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Die Katze – ein Schleichjäger

Erfahrt, warum Katzen so effektive Jäger sind und wie ihre Sinne ihnen dabei helfen. Außerdem wird das Verhalten, die Fortpflanzung und die Vielfalt der Katzenrassen beleuchtet. Neugierig geworden? All das und noch viel mehr erwartet euch im vollständigen Text!

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Warum ist die Katze ein Schleichjäger?

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Team Digital
Die Katze – ein Schleichjäger
lernst du in der Unterstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Die Katze – ein Schleichjäger

Biologie der Katze

Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere der Welt. Vielleicht hast du selbst eine Katze als Haustier, dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass die Zunge von Katzen rau ist. Warum das so ist und warum Katzen besonders gut im Dunkeln sehen können, erfährst du im folgenden Text. Außerdem lernst du, was die Hauskatze zu einem perfekten Schleichjäger macht und wie das Verhalten und die Lebensweise der Katze aussieht. Wir verraten dir auch, wer die wilden Verwandten der Hauskatzen sind.

Aussehen und Sinnesorgane der Katze

Die Katze ist ein sogenannter Schleichjäger, der sich dank seines speziellen Körperbaus unbemerkt an seine Beute anschleichen kann. Die durchschnittliche Hauskatze ist etwa 50 Zentimeter lang und wiegt ca. 2 bis 8 Kilogramm. Dabei wiegen Männchen, also Kater, meist deutlich mehr als Weibchen. Durch ihre flexible Wirbelsäule und ihre elastischen Bänder, die die Knochen verbinden, kann die Katze auch Sprünge aus großer Höhe perfekt abfedern. Eine besondere Fähigkeit der Katze ist der sogenannte Stellreflex, der es Katzen erlaubt, immer auf ihren Füßen zu landen. So können sich Katzen aus der Rückenlage im Fall um 180 Grad drehen. Dieser Reflex ist angeboren. Durch die starke Muskulatur an den Hinterbeinen können Katzen um die 2 Meter hoch springen und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu $\pu{50 km//h}$ erreichen. Das Gebiss der Katze ist ein typisches Raubtiergebiss mit spitzen Fangzähnen. Um sich lautlos an Beute heranzuschleichen, können Katzen ihre Krallen in eine Hauttasche zwischen den Ballen einziehen und diese bei Bedarf einfach wieder ausfahren.

Katzen sind dämmerungsaktive Jäger. Damit sie auch bei wenig Licht ihre Beute sehen können, besitzen Katzen in ihren Augen eine reflektierende Schicht, die das einfallende Licht verstärkt. Das ist auch der Grund, warum die Augen von Katzen leuchten, wenn man sie mit einer Taschenlampe anstrahlt. Neben dem Sehsinn ist auch der Gehörsinn besonders gut ausgeprägt. Ihre trichterförmigen Ohren kann die Katze in alle Richtungen bewegen und selbst hohe Töne im Ultraschallbereich wahrnehmen. So kann sie selbst das Piepsen von Mäusen auf weite Entfernungen hören. Auch der Geruchssinn und die sensiblen Schnurrhaare zum Tasten sind wichtige Sinnesorgane der Katze.

Verbreitung und Lebensraum der Katze

Als beliebtes Haustier kommt die Katze fast überall auf der Welt vor. In Deutschland lebten allein im Jahr 2020 ca. 15,7 Millionen Hauskatzen. Durch den Menschen eingetragen konnte sie aber auch isolierte Gebiete wie Australien, Neuseeland oder kleine Inseln besiedeln. Vor allem auf kleinen Inseln wird dies aber zunehmend zum Problem: Denn Katzen – wie auch andere eingeschleppte Tiere – bedrohen die heimischen Ökosysteme, indem sie nicht nur Nagetiere, sondern auch Vögel, Reptilien und Insekten fangen. Da sie selbst keine Fressfeinde haben, wird das sensible Gleichgewicht der Ökosysteme gestört.

