Analyse einer Rede – Strategien der Beeinflussung
in nur 12 Minuten? Du willst ganz einfach ein neues
Thema lernen in nur 12 Minuten?
-
5 Minuten verstehen
Unsere Videos erklären Ihrem Kind Themen anschaulich und verständlich.
92%der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen. -
5 Minuten üben
Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.
93%der Schüler*innen haben ihre Noten in mindestens einem Fach verbessert. -
2 Minuten Fragen stellen
Hat Ihr Kind Fragen, kann es diese im Chat oder in der Fragenbox stellen.
94%der Schüler*innen hilft sofatutor beim Verstehen von Unterrichtsinhalten.
Grundlagen zum Thema Analyse einer Rede – Strategien der Beeinflussung
Wenn Politiker in der Öffentlichkeit auftreten, sind ihre Worte meist wohlüberlegt: Sie wollen nicht nur irgendwie einen Inhalt vermitteln, sie wollen ihn überzeugend vermitteln. Dazu greifen sie - und nicht nur sie, sondern jeder Redner - auf ein Instrumentarium zurück, das die Zuhörer in ihrer Meinung beeinflusst. In diesem Video sehen wir uns einige weitverbreitete Strategien der Beeinflussung an. Viel Spaß beim Dazulernen!
Transkript Analyse einer Rede – Strategien der Beeinflussung
Hey Leute, ich bin’s, Tim. Wir beschäftigen uns in diesem Video mit Strategien der Beeinflussung in einer Rede. Viel Spaß. Zuerst will ich euch kurz eine Zusammenfassung der Gesamtanalyse einer Rede geben. Wie gehen wir dabei vor? Zuerst untersuchen wir die Redesituation und die Rahmenbedingungen der Rede. Sodann schauen wir uns Thema und Inhalt der Rede an, bevor wir die Struktur der Rede und die Redeabsicht, zusammen mit den sprachlichen Mitteln und der Redeweise, analysieren. Diese Punkte sind die Kategorien der Redeanalyse.
Wir bewegen uns in diesem Video vor allem in den Bereichen Redeabsicht und Redeweise, wobei wir auch immer, und das gilt vor allem bei der Analyse von Beeinflussungsstrategien, den ideologischen, d.h. weltanschaulichen Hintergrund des Redners mitdenken müssen. Diesem Hintergrund entspringt das gesamte Gedankengut, in dessen größeren Rahmen es eingebettet liegt.
Wir erkennen dabei vier größere Kategorien, unter die wir Beeinflussung verschiedener Art fassen können: Aufwertung, Abwertung, Dramatisierung und Beschwichtigung oder Ablenkung vom Thema. Ich beziehe mich in den Beispielen auf eine aktuelle Rede von Udo Pastörs, Vorsitzender der ideologisch rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands oder kurz NPD, zum Neujahrsempfang 2014. Die Rede findet statt kurz nachdem die NPD die Affäre und den Ausschluss des ehemaligen Parteivorsitzenden Holger Apfel durchlebte, was viel Zerrissenheit in der Partei hervorrief. Unten findet ihr einen Link zum Video auf Youtube. Das erste Mittel der Beeinflussung ist die Aufwertung, mit der ein Redner seine eigene Position und die seiner Mitstreiter besserstellen kann. Das gelingt häufig dadurch, dass er negative Aspekte und kritische Einwände einfach nicht erwähnt und gleichzeitig die günstigen Aspekte hervorhebt, dadurch seine Sache in ein besseres Licht stellt. Das kann er auch damit bewirken, indem er in seiner Interessengruppe Einheit erzeugt, die Gruppe als harmonisch, aufrichtig und kraftvoll darstellt und ihr baldigen Aufschwung verspricht.
