Welche Jahreszeit ist gekennzeichnet von Blumen pflücken?

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Die Autor*innen
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Team Entdeckungsreise
Frühling, Sommer, Herbst und Winter
lernst du in der Volksschule 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Die vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Blumen pflücken im Frühling, Eis schlecken im Sommer, Drachen steigen lassen im Herbst, Schneemann bauen im Winter – so werden die Jahreszeiten mit Bildern in der Grundschule im Sachunterricht aufgegriffen. In Deutschland zeigen sich alle vier Jahreszeiten und auch die Monate mit sehr unterschiedlichem Wetter. Es gibt die Frühlingsmonate, die Sommermonate, die Herbstmonate und die Wintermonate. Die vier Jahreszeiten und zwölf Monate bilden den sogenannten Jahreskreis.

Die Entstehung der Jahreszeiten

Durch die unterschiedliche Bestrahlung der Sonne werden bei uns in Deutschland die Jahreszeiten ausgelöst. Mehrere Elemente beeinflussen dies:

  • Die Erde bewegt sich innerhalb eines Jahres einmal um die Sonne.
  • Dabei dreht sich die Erde pro Tag einmal um sich selbst.
  • Die Erde steht in ihrer Nord-Süd-Achse schräg zur Sonne.

Da die Erde schräg zur Sonne steht, treffen die Sonnenstrahlen unterschiedlich lange und unterschiedlich stark auf die Erdoberfläche. Große Unterschiede zeigen sich insbesondere zwischen Nordhalbkugel und Südhalbkugel. Die Erdhalbkugel, die sich gerade zur Sonne neigt, wird meist durch ziemlich steile und eng nebeneinander auftreffende Sonnenstrahlen erhitzt. Die Erdoberfläche und die Luft erwärmen sich stark, es ist Sommer.

Hier siehst du deutlich die Schrägstellung der Erde. Du erkennst, dass die Erde der Sonne im Verlauf eines Jahres einmal ihre nördliche Hälfte (halbes Jahr) und einmal ihre südliche Hälfte (halbes Jahr) näher entgegenstreckt.

Jahreszeiten Sonneneinstrahlung Erde Nordhalbkugel Südhalbkugel.svg

Der Erdschatten bestimmt die Tageslänge

Jetzt stelle dir die Drehung der Erde um sich selbst vor. Ist Deutschland der Sonne zugewandt, ist Tag. Abends bewegt sich die Erde bei ihrer Selbstdrehung weg von der Sonne. So landet dein Ort in Deutschland im Erdschatten, es wird dunkel und die Nacht bricht an. Aufgrund der Schrägstellung ist die Zeit, die wir abgewandt von der Sonne verbringen, im Sommer kürzer. Im Winter erreichen uns ja durch die Schrägstellung der Erde sowieso viel weniger Sonnenstrahlen und so ist die Nacht länger. Am längsten Tag des Jahres ist es in Deutschland acht Stunden länger hell als am kürzesten.

Nordhalbkugel Erdschatten Nacht.svg

Nord- und Südpol als Extreme

Südhalbkugel Nordhalbkugel Erdschatten.svg Diese Abbildung zeigt dir den Nord- und den Südpol. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nordhalbkugel der Sonne näher zugewandt. Wie entwickeln sich Tag und Nacht an den beiden Polen?

  • Ist die Nordhalbkugel der Sonne mehr zugewandt, herrscht am Nordpol Polartag.
    Das bedeutet, dass das Nordpolgebiet für ein halbes Jahr lang fast durchgehend beleuchtet wird, es gibt kaum eine Nachtdämmerung.
  • Zur gleichen Zeit ist der Südpol von der Sonne weit abgewandt. Ihn treffen für ein halbes Jahr fast keine Sonnenstrahlen, es herrscht Polarnacht.
Sonnenbestrahlung in Deutschland je nach Jahreszeit
Die Sonnenstrahlen treffen ziemlich steil auf die Erdoberfläche. Sie liegen ziemlich eng beieinander. Sommer
Die Sonnenstrahlen treffen schräger auf die Erdoberfläche. Sie liegen weiter auseinander. Herbst & Frühling
Die Sonnenstrahlen treffen sehr flach auf die Erdoberfläche. Winter