Fortpflanzung der Katze

Die Paarungszeit von Katzen findet zwei- bis dreimal pro Jahr statt. In dieser Zeit sind die Weibchen „rollig“. So zeigen sie unter anderem durch das Rollen auf den Rücken und lautes Miauen ihre Paarungsbereitschaft. Treffen mehrere Kater auf eine paarungsbereite Katze, kommt es zu Kämpfen. Am Ende entscheidet aber das Weibchen, mit welchem Kater sie sich paaren möchte. Katzen sind etwa 58 bis 65 Tage lang trächtig und gebären drei bis sechs Kätzchen (Junge), die zunächst blind und taub sind. In den ersten Wochen sind die Katzenjungen auf die Versorgung durch ihre Mutter angewiesen, die sie etwa sechs bis acht Wochen säugt.

Verhalten der Katze

Katzen kommunizieren durch ihre Körpersprache, Laute und Gerüche. Die Körpersprache von Katzen ist recht einfach zu deuten: Beispielsweise signalisiert das Zucken mit dem Schwanz Nervosität oder die Katze macht einen Buckel, wenn sie sich bedroht fühlt. Neben dem charakteristischen Miauen benutzen Katzen auch andere Laute wie Fauchen, Schnurren oder Knurren zum Kommunizieren. Erstaunlicherweise benutzen Katzen für die Kommunikation mit Menschen oft andere Laute. Kater wie auch Katzen haben in der Regel ein festes Revier – einen Bereich, in dem sie sich bevorzugt aufhalten. Dieses Revier markieren sie für Artgenossen mit Urin oder indem sie sich an Bäumen oder Gegenständen reiben und so ihren Duft, der aus Duftdrüsen an der Seite des Kopfs kommt, verteilen.

Die sogenannte Katzenwäsche ist ebenfalls eine typische Verhaltensweise von Katzen. Zum Putzen benutzt eine Katze ihre raue Zunge und leckt sich damit über das Fell. Dabei verteilt sie Talg aus den Talgdrüsen der Haut, um das Fell nicht nur zu säubern, sondern auch zu pflegen.

Überblick – Katzenrassen

Ursprünglich stammt die Hauskatze von der ägyptischen Falbkatze, einer afrikanischen Wildkatze, ab. Vermutet wird, dass die Falbkatze schon im alten Ägypten als Haustier gehalten wurde. Hier erfährst du mehr über die Abstammung der Hauskatze.

Hauskatzen, aber auch Großkatzen, gehören zu der Familie der Katzen. Es gibt etwa einhundert verschiedene Katzenrassen, also besondere Zuchtformen der Hauskatze. Eine der beliebtesten und ältesten Rassen ist die Perserkatze. Diese Rasse zeichnet sich vor allem durch ihr langes, dichtes Fell und einen ruhigen Charakter aus. Eine andere alte und weit verbreitete Rasse ist die Siamkatze. Ihre typische Fellzeichnung und die blauen Augen machen sie zu einem beliebten Haustier.

Neben den Hauskatzen gibt es aber auch noch wild lebende Katzen, beispielsweise die europäische Wildkatze, die etwas größer und kräftiger ist als die Hauskatze. Da sie extrem scheu ist und die Nähe der Menschen meidet, kann sie nur selten beobachtet werden. Großkatzen wie Tiger oder Geparden sind deutlich größer und kräftiger als Hauskatzen. Die typischen Verhaltensweisen von Katzen kann man aber auch bei ihnen beobachten.

Steckbrief Katze

Ein Steckbrief ist die perfekte Möglichkeit, um alle wichtigen Fakten von einem Tier auf einen Blick zusammenzutragen. Wenn du einen Katzensteckbrief für die Grundschule oder die weiterführende Schule benötigst, findest du in der anschließenden Tabelle die wichtigsten Daten zur Katze.