In unserer Rede betont die NPD häufig, wie demokratisch und rechtmäßig ihre Parteistrukturen sind. Sie stellt dabei eine unterdrückte Minderheitengruppe dar, die sich als Opfer einer undemokratischen, herrschenden Klasse sieht: „Und wenn eine Gefahr besteht, dass es eine Partei gibt mit einem Alleinstellungsmerkmal, (...) dann kommt man mit einem Verbotsverfahren auf uns zu.” (14:23) Die NPD kann nur spezielle Wahlkampfthemen in den Mittelpunkt stellen. Das ist “geschuldet einer relativ schmalen und kleinen personellen hochqualifizierten Decke, die diese Partei hat, im Verhältnis zu allen anderen Blockparteien hier in dieser komischen Republik, die sich Demokratie nennt, aber antidemokratische Praxis gegen unsere Partei zur Staatsräson gemacht hat” (9:15). Pastörs macht einen Gegensatz auf zwischen der kleinen, hochqualifizierten und demokratischen NPD und den antidemokratischen Massen- und “Blockparteien”. Den Fakt, dass die NPD sich kein größeres Personal leisten kann, weil sie hohe Strafen wegen fehlerhafter Rechenschaftsberichte zahlen musste, lässt er dabei weg. Stattdessen appelliert er an jeden Einzelnen, “die Glaubhaftigkeit und Wahrhaftigkeit unserer Botschaft nicht in den Dreck zu ziehen“ (6:44) und prophezeit seiner Partei, „dass die großen, vor uns liegenden Aufgaben dieses Jahr mit Bravour erledigt werden können“ (8:07).
Statt sich und seine Position aufzuwerten, kann ein Redner den Gegner auch abwerten. Das geschieht über abwertende und unmoralische Zuschreibungen, über angebliche Fehler, die dieser begangen haben soll, und über die Parzellierung, d.h. die Zersplitterung des Gegners, der in sich zerstritten sein soll und keine Einigkeit an den Tag legt. Meist wählen Redner dabei pejorative, also abwertende, Bilder und Metaphern. Der Redner will dadurch den Gegner als unmoralisch darstellen und sich über ein Negativbild definieren.
In unserem Redebeispiel finden wir ständige Anspielungen auf den gemeinsamen Feind, der alle größeren Parteien Deutschlands umfasst, sogar die “gottvergessene CDU” (11:52). Nach seiner Meinung wendet sich diese “ganze organisierte Verbrecherbande gegen das deutsche Volk” (11:34). Damit suggeriert er nicht nur eine Geschlossenheit des Volkes hinter den Meinungen und Interessen der NPD, sondern unterstellt dem deutschen Politikbetrieb mafiöse Strukturen und beraubt ihm hiermit der Legitimität. Die Nationalisten der NPD “nötigen (...) sie (d.h. die “Noch-Mächtigen” (10:01)), mit antidemokratischen Mitteln gegen uns vorzugehen.” (10:10). “Es ist alles richtig, was Profitmaximierung bedeutet (...). Dann importieren wir aus der ganzen Welt das, was wir glauben für unsere Wirtschaft zu benötigen – auch Menschen.” (12:40) Hier behauptet Pastörs, die unmoralischen Regierungsparteien würden alles für die Wirtschaft tun - und dabei über alle Rechte und die Würde des Menschen springen - eine schlimme Diffamierung des Gegners.
Die Dramatisierung der Rede findet in Wörtern und Metaphern aus dem Kriegswesen ihren Niederschlag, wobei Pastörs absichtlich die Ängste der Zuhörer anspricht und weckt. Er fordert die “Befreiung unseres Vaterlandes von Bevormundung” (5:46). Die “tödliche Gefahr” (14:23) ist genauso dramatisiert und übertrieben wie die drohenden “Verhältnisse, die heute in Athen” (15:41) und morgen in Deutschland herrschen werden, und das Jahr 2014 als “Kampfjahr” der NPD.
