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Isolation – verschiedene Isolationsformen

Isolation bedeutet, dass Populationen daran gehindert werden, sich fortzupflanzen. Diese Trennung kann dazu führen, dass neue Arten entstehen. Mechanismen wie präzygotische und postzygotische Isolation verhindern die Fortpflanzung. Erfahre, wie Geografie, Ökologie, Zeit oder Verhalten diese Prozesse beeinflussen. Interessiert? Das und mehr erfährst du im Text!

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Was verhindert die Fortpflanzung bei der geografischen Isolation?

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Isolation – verschiedene Isolationsformen
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Grundlagen zum Thema Isolation – verschiedene Isolationsformen

Isolation Biologie – Definition

Das Wort Isolation kennst du sicher aus unterschiedlichen Kontexten: Jemand kann isoliert leben, ein Haus kann gut isoliert sein und auch Kabel und Rohre haben eine Isolierung. Aber was ist Isolation in der Biologie?
Einfach erklärt ist Isolation die Unterbindung von Fortpflanzung zwischen zwei Populationen oder Teilpopulationen. Die Vertreter der beiden Populationen können der gleichen Art oder unterschiedlichen Arten angehören. Die Isolation kann jedoch zur Entstehung neuer Arten führen. Es gibt viele unterschiedliche Mechanismen, die eine erfolgreiche Fortpflanzung zwischen Populationen verhindern: die Isolationsmechanismen.

Welche Isolationsformen gibt es in der Biologie?

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen präzygotischen und postzygotischen Isolationsmechanismen. Präzygotisch heißt so viel wie vor der Bildung einer Zygote, also vor der Befruchtung. Postzygotisch bedeutet nach der Bildung einer Zygote, also nach der Befruchtung.

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Präzygotische Isolationsmechanismen

Bei der präzygotischen Isolation wird eine Fortpflanzung verhindert, weil meist gar keine Paarung zwischen den Individuen zweier Populationen stattfinden kann oder es zumindest nicht zur Befruchtung kommen kann. Das kann aus unterschiedlichen Gründen der Fall sein. Welche Arten von präzygotischer Isolation es gibt, erklären wir dir im Folgenden.

Geografische Isolation

Bei der geografischen Isolation (Separation) wird die Fortpflanzung zwischen Populationen durch eine räumliche Trennung verhindert. Diese werden beispielsweise durch Inselbildung, die Entstehung von Gebirgen oder Gletschern verursacht.

Ein Beispiel für geografische Isolation und das „Ergebnis” davon sind die sogenannten „Zwillingsspechte”: Grünspecht und Grauspecht gehörten ursprünglich einer Art an. In der Eiszeit wurden jedoch zwei Populationen dieser Art durch die Bildung eines Gletschers räumlich voneinander getrennt. So konnten sich die beiden Populationen untereinander nicht mehr fortpflanzen.

Ökologische Isolation

Von ökologischer Isolation spricht man, wenn zwei Populationen die Umwelt unterschiedlich nutzen, also unterschiedliche ökologische Nischen besetzen. Das kann passieren, wenn eine große Konkurrenz, zum Beispiel um Nahrung, besteht.
Die Nutzung unterschiedlicher Nischen (Einnischung) kann zu Merkmalsveränderungen führen und dazu, dass Individuen mit unterschiedlichen Nischen weniger aufeinandertreffen. Das ist bei den Darwinfinken passiert. Sie sind wahrscheinlich das bekannteste Beispiel für ökologische Isolation.

Hier herrschte eine Konkurrenz um Nahrung, zwischen mehreren Vertretern einer Finkenart. Durch diesen Selektionsdruck haben sich Untergruppen gebildet, die sich auf unterschiedliche Nahrungsquellen spezialisiert haben (z.B. Insekten, Körner, ...). Die Anpassungen haben in diesem Fall über mehrere Generationen zu so starken Veränderungen geführt, dass sogar mehrere neue Finkenarten entstanden sind.

Mechanische Isolation

Bei der mechanischen Isolation ist eine Begattung zwischen zwei Individuen nicht möglich, weil die Fortpflanzungsorgane nicht zueinanderpassen. Der Bau der Fortpflanzungsorgane verhindert also die Fortpflanzung.

Mechanische Isolation findet man zum Beispiel bei vielen Insekten, Tausendfüßern und Spinnen. Dort passen die Begattungsorgane von Männchen und Weibchen oft sehr genau zueinander, sodass eine Fortpflanzung mit anderen Arten schon rein mechanisch nicht möglich ist.

Zeitliche Isolation

Bei der zeitlichen Isolation findet die Fortpflanzung zweier Populationen zu unterschiedlichen Zeiten statt.

