Das Rind – ein Wiederkäuer
Erfahre mehr über das Hausrind, einen Zehenspitzengänger aus der Ordnung der Paarhufer. Als Wiederkäuer haben Rinder eine spezielle Verdauung und fressen täglich bis zu 70 kg Gras. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Das Rind – ein Wiederkäuer
Das Rind: ein Paarhufer und Wiederkäuer – Biologie
Du weißt bestimmt, wie ein Rind aussieht. Vielleicht hast du auch schon einmal über einen längeren Zeitraum ein Rind beobachtet und festgestellt, dass es ständig kaut, ohne noch einmal neues Futter aufzunehmen. Wieso ist das so? Das und viele weitere Dinge über das Rind lernst du im folgenden Text.
Das Rind – Definition
Das Rind ist ein Säugetier – genauer gesagt gehört es zu der Ordnung der Paarhufer. Das bedeutet, dass es an allen Enden von Vorder- und Hinterbeinen jeweils zwei Zehen hat. Die Enden der Zehen werden von Hufen geschützt. Durch das Auseinanderspreizen der beiden Zehen kann sich das Rind problemlos bewegen, selbst auf weichem Untergrund: Auch bei Nässe versinkt es trotz seines hohen Gewichts nicht im Gras. Da sich das Rind auf den Zehen fortbewegt, wird es auch als Zehenspitzengänger bezeichnet.
Es gibt viele Rinderarten. Dazu zählen zum Beispiel Bisons und Wisente. Das uns bekannteste Rind ist aber das Hausrind.
Das Rind als Nutztier für Milch- und Fleischgewinnung: In Europa werden hauptsächlich die Rassen Braunvieh und Holstein gehalten. Die Holstein-Rinder sind die klassischen schwarz‑weiß gefleckten Rinder, wie wir sie aus Bilderbüchern kennen.
Was fressen Rinder eigentlich? Rinder sind Pflanzenfresser. Sie ernähren sich zum Großteil von Gras. Pro Tag fressen sie bis zu 70 Kilogramm. Rinder haben das für Pflanzenfresser typische Gebiss: Im vorderen Bereich haben sie oben eine Knorpelleiste und unten Schneide- und Eckzähne. Beim Rupfen von Gras drücken die Rinder die Schneidezähne gegen die harte Knorpelleiste. Die Backenzähne stehen dicht beieinander und funktionieren wie ein Mahlwerk für das Gras. Die Verdauung von Rindern ist eine ganz besondere – daher wird dir diese nun genauer erklärt.
Das Rind – ein Wiederkäuer
Um möglichst viele Nährstoffe zu gewinnen, verdauen Rinder ihre Nahrung auf eine ganz bestimmte Weise: Sie sind Wiederkäuer.
Wusstest du schon?
Ein Rind hat vier Mägen! Diese heißen Pansen, Netzmagen, Blättermagen und Labmagen. Jeder dieser Mägen hat eine spezielle Aufgabe in der Verdauung. Der Pansen ist dabei der größte und kann bis zu 200 Liter Nahrung und Wasser fassen. Ganz schön beeindruckend, oder?
Bei der Nahrungsaufnahme wird folgender Prozess durchlaufen:
- Beim Fressen wird das Gras unzerkaut hinuntergeschluckt. Es gerät in den ersten Magen, in den Pansen. Die Nahrung wird eingeweicht und durch Bakterien und Kleinstlebewesen vorverdaut.
- Danach gelangt die Nahrung in den Netzmagen. Hier wird sie portioniert und durch Aufstoßen wieder zurück in das Maul des Rinds befördert.
- Die eingeweichten Nahrungsportionen werden nun im Maul zerkleinert und zerkaut. Dann werden sie wieder hinuntergeschluckt und zurück in den Pansen geschickt.
- Von dort aus wird die Nahrung in den Blättermagen befördert. Hier wird der Nahrung das Wasser entzogen.
- Im Labmagen findet als Nächstes die eigentliche Verdauung statt. Die Nahrung wird mithilfe von Magensäure und Enzymen zerkleinert.
- Anschließend gelangt die Nahrung in den Darm, wo die Nährstoffe von den unverdaulichen Resten getrennt werden. Diese werden schließlich ausgeschieden.
Kennst du das?
Hast du schon einmal zugesehen, wie Kühe in einem Stall stehen und gemächlich kauen, auch wenn sie schon länger nichts mehr gefressen haben? Dabei handelt es sich nicht um Faulenzen, sondern um einen wichtigen Prozess des Wiederkäuens. Kühe holen ihr Futter aus einem speziellen Magen zurück in den Mund und kauen es erneut gründlich durch. Das hilft ihnen, ihre Nahrung besser zu verdauen und sorgt dafür, dass sie alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen können.