Viertens kann man durch Beschwichtigung oder Ablenkung vom Thema beeinflussen, etwa indem der Redner problematische Sachverhalte als natürlich und unabwendbar darstellt, Streitigkeiten in der Partei mit einer Gemeinschaftsideologie verdeckt oder problematische Sachverhalte tabuisiert, um sie dem weiteren öffentlichen Diskurs zu entziehen. Diese Strategien finden wir in der Prophezeihung der schonmal genannten Athener “Verhältnissen” (15:41), die nach Pastörs Meinung auch in Deutschland zu finden sein werden, oder wenn er die Mithilfe und Opferbereitschaft aller erfordernd sagt: „dass Leistung immer die Summe von Leistungen ist, dass es also keine Person ist, die für einen Erfolg steht, sondern dass immer Leistungen vieler bedeuten muss um Erfolg zu haben“ (19:38). Mit seiner offiziellen Erklärung, dass “im Namen der Gesamtpartei der NPD die Affäre um Holger Apfel für nach außen zunächst beendet“ (6:01) ist, belegt er diese Affäre - zumindest innerhalb der Zuhörerschaft - mit einem Redeverbot. Dass jener eigentlich nur „menschelt, schwächelt”, sich zwar “vergeht”, aber eigentlich “persönlich überfordert ist“ (5:31), spielt die Schuldfähigkeit von Holger Apfel herunter.
Eine Rede voller Beeinflussung. Wer würde es merken? Nur, wer sich merkt, wie man Einfluss nehmen kann, nämlich über die Aufwertung und Abwertung, die Dramatisierung und Beschwichtigung oder die Ablenkung vom Thema. Wenn ihr Lust habt, klickt euch im Internet, z.B. auf Youtube, doch mal durch die Reden von Politikern - nicht nur der NPD, ihr werdet merken, dass jeder beeinflussen will. Manche besser, manche...schlechter.
Bis zum nächsten Mal und Ciao!
Analyse einer Rede – Strategien der Beeinflussung Übung
-
Bestimme die Bestandteile einer Redeanalyse.
TippsDas Thema unseres Videos kommt an letzter Stelle.
LösungUm eine Rede zu analysieren, müssen wir planvoll vorgehen:
- Die Redesituation beschreibt, zusammen mit den Rahmenbedingungen, wie es zu der Rede gekommen ist, also Anlass und Vorgeschichte, und außerdem die Sprechsituation, also wer zu wem spricht.
- Thema und Inhalt sind zwei unterschiedliche Dinge, folgen aber zusammen auf die Beschreibung der Redesituation. Das Thema ist allgemeiner und lässt sich häufig in einen gesellschaftlichen Diskurs einordnen. Der Inhalt hingegen erläutert die einzelnen Standpunkte des Redners innerhalb des Themas.
- Wenn wir zu Struktur und Aufbau der Rede kommen, müssen wir bedenken, dass eine Rede immer einen Zweck hat. Nach diesem Zweck richtet sich auch meist der Aufbau. Meist wird im ersten Teil ein Problem dargelegt und im zweiten Teil eine Lösung dargeboten oder mit Überzeugung gearbeitet.
- Und schließlich betrachten wir die Redeabsicht. Dabei ist der ideologische Hintergrund wichtig, denn so können wir häufig leichter erkennen, worum es dem Redner eigentlich geht (v.a. bei Politikern ja häufig schwierig). Wir müssen uns also mit der Thematik schon vor der Analyse der Rede beschäftigt haben. Wissen wir in etwa, was der Redner bezwecken will, können wir analysieren, wie er den Zweck erreichen will, welche sprachlichen Mittel, Strategien der Beeinflussung und Redestil er deshalb verwendet.
-
Charakterisiere die vier Kategorien der Beeinflussung.
TippsJeweils zwei Kategorien sind in ihrer Intention und Wirkung einander entgegengesetzt.
LösungEs gibt vier Strategien der Beeinflussung. Dabei sind jeweils zwei einander entgegengesetzt:
- Aufwertung und Abwertung beziehen sich auf die miteinander kämpfenden Gruppen.
- Der Redner versucht seine Gruppe in ein besseres Licht zu rücken, indem er Positives hervorhebt, Negatives weglässt und Hoffnung macht.
- Die gegnerische Gruppe wertet er ab, indem er vor allem die negativen Punkte hervorhebt und die positiven weglässt. Er diffamiert die Gegner, indem er sie als unmoralisch erscheinen lässt.