Unterschiedliche Blütezeiten bei Pflanzen sind ein Beispiel für zeitliche Isolation.

Ethologische Isolation

Die ethologische Isolation nennt man auch Verhaltensisolation. Hier liegen nämlich Verhaltensunterschiede zwischen den Vertretern zweier Populationen vor. Das kann in manchen Fällen einen großen Einfluss auf die Fortpflanzung haben, zum Beispiel beim Balzverhalten von Tieren.

Ein Beispiel für ethologische Isolation sind die artspezifischen Gesänge bei Vögeln. Wird das Weibchen nicht durch den “richtigen” Balzgesang angelockt, wird eine Fortpflanzung verhindert.

Gametische Isolation

Bei der gametischen Isolation findet zwar eine Paarung statt, eine Befruchtung ist jedoch nicht möglich, weil die Gameten (Spermien und Eizelle) chemisch inkompatibel sind. Dadurch bleibt die Bildung einer Zygote aus.

Gametische Isolation findet man zum Beispiel, wenn eine Paarung zwischen zwei unterschiedlichen Arten stattfindet. Die Gameten passen dann in der Regel nicht zueinander und das Spermium kann nicht mit der Eizelle verschmelzen.

Postzygotische Isolationsmechanismen

Postzygotische Isolation bedeutet, dass eine Paarung zwischen Individuen zweier Populationen zwar möglich ist, die Zeugung von fruchtbaren und lebensfähigen Nachkommen jedoch verhindert wird.

Isolation durch Sterilität

Bei dieser Form der Isolation können zwar lebensfähige Nachkommen gezeugt werden, diese wiederum sind jedoch nicht fruchtbar, also steril.

Ein Beispiel ist die Kreuzung zwischen Esel und Pferd: Maultiere sind zwar lebensfähig, jedoch unfruchtbar und können sich daher nicht weiter vermehren.

Hybridsterblichkeit

Bei der Hybridsterblichkeit verenden die Nachkommen der Individuen zweier Populationen sehr früh, das heißt in der Regel vor Erreichen der Geschlechtsreife oder sogar schon vor der Geburt. Dies tritt zum Beispiel bei Hybriden unterschiedlicher Froscharten aus der Gattung Rana (echte Frösche) auf.

Hybridzusammenbruch

Beim Hybridzusammenbruch können lebensfähige und fruchtbare Nachkommen gezeugt werden. Diese weisen jedoch eine geringere Fitness auf als die Elterngeneration. Über viele Generationen stirbt die Linie deshalb aus, teilweise tritt nach mehreren Generationen auch eine Sterilität auf. Das Phänomen des Hybridzusammenbruchs findet man beispielsweise bei Hybriden mancher Baumwollarten.

Übersicht – Isolationsmechanismen Tabelle

Isolationsform Erklärung Beispiel
Präzygotische Mechanismen
Geografisch Räumliche Trennung Zwillingsspechte
Ökologisch Nutzung unterschiedlicher Nischen Darwinfinken
Mechanisch Mechanische Inkompatibilität der Begattungsorgane Insekten, Tausendfüßer, Spinnen
Zeitlich Fortpflanzung zu unterschiedlichen Zeiten Blütezeiten bei Pflanzen
Ethologisch Unterschiede im Verhalten Artspezifische Gesänge bei Vögeln
Gametisch Chemische Inkompatibilität der Geschlechtszellen Artfremde Paarung
Postzygotische Mechanismen
Sterilität Nachkommen nicht fruchtbar Maultier
Hybridsterblichkeit Nachkommen sterben vor Fortpflanzung/Geburt Hybride zweier Arten aus der Gattung Rana
Hybridzusammenbruch Nachkommen mit geringerer Fitness Hybride von Baumwollarten

Wie kann eine reproduktive Isolation zustande kommen?

Wenn Individuen zweier Arten sich paaren, ist die Fortpflanzung in der Regel nicht erfolgreich. Zwischen den beiden Arten besteht eine reproduktive Isolation. Aber wie kam es ursprünglich zu dieser Art der Isolation?

Isolation als Evolutionsfaktor

Wenn eine der Isolationsformen zwischen zwei Populationen der gleichen Art lange genug aufrechterhalten wird, können sich die beiden Populationen so weit auseinanderentwickeln, dass daraus unterschiedliche Arten entstehen. Dann ist eine reproduktive Isolation oder auch genetische Isolation entstanden. Das bedeutet, dass eine Fortpflanzung bzw. eine Zeugung lebensfähiger und fruchtbarer Nachkommen selbst dann nicht mehr möglich ist, wenn der ursprüngliche Grund für die Isolation gar nicht mehr besteht. Die Isolationsmechanismen haben dann im Laufe der Evolution zu einer Artbildung geführt. Daher ist die Isolation auch ein Evolutionsfaktor.