Das Rind – Verhalten und Fortpflanzung
Rinder werden in vielen Kulturen als Nutztiere gehalten, daher sind sie heutzutage weltweit verbreitet. Aber auch in der Wildnis lebende Rinder bevorzugen als Lebensraum offene Waldgebiete und Grasflächen und leben meist in Herden.
Rinder können sich einmal pro Jahr fortpflanzen. Die Tragzeit beträgt ungefähr 280 Tage. Meist wird ein einziges Kalb geboren, in seltenen Fällen kommen auch zwei Kälber zur Welt.
Fehleralarm
Viele glauben, dass „Rind" und „Kuh" austauschbare Begriffe sind. In Wirklichkeit sind nur weibliche Tiere, die bereits ein Kalb geboren haben, Kühe. „Rind" ist der allgemeine Begriff für die Tierart.
Das Rind – Steckbrief
Zum Schluss findest du ein paar Informationen über das Rind in einem Steckbrief zusammengefasst:
Rind – Steckbrief | |
---|---|
Ordnung (Systematik) | Paarhufer |
Gewicht | 500–1.200 kg |
Lebensraum | Grasflächen, offene Waldgebiete |
Nahrung | hauptsächlich Gras |
Lebenserwartung | 20 Jahre |
Ausblick – das lernst du nach Das Rind – ein Wiederkäuer
Vertiefe dein Wissen über Rinder und die Beziehung des Menschen zu ihnen, indem du dich mit Rindern als Nutztiere auseinandersetzt. Lerne darüber hinaus, wie Nutztierhaltung in Deutschland geregelt ist.
Das Rind – ein Wiederkäuer – Zusammenfassung
- Rinder gehören zur Ordnung der Paarhufer und bewegen sich als Zehenspitzengänger, wobei ihre gespreizten Zehen ihnen helfen, selbst auf weichem Untergrund stabil zu laufen.
- Rinder sind Pflanzenfresser und nehmen täglich bis zu 70 Kilogramm Gras zu sich. Als Wiederkäuer besitzen sie vier Mägen (Pansen, Netzmagen, Blättermagen und Labmagen), die eine spezielle Verdauung ermöglichen, um Nährstoffe effizient aufzunehmen.
- Rinder leben meist in Herden und bevorzugen Grasflächen oder offene Waldgebiete als Lebensraum. Sie pflanzen sich einmal jährlich fort, wobei die Tragzeit etwa 280 Tage beträgt, und meistens nur ein Kalb geboren wird.
- Hausrinder wie das Braunvieh und das Holstein-Rind werden vor allem zur Milch- und Fleischproduktion gehalten. Ein Rind kann bis zu 20 Jahre alt werden und erreicht ein Gewicht von 500 bis 1.200 Kilogramm.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Das Rind – ein Wiederkäuer
Transkript Das Rind – ein Wiederkäuer
Ooooh man! Diese Pizza schmeckt so nice, ich würde sie gern zehn mal schmecken! Löst bei dir irgendein Essen auch solche "ich-will-mehr-davon-Gefühle" aus? Na dann frag die mal, wie die das mit dem "mehrfach schmecken lassen" machen. DIE können das nämlich! WHAAAT? Bleib dran, dann klären wir ein paar spannende Fakten über "Das Rind – ein Wiederkäuer". Okay, checken wir erstmal ab, was ein Rind unter anderem charakterisiert. Das Hausrind kennst du wahrscheinlich vor allem als Nutztier, zum Beispiel, weil es Milch liefert. Die Milch ist aber eigentlich gar nicht für uns Menschen gedacht, sondern für das Kalb, welches seine Muttermilch aus dem Euter der Kuh trinkt. Rinder sind Säugetiere. Wie es der Name verrät – die Kälber werden GESÄUGT. Anders als wir Menschen, treten Rinder nur mit ihren Zehenspitzen auf, sie werden daher als ZEHENSPITZENGÄNGER bezeichnet. Sie zählen außerdem zu den Huftieren, besser gesagt zu den PAARHUFERN, da sie an jedem Fuß zwei behufte Zehen haben. Noch ein Merkmal wollen wir einmal genauer betrachten, um uns langsam der scheinbar so besonderen Ernährungsweise der Rinder zu nähern. Dazu schauen wir uns ihr Gebiss an. Rinder sind Pflanzenfresser. Ihr Gebiss ist an die Pflanzennahrung angepasst. Hast du eine Idee, woran DAS erkennbar ist? Schau dir mal das Gebiss des Hundes an. Der Hund ist im Gegensatz zum Rind ein Fleischfresser. Mit seinen spitzen Eckzähnen kann er Beute festhalten , mit seinen scharfen Reißzähnen kann er Fleisch zerschneiden. Da sehen die Zähne des Rindergebisses ganz anders aus, oder? Die Backenzähne liegen dicht beieinander und bestehen aus hartem Zahnschmelz und weicherem Zahnzement und Zahnbein. Durch die unregelmäßige Abnutzung der Zähne entsteht eine raue Oberfläche, durch die das schwer verdauliche Gras auf den