- Die Dramatisierung macht aus einer Mücke einen Elefanten, stellt also etwas als schlimmer und gefährlicher dar, als es wirklich ist. Das geschieht z.B. über die Verwendung von Wörtern aus dem Kriegswesen. Außerdem muss der Redner den Zuhörer nicht nur berühren, sondern bei seinen Ängsten packen, damit jener ihm folgt.
- Die Ablenkung oder Beschwichtigung hingegen stellt ein Thema als gar nicht so schwerwiegend dar, wie es in Wirklichkeit ist.
- Probleme werden unter den Tisch gekehrt und stattdessen gesagt, dass jeder Opfer für die Gemeinschaft bringen muss.
- Diese Gemeinschaftsideologie ist ein weitverbreiteter Themenkomplex und wirkt immer.
-
Zeige Beispiele für Abwertung und Dramatisierung auf.
TippsWir haben es hier nur mit der Abwertung und der Dramatisierung zu tun. In diesem Fall findet nicht nur eine Abwertung des Gegners, sondern auch des Zuhörers statt.
LösungDie Abwertung belegt den Angesprochenen mit unmoralischen, diffamierenden und pejorativen Ausdrücken. Nicht nur Hitlers NS-Staat wird als Diktatur des Bösen dargestellt, sondern auch die Menschen, die dieses System dulden. Ihr Geist wurde deshalb vergewaltigt. Genauso beschreibt das Flugblatt der Geschwister Scholl die Feigheit der Menschen, die sie als Klugheit ausgeben.
Die Dramatisierung hingegen verleiht der Rede den Zwang zu handeln, bevor es zu spät ist (zwölfte Stunde), sonst müssen die Menschen notwendigerweise untergehen. Beim Satz, dass die Schuld (...) höher und immer höher anwächst, verwenden die Autoren das Stilmittel der Übertreibung und damit eine Dramatisierung - wenn auch eine gerechtfertigte.
-
Ordne den Beispielsätzen eine Beeinflussungsform zu.
TippsÜberlege immer, an wen sich der Satz richtet und über wen oder was er spricht. Auf- und Abwertung betreffen von Personen, Dramatisierung und Ablenkung beziehen sich eher auf das Thema.
LösungWir haben hier die vier verschiedenen Formen der Beeinflussung.
- Die Aufwertung stellt den Redner und seine Anhängerschaft in einem guten Licht dar und macht Hoffnung für kommende Zeiten, in denen man erfolgreich sein wird.
- Die Abwertung versucht hingegen, den Gegner als fehlerhaft und unmoralisch darzustellen. Der Gegner ist kritikwürdig und in sich nicht einig, wie vorzugehen sei.
- Die Dramatisierung versucht, die Menschen zu bewegen und mitzureißen. Dafür verwendet sie kriegerische und pathetische Sprache und bedient sich der Ängste der Zuhörer.
- Die Ablenkung vom Thema will hingegen eigene Fehler verdecken und auf einen anderen Fokus hinweisen. Dadurch wirkt sie beschwichtigend. Um eigene Fehler zu verdecken, greift sie weiterhin auf eine Gruppenideologie zurück. Dabei muss die Gruppe mehr leisten, um zum genannten Ziel zu gelangen.
-
Übersetze die Fremdwörter.
TippsVersuche, an verwandte Wörter zu denken, die Teile des unbekannten Wortes enthalten.
LösungDiese Fremdwörter kommen - wie ein Großteil der Fremdwörter im Deutschen - aus dem Griechischen und dem Lateinischen.
- Das Wort Ideologie ist mit Ideal verwandt, mit Idee, also wie wir uns etwas vorstellen.
- In 'Parzellierung* steckt das Wort Parzelle, ein abgegrenztes Stück also. Etwas wird unterteilt.
- Das Wort pejorativ hat keine verbreiteten Verwandten im Deutschen. Es kommt vom Lateinischen malus = schlecht, *peior ist die Steigerung davon und heißt schlechter.
- In unmoralisch steckt das Wort Moral. Moral beschreibt normalerweise bestimmte Handlungsanweisungen gegenüber unseren Mitmenschen und unserer Umwelt. Handelt jemand unmoralisch, hält er sich also nicht an diese Handlungsregeln.