Welche Isolationsform tritt am häufigsten auf?

Besonders häufig entstehen neue Arten als Folge der geografischen Isolation. Durch die räumliche Trennung passen sich die getrennten Populationen an unterschiedliche Lebensräume an und entwickeln sich über viele Generationen so weit auseinander, dass sie sich nach Auflösung der räumlichen Trennung dennoch nicht mehr erfolgreich untereinander fortpflanzen können. Nach Auflösung der räumlichen Trennung haben sich dann also andere Isolationsmechanismen eingestellt.

Allopatrische Artbildung am Beispiel von Grün- und Grauspecht

Das ist zum Beispiel bei Grün- und Grauspecht passiert, welche wir bereits als Beispiel für geografische Isolation kennengelernt haben. Heute gibt es die räumliche Trennung, den Gletscher, nicht mehr. Eine Fortpflanzung zwischen Grün- und Grauspecht kommt aber dennoch nicht mehr vor. Es haben sich zwei unterschiedliche Spechtarten entwickelt. Diesen Vorgang nennt man auch allopatrische Artbildung.
Eine Artbildung kann also die Folge von Isolationsmechanismen sein, muss sie aber nicht.

Zusammenfassung – Isolationsmechanismen Biologie

In dieser Lektion hast du gelernt, was Isolationsfaktoren sind und dass sie zur Bildung neuer Arten führen können. Isolationsmechanismen verhindern eine erfolgreiche Fortpflanzung zwischen zwei (Teil-)Populationen. Diese können der gleichen oder auch unterschiedlichen Arten angehören. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen präzygotischer und postzygotischer Isolation.
Auch zum Thema Isolation gibt es interaktive Aufgaben und ein Arbeitsblatt – du kannst dein neu erworbenes Wissen also direkt testen!

Transkript Isolation – verschiedene Isolationsformen

Einleitung Isolation

Der Grand Canyon ist ein Schluchtensystem im Süden der USA. Auf beiden Seiten leben Erdhörnchen. Im Süden leben große Erdhörnchen mit einem langen Schwanz. Im Norden kleine Erdhörnchen mit einer weißen Schwanzunterseite. Die zwei Erdhörnchen gehören unterschiedlichen Arten an. Sie können also miteinander keine fortpflanzungsfähigen Nachkommen zeugen.

Aber wie konnten sich diese beiden Erdhörnchenarten bilden? Ursprünglich stammen sie nämlich von einer gemeinsamen Art ab. Die Entwicklung der neuen Arten beruht auf Isolation. Diesen Begriff möchte ich dir nun erklären. Ich werde dabei auch auf die wichtigsten Arten der Isolation eingehen: Geographische Isolation, Ökologische Isolation, Mechanische Isolation, Zeitliche Isolation und Isolation durch Sterilität.

Definition Isolation

Isolation bedeutet, dass sich zwei Populationen nicht miteinander fortpflanzen können, denn sie sind von einander isoliert. Das kann auch eine Individuengruppe aus einer einzigen Population betreffen. Aus einer Population einer Art können also auch zwei Teilpopulationen entstehen.

Über einen langen Zeitraum entwickeln sich diese Gruppen möglicherweise jedoch anders. So können aus diesen Teilpopulationen neue Arten entstehen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Isolation. Ich möchte sie dir nun vorstellen und anhand von Beispielen verdeutlichen.

Geographische Isolation

Ich beginne mit der geographischen Isolation. Sie wird auch Separation genannt. In diesem Fall werden Populationen durch geographische Barrieren getrennt. Dies kann z.B. die Bildung einer Insel oder eines Gebirges sein oder die Gletscherbildung in einer Eiszeit.

So sind z.B. die beiden Arten Grünspecht und Grauspecht entstanden. Durch die Eiszeit in Europa wurde eine Spechtpopulation durch Gletscher getrennt. Die Selektion wirkte in beiden Teilpopulationen unterschiedlich. Als der Gletscher schmolz, waren zwei Arten entstanden: Grünsprecht und Grauspecht. Sie können sich nicht miteinander fortpflanzen. Die Separation war die Ursache für das Entstehen der beiden Arten.

Ökologisch Isolation

Nun erkläre ich dir die ökologische Isolation. Bei der ökologischen Isolation entstehen aus einer Population Teilpopulationen im selben Lebensraum. Dies geschieht, wenn die Konkurrenz innerhalb einer Population z.B. um Nahrung, zu groß wird. Es kann also dazu kommen, dass ein Teil der Population eine andere Nahrungsquelle nutzt. Neue Arten können so im selben Lebensraum entstehen.