Zahnflächen gut zermahlen werden kann. Im Unterkiefer befinden sich Schneidezähne und zwei Eckzähne. Der Oberkiefer besitzt lediglich eine Knorpelleiste. Das Rind greift Gras mit seiner langen Zunge, nimmt es zwischen Schneidezähne und Knorpelleiste und rupft es ab. So, und ab hier wird es spannend. Denk einmal daran, wie du isst. Abbeißen , kauen – mhhh, lecker, runterschlucken – alles klar! Das Rind macht das anders. Es schluckt die Pflanzenteile zunächst nahezu UNZERKAUT herunter. So gelangen sie über die Speiseröhre in den Magen. Dieser ist besonders gebaut – er besteht aus VIER Kammern. Hier leben viele Millionen Bakterien, die die schwer verdauliche pflanzliche Nahrung zersetzen. Weil das aber sehr lange dauert, benötigt die Nahrung rund eine Woche für den Weg durch den Magen. Sie gelangt zuerst in den sogenannten Pansen und teilweise in den Netzmagen. Im Netzmagen bilden sich kleine Nahrungsballen , die in Portionen wieder hochgewürgt werden. Im Mund werden diese dann so richtig durchgekaut. Man bezeichnet Rinder daher als WIEDERKÄUER. Na, klingt das mit Pizza nochmal schmecken lassen, jetzt doch nicht mehr so lecker? Naja, für Rinder funktioniert das ziemlich gut! Der gut zerkaute Nahrungsbrei wird wieder geschluckt und gelangt dann über den Pansen in den Blättermagen. Der Nahrung wird hier Wasser entzogen. Im Labmagen wird die Verdauung fortgesetzt und im Darm wird die Nahrung in Nährstoffbausteine zerlegt. Diese werden schließlich ins Blut aufgenommen und zu den verschiedenen Organen transportiert. So wird dann zum Beispiel im Euter, aus den Nährstoffbausteinen und Wasser, Milch produziert. Crazy, ok, fassen wir zusammen. Rinder, wie das häufig bekannte Hausrind, sind Säugetiere. Sie sind außerdem Pflanzenfresser, was man allein an ihrem Gebiss ablesen kann. Sie zählen zu den Paarhufern und haben ein ganz spezielles Merkmal: bei der Nahrungsaufnahme schlucken sie die pflanzliche Nahrung nahezu unzerkaut und würgen sie später wieder hoch, käuen sie also wieder – daher der Name Wiederkäuer. Nach erneutem Runterschlucken finden in weiteren Magenkammern nachfolgende Verdauungsschritte statt. Ziemlich spannend! Na gut, für uns tut es auch ein langsames Kauen und dabei ordentlich genießen, oder? Und wenn das nicht reicht, musst du dir eben noch eine Pizza bestellen!
Das Rind – ein Wiederkäuer Übung
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Nenne die wichtigsten Merkmale des Rinds.
TippsVier der Merkmale sind richtig.
Reptilien werden auch Kriechtiere genannt. Dazu gehören zum Beispiel die Schildkröte und das Krokodil.
Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.
Ein Schädling ist ein Lebewesen, welches den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälert.
LösungDas Rind ist ein Nutztier, da der Mensch unter anderem Milch von ihm gewinnt, woraus sich ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt. Doch diese Milch ist eigentlich für das Jungtier bestimmt. Bei dem Rind handelt es sich nämlich um ein Säugetier, welches seine Jungtiere mit Muttermilch großzieht.
Anders als der Mensch läuft das Rind nicht auf seinem gesamten Fuß, sondern nur auf seinen Zehenspitzen, weshalb es auch als Zehenspitzengänger bezeichnet wird. Das Gewicht verteilt sich dabei pro Bein auf zwei Zehen – das Rind gehört damit zu den Paarhufern.
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Benenne die Verdauungsorgane des Rinds.
TippsNach dem Kauen gelangt die Nahrung zuerst in den Pansen.
Vom Netzmagen gelangen kleine Nahrungsbälle zurück in das Maul.
Pansen und Netzmagen müssen beide Zugang zur Speiseröhre haben.
Der Blättermagen liegt zwischen Netzmagen und Labmagen.
LösungSieh dir das beschriftete Bild an:
- Die zerkaute Nahrung gelangt von der Speiseröhre in den Pansen und von dort in den Netzmagen.
- Im Netzmagen werden kleine Nahrungsballen gebildet. Diese werden in das Maul zurückgeleitet und dort noch einmal ordentlich durchgekaut.
- Der Blättermagen liegt zwischen Netz- und Labmagen. Hier wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen.