Name Hauskatze
Lateinischer Name Felis catus
Klasse Säugetiere
Familie Katzen
Größe bis 50 cm
Gewicht 2–8 kg
Lebenserwartung 10–16 Jahre
Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
Geschlechtsreife 4.–12. Monat
Tragzeit 58–65 Tage
Wurfgröße 2–8 Jungtiere
Verbreitung weltweit
Ernährungsform Fleischfresser (Carnivor)
Nahrung Nagetiere, kleine Vögel, Insekten, Reptilien
Jagdtyp Schleichjäger, dämmerungsaktiv
Besonderheit Stellreflex

Das Video Die Katze - ein Schleichjäger kurz zusammengefasst

Dieses Video behandelt die Hauskatze als einen perfekten Schleichjäger. Du lernst, dass die Hauskatze ihre Krallen einfahren kann und welche hoch empfindlichen Sinnesorgane sie besitzt. Auch über die Abstammung der Hauskatze erfährst du einige Details. Abschließend kannst du dein neues Wissen mit interaktiven Übungsaufgaben und einem Arbeitsblatt testen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Die Katze – ein Schleichjäger

Oh hi du! Huch, nicht so stürmisch! Aufgepasst, aufgepasst: Heute geht es. okay nochmal. Wir sammeln uns, richten uns her und dann machen wir es uns vor dem Bildschirm gemütlich. In diesem Video geht es um "Die Katze – ein Schleichjäger". Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere der Welt – vielleicht hast du sogar selbst eine Zuhause? Für Hauskatzen ist zwei bis drei Mal im Jahr Paarungszeit, wonach eine Katze bei erfolgreicher Paarung in der Regel zwei bis acht Junge wirft. Die Katzenjungen sind zunächst taub und blind und werden von der Katzenmama gesäugt. Bestimmt ist dir schon einmal aufgefallen, wie sich eine Katze verhält, wenn sie zum Beispiel jagen möchte. Duckend schleicht sie sich ganz vorsichtig heran, ihre Schritte sind quasi nicht zu hören. Sobald sie nahe genug ist, macht sie einen Satz auf die Beute zu. Die Krallen werden ausgefahren und halten die Beute zusammen mit den Fangzähnen fest. Naja, beim nächsten Mal! Die Katze ist also nicht nur ein Samtpfötchen, sondern auch ein klassischer Schleichjäger. Ihr Körperbau ist dafür optimal: die biegsame Wirbelsäule und die kurzen Beine ermöglicht das Ducken und Springen. Beim Raubtiergebiss der Katze sind die Eckzähne zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Die Krallen sind sehr scharf, so entkommt der Katze keine Beute. Der Clou: die Krallen können zum lautlosen Anschleichen eingezogen werden und verschwinden in einer Hauttasche zwischen den Ballen. Eine besondere Fähigkeit der Katzen ist zudem der sogenannte Stellreflex, der es den Katzen ermöglicht, immer auf den Füßen zu landen. Doch abgesehen vom Körper, unterstützen die Sinnesorgane die Lebensweise der Katze ebenso. Da Katzen bevorzugt in der Dämmerung jagen, brauchen sie natürlich gute Augen. Durch ihre großen Pupillen gelangt viel Licht ins Auge. So kann eine Katze auch bei geringer Helligkeit sehr gut sehen. Ziemlich praktisch! Vielleicht ist dir das auch schon einmal aufgefallen, wenn du mit einer Lampe eine Katze angestrahlt hast und ihre Augen geleuchtet haben. Das liegt daran, dass das Licht im Inneren des Auges reflektiert wird. Als ob das noch nicht genug an coolen Eigenschaften wäre, ist das Gehör der Katzen ebenfalls herausragend. Ihre trichterförmigen Ohren drehen sich unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen, um jedes Geräusch empfangen zu können. Und die Schnurrhaare? Hast du eine Idee wofür die sein könnten? Sie dienen als Tasthaare und sind sehr empfindlich. Katzenzungen sind rau, was das gründliche Reinigen des Fells erleichtert. Die Zunge funktioniert quasi wie eine Bürste. Übrigens: Der Ausdruck "Katzenwäsche" ist etwas irreführend, da damit eine wenig gründliche Körperpflege gemeint ist, was bei der Katze nicht zutrifft. Zurückzuführen ist der Ausdruck darauf, dass bei einer Katzenwäsche wenig Wasser verwendet wird. Ahaa! So und wie verbringt so ein flauschiger Vierbeiner nun den Tag? Schlafend, vorzugsweise an warmen, kuscheligen Plätzen – richtig so! Das kann man ja sehr gut nachvollziehen, aber woran liegt das, dass Katzen sich so gerne warme Plätze suchen? Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass unsere Hauskatze von der ägyptischen Falbkatze abstammt und somit das exzessive Sonnenbaden in ihren Genen liegt. Hauskatzenrassen gibt es sehr, sehr viele. Vielleicht kennst du die Perserkatze mit ihrem besonders langen Fell? Oder die Siamkatze mit ihren blauen Augen? Kennst du noch weitere? Natürlich gibt es auch wild lebende Katzen. So zum Beispiel die Wildkatze, die etwas größer ist, als die europäische Hauskatze. Sie kommt in Deutschland seltener vor und ist sehr scheu, sodass du ihr beim nächsten Waldspaziergang wohl eher nicht begegnen wirst. Katzen wird oft nachgesagt, dass sie sehr eigen sind. Das mag auch stimmen, aber Katzenfreunden ist es dennoch gut möglich, die Körpersprache von Katzen zu verstehen. Bei Schmusestimmung schmiegt die Katze Kopf und Körper an den Menschen. Bei Gefahr macht sie sich klein, legt ihre Ohren an und fixiert den Blick. Ist sie aggressiv, macht sie einen Katzenbuckel, sträubt die Haare und faucht. Bei Nervosität beginnt der Schwanz zu zucken oder hin und her zu schlagen. So und ehe hier jemand aggressiv oder nervös wird, kommt hier noch ratzfatz die Zusammenfassung. Die Hauskatze ist ein Schleichjäger und optimal an ihre Lebensweise angepasst. Ihre Augen und ihr Gehör sind hoch sensibel, die Krallen und Fangzähne sowie das lautlose Bewegen machen die Katze zum Schrecken der Mäuse. Wenn sie tagsüber nicht schlafen, lassen sie sich auch gerne kuscheln und zeigen durch Schnurren ihr Wohlgefallen. So, genug gelernt? Ist ja schon gut!