- Und zuletzt das Wort dramatisieren. Ein Drama hat mit viel aufgebauschten Gefühlen zu tun, es will die Menschen bewegen und eventuell sogar zum Weinen bringen. Seine Geschichte wird daher immer gerne ausgeschmückt und überhöht.
-
Ordne den Formen der Beeinflussung die passenden Beispielwörter zu.
TippsJede Kategorie bezweckt etwas: Die Aufwertung lässt etwas im guten Licht erscheinen, die Abwertung das Gegenteil. Die Dramatisierung bauscht ein Thema auf, die Beschwichtigung macht das Gegenteil.
Wie lassen sich die einzelnen Kategorien sprachlich umsetzen?
LösungWelche Wörter werden in welcher Strategie der Beeinflussung wohl genutzt?
Die Aufwertung will die eigene Gruppe besser dastehen lassen. Daher benutzt man hier vermehrt positive Adjektive wie herausragend. Andererseits will man die Gruppe stark und einheitlich zeigen.
Die Abwertung bewirkt, dass der Gegner schlechter dargestellt wird. Dafür benutzen wir pejorative Adjektive wie unmoralisch und fehlerhaft.
Bei der Dramatisierung verwenden wir pathetische und kriegerische Sprache, auch um den Zuhörer zu motivieren. Daher sind hier Wörter wie siegend und kämpfend richtig.
Und zuletzt will die Ablenkung vom Thema oder auch die Beschwichtigung eine eigene Problematik herunterspielen. Der Redner macht einen Sachverhalt vernachlässigbar. Um diese Problematik zu verdecken, sind weitere Anstrengungen notwendig. Man muss zusammenhalten; jeder einzelne muss Opfer bringen.
Sachtexte: Merkmale, Arten und Funktion
Sachtexte analysieren – Vorbereitung und Textarbeit
Sachtexte analysieren – Einleitung schreiben
Sachtexte analysieren – Hauptteil schreiben
Sachtexte analysieren – Schluss schreiben
Diagramme und Tabellen auswerten
Analyse einer Rede
Analyse einer Rede – Strategien der Beeinflussung
Analyse einer Rede – Sportpalastrede von Goebbels
8.906
sofaheld-Level
6.601
vorgefertigte
Vokabeln
7.397
Lernvideos
36.034
Übungen
32.582
Arbeitsblätter
24h
Hilfe von Lehrkräften
Inhalte für alle Fächer und Schulstufen.
Von Expert*innen erstellt und angepasst an die Lehrpläne der Bundesländer.
Testphase jederzeit online beenden
Beliebteste Themen in Deutsch
- Präteritum
- Perfekt
- Präsens
- Artikel
- Subjekt
- Plusquamperfekt
- Umlaute
- Satzbau Deutsch
- Bestimmte Und Unbestimmte Artikel
- Buchvorstellung Planen
- Pronomen Grundschule
- Selbstlaute, Doppellaute Und Umlaute Erkennen
- Was Ist Ein Subjekt
- Possessivpronomen
- Anapher
- Gedichtinterpretation Schluss
- Prädikat
- Konjunktiv I
- Denotation, Konnotation
- Wortarten
- Metapher
- Komma vor oder
- Sowohl als auch - Komma
- Bilderrätsel
- Komma vor aber
- Komma vor wie
- Komma vor und
- Rhetorische Frage
- Komma vor als
- weder noch Komma
- Komma vor um
- Komma vor sondern
- Mitlaute
- Personalpronomen
- Wörter Mit -Keit Am Ende
- Komma vor wenn
- Das Oder Dass
- Komma vor da
- Komma vor damit
- frühs
- Unter anderem groß oder klein
- Vergangenheitsformen
- Komma vor insbesondere
- Komma vor ob
- Modi Des Verbs
- Transitive und Intransitive Verben
- Komma vor weil
- Satire, Parodie
- Komma vor bis
- Komma bei nicht nur sondern auch