- Als Letztes gelangt der Nahrungsbrei in den Labmagen, in dem die Verdauung fortgesetzt wird.
Insgesamt befindet sich die Nahrung circa eine Woche in den Mägen, bevor sie in den Darm weitergeleitet wird.
-
Stelle dar, auf welche Weise das Gebiss des Rinds an die pflanzliche Nahrung angepasst ist.
TippsFleischfresser fangen ihre Beute, indem sie ihre scharfen Eckzähne in das Beutetier schlagen.
Fleischfresser reißen Fleischfasern mithilfe scharfkantiger Zähne aus dem Tier heraus.
Pflanzenfresser klemmen die Nahrung zwischen ihre Zähne, reißen sie ab und zermahlen sie dann auf großflächigen, flachen Zähnen.
LösungRaubtiere reißen Fleischfasern mithilfe spitzer Zähne aus dem Tier heraus. Dafür haben sie scharfkantige Backenzähne, die sogenannten Reißzähne: Sie greifen beim Kauen wie eine Schere ineinander und zerschneiden so das Fleisch. Die langen Eckzähne, die sogenannten Fangzähne, dienen zum Festhalten und Töten der Beute.
Die meisten Pflanzenfresser klemmen die Nahrung zwischen ihre Zähne, reißen sie ab und zerkauen sie dann auf großflächigen, flachen Backenzähnen, den sogenannten Mahlzähnen. Rinder besitzen am Oberkiefer anstelle von Schneidezähnen eine Knorpelleiste, mit der sie Gräser und andere Pflanzen besonders gut packen und abreißen können.
-
Beschreibe die Funktionen der verschiedenen Mägen des Rinds.
TippsEine der Funktionen auf der rechten Seite kann keinem der Mägen zugeordnet werden.
Labenzyme werden oft bei der Käseherstellung verwendet, um Proteine zu verdauen.
Der Blättermagen befindet sich zwischen Netzmagen und Labmagen.
LösungDer Pansen ist der größte Magen des Rinds. In ihm befinden sich viele Mikroorganismen, die die pflanzliche Nahrung vergären.
Der Netzmagen ist sehr flexibel. Er bildet aus der Nahrung kleine Nahrungsballen, die von dort wieder ins Maul gelangen.
Der Blättermagen entzieht dem mühevoll zerkleinerten Nahrungsbrei Wasser.
Der Labmagen ist dem menschlichen Magen am ähnlichsten. Hier wird mittels Enzymen und Magensäure der Proteinanteil der vorverdauten Nahrung verdaut.
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Benenne die vier Mägen des Rinds.
TippsDa das Rind vier Mägen hat, sind zwei der Antworten falsch.
LösungDie zerkaute Nahrung gelangt von der Speiseröhre in den Pansen und von dort in den Netzmagen.
Im Netzmagen werden kleine Nahrungsballen gebildet. Diese werden in das Maul zurückgeleitet und dort noch einmal ordentlich durchgekaut.
Der Blättermagen liegt zwischen Netzmagen und Labmagen. Hier wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen.
Als Letztes gelangt der Nahrungsbrei in den Labmagen, in dem die Verdauung fortgesetzt wird.
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Erläutere den Weg, den die Nahrung bei der Verdauung im Rind nimmt.
TippsDer Darm ist die letzte Station, die der Nahrungsbrei durchläuft.
LösungDas Rind umgreift das Gras mit seiner langen Zunge, nimmt es zwischen Schneidezähne und Knorpelleiste und rupft es ab.
Die Pflanzenteile werden nahezu unzerkaut heruntergeschluckt.
Der Nahrungsbrei gelangt in den Pansen. Hier leben viele Millionen Bakterien, die die schwer verdauliche pflanzliche Nahrung zersetzen.
Im Netzmagen bilden sich kleine Nahrungsballen, die zurück ins Maul gelangen und dort noch einmal ordentlich zerkleinert werden.
Der Nahrungsbrei gelangt in den Blättermagen. Dort wird ihm Wasser entzogen.
Der Nahrungsbrei kommt in den Labmagen. Hier werden die Proteine der Nahrung mittels Enzymen und Magensäure verdaut.
Die vorverdaute Nahrung gelangt in den Darm. Dort findet die Aufnahme der Nährstoffe statt.
Das Rind – ein Wiederkäuer
Der Hund – ein Säugetier
Der Hund – Körperbau eines Jägers
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Rinder – wichtige Nutztiere
Nutztierhaltung
Innere Organe des Hundes
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Abstammung und Verwandtschaft des Hausrindes
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Oh nein, jetzt habe ich Hunger von der Pizza.
Gut gemacht 🐮🐮
Dieses "WHAAAAT" XDD
sofatutor würde meinem großen bruder sicher helfen
Sehr gut