Bei sofatutor findest du zum Thema Jahreszeiten in der Grundschule Arbeitsblätter und Übungen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Endlich Frühling. Dieser kalte Winter hat mich ganz krank gemacht. Aber jetzt wird es von Minute zu Minute wärmer, eigentlich sogar heiß, genau wie im Sommer. Komisch. Schon wieder vorbei? Fallende Blätter? Das ist doch Herbst. Und warum wird es jetzt schon wieder kalt? Nein! Schnee, Winter, thä! Schluss mit dem Quatsch! Vier Jahreszeiten direkt hintereinander, das hält ja keine Krake aus. Zum Glück habt ihr ja ordentliche Jahreszeiten. Aber warum eigentlich? Mal sehen. Schwimmen gehen im Sommer, Drachen steigen lassen im Herbst, Schneemänner bauen im Winter. Dass wir hier bei uns über das Jahr hinweg so ganz unterschiedliche Dinge tun können, haben wir den Jahreszeiten zu verdanken. Diese bestimmten natürlich nicht nur, was wir draußen spielen können. Ganz wichtig sind die Jahreszeiten zum Beispiel für die Bauern. Hier bestimmen sie Aussaat und Ernte. Und bei vielen Menschen ändert sich mit den Jahreszeiten sogar die Stimmung. Sie fühlen sich wohler, wenn es warm und sonnig ist, als bei Kälte und Regen. Warum aber gibt es überhaupt unterschiedliche Jahreszeiten? Und warum sind die nicht an allen Orten auf unserer Erde gleich? Um das zu verstehen, müssen wir einen Blick aus dem Weltall auf die Erde werfen. Denn von hier aus sieht man, wie sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne bewegt. Um die Sonne einmal zu umrunden, benötigt die Erde ein Jahr. Außerdem dreht sich die Erde aber auch um ihre eigene Achse. Diese Drehung dauert jeweils einen Tag. Für die Entstehung der Jahreszeiten ist eine weitere Besonderheit der Erde verantwortlich. Sie steht nämlich schräg zur Sonne. Das sieht man deutlich, wenn wir die Erde einmal durch Nord- und Südpol auf einen Stock aufspießen. Der steht jetzt ziemlich schief. Für alle, die es genau wissen wollen, um etwa 66 Grad. Und deswegen zeigt die Erde der Sonne im Verlauf eines Jahres, also in einer Runde um die Sonne, einmal ihre nördliche Hälfte, also die obere, und einmal die südliche, also die untere. Neigt sich die nördliche Erdhalbkugel zur Sonne, treffen die Sonnenstrahlen dort ziemlich steil auf die Erdoberfläche. Sie liegen eng beieinander und heizen Luft und Erdoberfläche daher stark auf. Es wird warm. Deutschland, der kleine rote Fleck hier im Bild, befindet sich recht weit oben auf der Erde, auf der Nordhalbkugel. Darum ist es bei uns Sommer, wenn die Erde so zur Sonne steht. Und es wird nicht nur wärmer, auch die Tage werden länger. Denn weil die Erde so schräg durchs Weltall fliegt, wird jetzt ein größerer Teil ihrer oberen Hälfte beleuchtet und nur ein kleinerer Teil bekommt jeweils kein Sonnenlicht ab. Das ist der Erdschatten. Im Sommer dreht sich unser Deutschland nur eine kürzere Zeit durch diesen Erdschatten, in dem es für uns Nacht ist. Am längsten Tag des Jahres ist es darum in Deutschland etwa acht Stunden länger hell als am kürzesten. An Nord- und Südpol ist die Veränderung der Tageslänge noch viel krasser. Auf der Nordhalbkugel wird der Nordpol ein halbes Jahr lang nahezu durchgehend beleuchtet. Das nennt man dann den Polartag. Umgekehrt erreichen in dieser Zeit den Südpol fast gar keine Sonnenstrahlen. Hier herrscht nun ein halbes Jahr lang Polarnacht. Wir schauen uns nun aber lieber an, was weiter im Jahr auf unserer Hälfte der Erde mit den Sonnenstrahlen passiert. Im Herbst treffen die Sonnenstrahlen in Deutschland viel schräger auf die Erde. Sie liegen weiter auseinander und heizen Luft und Erdoberfläche nicht mehr so stark auf wie im Sommer. Es wird jetzt deutlich kälter. Richtig frostig wird es bei uns dann im Winter. Denn jetzt werden wir in Deutschland nur in einem sehr spitzen Winkel von der Sonne angestrahlt. Außerdem wird es dunkel. Durch die Neigung der Erdachse entstehen große Schattenflächen auf der Nordhalbkugel. Deutschland dreht sich nun also durch einen größeren Erdschatten und die Nächte werden länger. Genau entgegengesetzt dazu fallen nun auf der Südhalbkugel die Sonnenstrahlen steiler ein. Dort ist es Sommer. Erst in unserem Frühling treffen die Sonnenstrahlen dann nach und nach wieder steiler auf Deutschland, bis es nach einem Jahr schließlich wieder Sommer auf der Nordhalbkugel wird. Interessant. Wenn ich mich schräg ins Licht stelle. Oh, Entschuldigung. Wir müssen ja das Gelernte speichern. Also: Unsere Erde dreht sich in einem Jahr einmal um die Sonne. Weil die Erde schräg zur Sonne steht, trifft sie das Sonnenlicht nicht überall gleich lange und gleich stark. Auf der Erdhalbkugel, die sich gerade zur Sonne neigt, treffen die Sonnenstrahlen ziemlich steil auf. Sie heizen die Erdoberfläche und es wird warm. Das ist der Sommer. Dann dreht sich dieser Teil der Erde auch nur eine kürzere Zeit durch den Erdschatten. Die Tage werden länger. Im Winter ist es genau umgekehrt. Auf der Erdhalbkugel, die sich von der Sonne weg neigt, treffen die Sonnenstrahlen flacher auf. Die Erdoberfläche wird weniger aufgeheizt. Es ist Winter und die Tage sind kürzer. Toll. Jetzt ist es auf meiner Nordhälfte Sommer, und im Süden habe ich Winter. Och nö.