Die Teilpopulationen stellen unterschiedliche Ansprüche an ihre Umwelt. Sie besetzen unterschiedliche ökologische Nischen im selben Lebensraum. Diese Art der Isolation wird auch als Einnischung bezeichnet.

Auch hier eignen sich der Grünspecht und der Grauspecht als Beispiel. Sie kommen nämlich heute im selben Lebensraum vor. Der Grünspecht sucht seine Nahrung am Boden, der Grauspecht auf Bäumen. So kommt es nicht zu Konkurrenz. Eine ökologische Isolation liegt vor. Sie ist aber in diesem Fall nicht die Ursache für die Entstehung der 2 Arten.

Mechanische Isolation

Ein weitere Art der Isolation, ist die mechanische Isolation. Die Geschlechtsorgane sind inkompatibel. Bei vielen Insekten und Spinnentieren ist dies der Fall. Die weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane passen nur innerhalb einer Art zusammen.

Zeitliche Isolation

Die zeitliche Isolation kann ebenfalls dazu führen, dass sich Populationen nicht miteinander paaren können. Die Fortpflanzung findet in diesem Fall zeitlich versetzt statt. So ist z.B. die Waldohreule nachtaktiv, die Sumpfohreule tagaktiv.

Auch beim Gras- und Wasserfrosch liegt eine zeitliche Isolation vor. Beide laichen zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr. Nämlich im März und im Mai. So konkurrieren die Nachkommen beider Arten nicht um Nahrung und Raum.

Isolation durch Sterilität

Eine weitere Art der Isolation ist die Isolation durch Sterilität. So können sich Pferd und Esel zwar paaren und Nachkommen erzeugen, nämlich Maultier bzw. Maulesel. Die Nachkommen sind aber unfruchtbar und können sich nicht fortpflanzen. Ursache hierfür ist übrigens der unterschiedliche Chromosomensatz der Elterntiere.

Zusammenfassung

Und? Weißt du nun, wie sich die beiden Erdhörnchenarten bilden konnten? Genau! Es handelt sich um Separation, also geografische Isolation. Die Schlucht trennte die Population der Ursprungsart in zwei Teilpopulationen. In jeder Teilpopulation hat die Selektion anders gewirkt, die Erdhörnchengruppen entwickelten sich also auf unterschiedliche Weise weiter. Zwei verschiedene Arten sind entstanden.

Neben der Separation hast du in diesem Video die ökologische Isolation, die mechanische Isolation, die zeitliche Isolation und die Isolation durch Sterilität kennengelernt. Der Begriff der Isolation beschreibt grundlegend nur die Ursache, warum die Fortpflanzung zwischen zwei Populationen verhindert wird. Doch du weißt nun auch, dass die Isolation eine Voraussetzung für die Entstehung neuer Arten bildet.

6 Kommentare
  1. Hallo,
    deine Frage ist berechtigt. Beides ist richtig. Denn die fortpflanzungsbiologische Isolation kannst du aufteilen in die mechanische und zeitliche Isolation und auch die Sterilität durch Isolation. Die fortpflanzungsbiologische Isolation kannst du somit als Überbegriff für diese drei Isolationsarten sehen.

    Von Amrei R., vor etwa 5 Jahren
  2. welche Formen der Isolation gibt es?
    Geografische-, ökologische- und fortpflanzungsbiologische Isolation ODER
    geografische-, ökoligische-, mechanische-, zeitliche-, sterilität durch Isolation
    ???????

    Von Schabnam101, vor etwa 5 Jahren
  3. Das Video ist sehr gut und verständlich mit sehr guten Beispielen erklärt worden. Danke!

    Von Alexa Raschke, vor mehr als 8 Jahren
  4. Wirklich toll-gut verständlich und anschaulich. Habe das Video meinen Schülern als Wiederholung empfohlen.

    Von Petra.Kuellmey@Gmx.De, vor etwa 9 Jahren
  5. Hallo Felix,
    deine Verwunderung ist nachzuvollziehen. In diesem Video wird die Isolation als Ursache der Artenbildung beschrieben. Die Adaptive Radiation ist aber eine ganz besondere Form der Isolation. Hierbei gelangen wenig spezialisierte Organismen in eine Umwelt die bisher eine geringere Vielfalt an Organismen aufweist. Du kennst sicher das Beispiel der Finken die auf eine weit entfernte Insel gelangen. Hier herrscht kaum Konkurrenz aber ein hohes Potential sich auf verschiedenste Weise zu spezialisieren. Daher kommt es in einem relativ kurzen Zeitraum (evolutionär gesehen) zur Artaufspaltung. Das ist der Unterschied :)

    Von Marcel S., vor fast 11 Jahren
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