40 Kommentare
  1. Mir hat das Video gefallen und ich bin riesiger Fan von Katzen ich habe auch ein richtig süßen Kater

    Von Anna, vor 11 Tagen
  2. Niedlich! Ich liebe aber die Bengalo Katze.

    Von Banane, vor 21 Tagen
  3. Wir haben im Haus zwei Katzen

    Von Hannah, vor 27 Tagen
  4. Ich hatte mal zwei Kater

    Von Liara, vor etwa 2 Monaten
  5. ICH LIEBE MAINE COON KATZEN aber ich bin nicht der FAN von HaUsKaTzEn

    Von Nebelchen, vor 2 Monaten
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Die Katze – ein Schleichjäger Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Katze – ein Schleichjäger kannst du es wiederholen und üben.
  • Stelle dar, welche Eigenschaften die Katze zum perfekten Schleichjäger machen.

    Tipps

    Zwei der Begriffe bleiben übrig.

    Mit ihrer flexiblen Wirbelsäule kann die Katze den berühmten Katzenbuckel machen.

    Die Fangzähne sind die Eckzähne der Katze.

    Lösung

    Die Katze ist ein klassischer Schleichjäger.
    Ihr Körperbau ist dafür optimal: die flexible Wirbelsäule und die kurzen Beine ermöglichen das Ducken und Springen.

    Beim Raubtiergebiss der Katze sind die Eckzähne zu spitzen Fangzähnen ausgebildet.
    Die Krallen sind sehr scharf. So entkommt der Katze keine Beute.

  • Beschreibe die Jagdweise eines Schleichjägers.

    Tipps

    Die Katze schleicht sich mit eingefahrenen Krallen an die Beute heran.

    Nach dem Sprung auf die Beute muss diese festgehalten werden.

    Lösung

    Wenn die Katze potenzielle Beute erblickt, duckt sie sich und schleicht sich an ihre Beute heran.
    Sobald sie nahe genug ist, macht sie einen Sprung auf die Beute zu.
    Die Krallen werden ausgefahren und halten die Beute zusammen mit den Fangzähnen fest.