4 Kommentare
  1. Oh jaaaaaa man gutes Video

    Weiter so

    Spitze

    Einfach klasse

    Von Nino Schurter, vor 3 Monaten
  2. Echt super video aber ich bin in der sechsten klasse und habe das jetzt erst weil da steht Grundschule

    Von Hardfang4, vor etwa einem Jahr
  3. Ja

    Von piotr, vor fast 2 Jahren
  4. Gut erklärt 👍🏻😃

    Von Tino, vor mehr als 2 Jahren

Frühling, Sommer, Herbst und Winter Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Frühling, Sommer, Herbst und Winter kannst du es wiederholen und üben.
  • Mit welchen Fachbegriffen kannst du die Erde beschreiben? Nenne sie.

    Tipps

    Auf dem Bild ist auf dem oberen Teil der Erdhalbkugel Norden.

    Welcher Teil der Erde wird nicht von der Sonne angestrahlt? Dieser liegt im Erdschatten.

    Lösung

    Die Erde ist eine Kugel. Auf diesem Bild ist Norden oben wie auf einer Landkarte. Die obere Hälfte der Erdkugel wird also Nordhalbkugel genannt. Die untere Erdhälfte in diesem Bild liegt im Süden. Sie wird Südhalbkugel genannt.

    Die Erde dreht sich in einem Jahr um die Sonne. Dabei steht die Erde schräg zur Sonne. Wenn du dir eine Linie zwischen dem Nordpol und dem Südpol denkst, kannst du diese Neigung deutlich erkennen. Diese gedachte Linie wird Erdachse genannt.

    Die Sonnenstrahlen treffen immer auf einen Teil der Erde und bringen dort Wärme und Licht. Der andere Teil der Erde ist von der Sonne abgewandt. Er liegt im Schatten und wird Erdschatten genannt. Dort ist es Nacht.

  • Wie entstehen die Jahreszeiten? Gib an.

    Tipps

    Die Erde dreht sich um sich selbst und kreist um die Sonne. Was dauert länger?

    Trifft Licht besonders steil und dicht auf einen Punkt, gelangt dort besonders viel Licht und Wärme hin.

    Lösung

    Die Entstehung unserer Jahreszeiten ist das Zusammenspiel einiger Besonderheiten unserer Erde.

    Zum einen dreht sich die Erde innerhalb eines Tages einmal um sich selbst. Dabei erleben wir Tag und Nacht.

    Zum anderen kreist die Erde gleichzeitig einmal um die Sonne. Dafür braucht sie 365 Tage, also ein Jahr.

    Außerdem steht die Erde während ihrer Drehungen schräg zur Sonne. So neigt sich ein halbes Jahr lang die Nordhalbkugel zur Sonne und ein weiteres halbes Jahr dann die Südhalbkugel.

    Ist die Nordhalbkugel zur Sonne geneigt, treffen die Sonnenstrahlen sehr steil und dicht auf die nördliche Erdoberfläche. Die Strahlen geben dort viel Licht und Wärme ab. Es herrscht auf der Nordhalbkugel Sommer.

    Gleichzeitig ist die Südhalbkugel von der Sonne abgeneigt. Die Sonnenstrahlen treffen nur flach auf die südliche Erdoberfläche. Die Südhalbkugel wird nur schwach erwärmt. Es herrscht dort Winter.

    Ein halbes Jahr später ist es genau andersherum.

  • Welche Jahreszeiten sind richtig? Prüfe.

    Tipps

    Achte auf die Zeichen für Sommer (Sonne) und Winter (Schnee).

    Eine Erdhalbkugel ist stets zur Sonne geneigt. Die Sonnenstrahlen treffen dort steil und dicht auf die Erde. Es herrscht dort Sommer.

    Lösung

    Die Sonnenstrahlen treffen unterschiedlich stark auf die Erde. Das liegt an der Neigung der Erde zur Sonne. Eine Erdhalbkugel neigt sich zur Sonne, sodass die Sonnenstrahlen dort dicht und steil einfallen. Diese Erdhalbkugel wird stark erwärmt. Es herrscht Sommer. Auf der anderen Erdhalbkugel herrscht Winter. Die Strahlen fallen dort nur flach ein und haben wenig Kraft.

  • Was weißt du über die Polarnacht und den Polartag? Erkläre.

    Tipps

    Wenn sich ein Erdteil durch den Erdschatten dreht, ist es dort Nacht.

    Lösung

    Auf dem Bild siehst du den Nordpol. Dort ist es den ganzen Tag hell. Es herrscht Polartag. Am Südpol ist es gleichzeitig den ganzen Tag dunkel. Dort herrscht Polarnacht. Der Polartag sowie die Polarnacht dauern an den Polen ein halbes Jahr, also sechs Monate. Der 21. Juni ist der längste Tag im Jahr. Dann ist es in Deutschland acht Stunden heller als am kürzesten Tag. Dieser Tag wird Sommersonnenwende genannt.

  • Welche Bilder passen zu den Jahreszeiten? Bestimme.

    Tipps

    Im Sommer ist es warm und im Winter ganz schön kalt. Überlege, bei welchem Wetter du schwimmen gehen kannst oder wann du vielleicht einen warmen Tee brauchst.

    Überall gehören gleich viele Bilder dazu.

    Lösung

    Die vier Jahreszeiten beeinflussen unser Leben sehr.

    Im Frühling wird es langsam wärmer. Die ersten Blumen fangen an zu blühen und einige Schmetterlinge kannst du schon beim Fliegen beobachten. Im Frühling feiern wir das Osterfest.

    Im Sommer ist es schön warm. Du kannst im Schwimmbad plantschen und musst dich vielleicht mit einem Schirm vor der Sonne schützen. Ein kühles Eis schmeckt im Sommer besonders gut.

    Im Herbst wird es wieder kühler und die Blätter an den Bäumen verfärben sich. Das Wetter wird nasser und du brauchst vielleicht Gummistiefel, um in den Pfützen zu spielen. Es wird auch früher dunkel, sodass wir mit unserer Laterne laufen gehen.

    Im Winter ist es ziemlich kalt und es fängt an zu schneien. Dann bauen viele Kinder einen großen Schneemann. Um dich zu wärmen trinkst du vielleicht einen leckeren Tee. Am Ende des Jahres feiern wir das Weihnachtsfest unter dem geschmückten Tannenbaum.

  • Welche Jahreszeit ist gemeint? Entscheide.

    Tipps

    Im Herbst wird es schneller dunkel und die Temperaturen werden kühler.

    Lösung

    Im Laufe eines Jahres verändern sich die Temperatur sowie die Tageslänge mit den Jahreszeiten. Beides ist abhängig vom Eintreffen der Sonnenstrahlen auf die Erde:

    Im Frühling wird es in Deutschland langsam wieder wärmer und die Tage werden etwas länger. Du kannst das gut am Sonnenaufgang beobachten. Es wird morgens schneller hell. Die Sonnenstrahlen werden nun dichter und treffen steiler auf die Nordhalbkugel.

    Im Sommer sind die Tage in Deutschland besonders lang. Die Sonnenstrahlen treffen sehr steil auf die nördliche Erdoberfläche. Deutschland dreht sich nur kurz durch den Erdschatten. Die Oberfläche und Luft wird dort sehr warm.

    Im Herbst wird es schon wieder kühler. Die Sonnenstrahlen treffen nicht mehr so steil und dicht auf die nördliche Erdoberfläche. Auch kannst du beobachten, dass in Deutschland die Sonne schneller untergeht. Die Tage werden kürzer.

    Im Winter dreht sich Deutschland besonders lang durch den Erdschatten. Die Tage werden deutlich kürzer und es wird sehr kalt. Die Sonnenstrahlen treffen nur noch sehr flach auf die Nordhalbkugel. Die Erdoberfläche und Luft kann nur schwach erwärmt werden.

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