  • Bestimme, welche Körperteile die Katze zu einem perfekten Schleichjäger machen.

    Tipps

    An den Bildern kannst du vielleicht schon erkennen, welche Körperteile im Textteil gefragt sind.

    Ein bewegliches Skelett ist hilfreich beim Springen und Jagen.

    Die Katze beißt mit den Zähnen, sieht mit den Augen und hört mit den Ohren.

    Lösung

    Der Körperbau der Katze ist optimal an ihre Jagdweise angepasst: Die Wirbelsäule ist biegsam und die Beine sind kurz. Das ermöglicht das Ducken und Springen.

    Beim Raubtiergebiss der Katze sind die Eckzähne zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Weil die Krallen sehr scharf sind, entkommt der Katze keine Beute.

    Abgesehen vom Körper unterstützen auch die Sinnesorgane die Lebensweise der Katze.

    Da Katzen bevorzugt in der Dämmerung jagen, brauchen sie gute Augen, wobei durch große Pupillen viel Licht ins Auge gelangt.
    So kann eine Katze selbst bei geringer Helligkeit sehr gut sehen. Darüber hinaus wird das Licht im Inneren des Auges reflektiert.

    Auch das Gehör der Katzen ist herausragend. Zum Beispiel können sich die Ohren unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehen, um jedes Geräusch empfangen zu können.

  • Beschreibe, auf welche Weise die Körperteile der Katze besonders ausgeprägt sind.

    Tipps

    Damit sich die Katze beim Springen nicht verletzt, ist es wichtig, dass die Wirbelsäule sich strecken und stauchen lässt.

    Die Pupillengröße hängt normalerweise mit den vorherrschenden Lichtverhältnissen zusammen.

    Die Zunge der Katze reinigt das Fell wie eine Bürste.

    Lösung
    • Für eine gründliche Fellreinigung ist die Zunge der Katze besonders rau.
    • Um in der Dämmerung jagen zu können, sind die Pupillen der Katze besonders groß.
    • Um jedes Geräusch empfangen zu können, sind die Ohren der Katze unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehbar.
    • Für ein geräuschloses Anschleichen sind die Krallen der Katze einziehbar.
    • Für ein reibungsloses Ducken und Springen sind die Beine der Katze kurz und die Wirbelsäule ist biegsam.
  • Zeige auf, wie die Körpersprache der Katze interpretiert werden kann.

    Tipps

    Auf Gefahr reagieren Katzen mit einer geduckten Körperhaltung.

    Nervosität erkennt man bei Katzen an großen Augen und einem zurückgezogenen Kopf.

    In Kampflaune zeigen Katzen ihre Zähne und fauchen.

    Schmusestimmung verdeutlichen Katzen durch Anschmiegen und Schnurren.

    Lösung

    Auf Gefahr reagieren Katzen mit einer geduckten Körperhaltung.

    Nervosität erkennt man bei Katzen an großen Augen und einem zurückgezogenen Kopf.

    In Kampflaune zeigen Katzen ihre Zähne und fauchen.

    Schmusestimmung verdeutlichen Katzen durch Anschmiegen und Schnurren.

  • Interpretiere die Körpersprache der Katze.

    Tipps

    So sieht die Katze aus, wenn sie aggressiv ist.

    So sieht die Katze aus, wenn sie in Schmusestimmung ist.

    So sieht die Katze aus, wenn sie Gefahr wittert.

    Lösung

    Wenn die Katze den Kopf und den Körper an den Menschen schmiegt, bedeutet das, dass sie in Schmusestimmung ist.

    Wenn die Katze sich kleinmacht, ihre Ohren anlegt und den Blick fixiert, heißt das, dass sie Gefahr wittert.

    Wenn die Katze beginnt, mit dem Schwanz zu zucken oder ihn hin und her zu schlagen, bedeutet das, dass sie nervös ist.

    Wenn die Katze einen Buckel macht, die Haare sträubt und faucht, heißt das, dass sie aggressiv ist.

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