„Aus dem Leben eines Taugenichts“ – Inhaltsangabe (Eichendorff)
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Grundlagen zum Thema „Aus dem Leben eines Taugenichts“ – Inhaltsangabe (Eichendorff)
In diesem Video erhältst du eine inhaltliche Zusammenfassung von Joseph von Eichendorffs Werk „Aus dem Leben eines Taugenichts“. Im Mittelpunkt der Erzählung, die sich über 10 Kapitel erstreckt, steht ein junger Müllerssohn. Von seinem Vater als Taugenichts beschimpft, zieht er in die weite Welt hinaus. Schon bald macht er die Bekanntschaft mit zwei vornehmen Damen, die ihm eine Anstellung als Gärtnerbursche auf einem Schloss anbieten. Der Taugenichts, der sich in Aurelie, eine der Damen, verliebt hat, nimmt dieses Angebot an. Doch schon bald erscheint ihm seine Angebetete unerreichbar. Enttäuscht zieht der Taugenichts weiter und gelangt über Umwege nach Italien. Hier wird er aufgrund eines Missverständnisses zunächst herrschaftlich begrüßt, rettet sich jedoch rechtzeitig nach Rom – noch immer voller Liebe für seine Herzensdame. Als er hört, dass diese in Wien ist und zu ihr reist, stellt sich heraus, dass Aurelie gar keine Adlige, sondern eine arme Waise ist, die seine Liebe erwidert. Somit steht ihrer Heirat am Ende nichts mehr im Weg.
Transkript „Aus dem Leben eines Taugenichts“ – Inhaltsangabe (Eichendorff)
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts - Inhaltsangabe Ein junger Müllersbursche schaut verschlafen in den Frühlingsmorgen. Sein Vater arbeitet schon seit Stunden und schimpft den Sohn einen “Taugenichts”. Er solle in die Welt hinaus gehen und sich sein Brot selbst verdienen! Erfreut schnappt sich der Taugenichts seine Geige und wandert ohne Ziel aus dem Dorf hinaus. Dabei singt er frohgemut sein Lied: “Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld.” Schon bald hält ein Reisewagen neben ihm. Zwei schöne, vornehme Damen bieten dem Wandersmann an, ihn ein Stück mitzunehmen. Noch ahnt der Taugenichts nicht, dass diese Bekanntschaft über seinen weiteren Lebensweg entscheiden wird. Er findet sich schließlich in der Einfahrt eines schönen Schlosses wieder, wo ihm eine Stelle als Gärtnerbursche angeboten wird. Der Taugenichts nimmt an, denn er hat sich in die “schöne gnädige Frau” aus dem Reisewagen verliebt. Da er sie für adlig und unerreichbar hält, singt er ihr aus der Ferne Lieder, stets in der Hoffnung sie zu sehen. Die Angebetete vermeidet aber jeden Blickkontakt. Der Taugenichts interpretiert dies als Ablehnung und empfindet tiefen Liebeskummer. Als der Zolleinnehmer des Landguts stirbt, wird der Taugenichts dessen Nachfolger. Nebenher legt er einen Blumengarten an und bindet jeden Tag einen Strauß für die Verehrte. Umso größer ist die Freude des Taugenichts, als er für “die gnädige Frau” anlässlich eines Maskenballs Blumen bereitstellen soll. Er weiß allerdings nicht, dass damit die Gräfin und nicht die verehrte “liebe schöne Frau” gemeint ist. Seine Angebetete sieht er dabei mit dem Schlossherrn auf dem Balkon, weiß aber nicht, dass sie lediglich Geburtstag hat. Stattdessen deutet er die Feier als Verlobung. Enttäuscht zieht der Taugenichts mit seiner Geige Richtung Italien. Er ist zwar traurig, aber auch fröhlich, wieder frei zu sein und singt aus vollem Halse. Während der Reise wird er in einem Dorf von zwei Reitern entführt, die sich als Maler namens Herr Guido und Herr Leonhard ausgeben. Sie halten ihn für ortskundig, er soll ihnen den “Weg nach B” zeigen. Bald erkennen sie den Taugenichts vom Schloss in ihm, während der nicht mal bemerkt, dass er in eine Entführungsgeschichte im Auftrag seiner Herrschaft verwickelt und einer der Reiter eigentlich eine Frau ist. Im Dorf B. steht ein prächtiger Wagen mit vier Postpferden bereit. Der Taugenichts soll seine Kleidung durch vornehme Montur ersetzen. Dann geht es los nach Italien. Nach einer Übernachtung in einem Rathaus muss der Taugenichts morgens feststellen, dass die beiden “Maler” verschwunden sind. Sie haben ihm aber einen vollen Geldbeutel und den Postwagen zurückgelassen. Der Taugenichts setzt seine Fahrt fort, deren Weg offensichtlich festgelegt ist. Er erreicht schließlich ein “großes altes Schloss” und wird herrschaftlich empfangen. Er merkt nicht, dass alle eine als Mann verkleidete junge Dame erwartet haben, für die sie ihn jetzt halten. Das angenehme Leben im Schloss “eines reichen Grafen” unterbricht ein Brief, unterzeichnet mit “Aurelie”. Der Taugenichts ist sich sicher, dass er von der “schönen jungen Frau” ist und will sich überglücklich auf den Weg zu ihr machen. Der Brief ist aber eigentlich für die gräfliche Tochter Flora gedacht, die sich als Maler verkleidet im Schloss aufhalten soll und für die der Taugenichts fälschlicherweise gehalten wird. Der muss sich nun aus den verschlossenen Zimmer und der versperrten Schlossanlage nach draußen retten. Bald passiert der Taugenichts das Stadttor von Rom. Als er aus einem Garten das Lied vernimmt, das die “schöne gnädige Frau” zu singen pflegte, übersteigt er die Gartenmauer. Die Sängerin flieht unerkannt. Beim Warten auf ihre Wiederkehr schläft der Taugenichts ein. Am nächsten Morgen bestätigt ihm ein Landsmann, ein Maler, dass eine Gräfin aus Deutschland sich nach zwei Malern und einem jungen Musikanten mit Geige erkundigt habe. Der Taugenichts identifiziert sich sofort und glaubt seine Angebetete in der Nähe. Orientierungslos läuft der Taugenichts durch Rom. Zufällig trifft er auf ein streitenden Paar. Der weibliche Teil stellt sich zur Überraschung des Taugenichts als Kammerjungfer seiner Herrschaft heraus. Sie steckt ihm einen Zettel zu, wo und wann die “schöne junge Gräfin” ihn erwarte. Doch entpuppt sich diese als eine korpulente, mächtige Dame, die an einem Liebesabenteuer interessiert ist. Der Taugenichts erfährt, dass die von ihm Gesuchten längst wieder in Deutschland seien. Er beschließt, das “falsche Italien” zu verlassen. An der Grenze zu Österreich trifft er mit Prager Studenten zusammen. Die sind ebenfalls auf dem Weg zum Schloss bei Wien, wo ihnen der Portier des Schlosses eine Unterkunft besorgen soll. Auf der gemeinsamen Schiffsfahrt die Donau hinunter erzählt ein Geistlicher, dass es auf dem Schloss bald eine Hochzeit geben werde. Der Taugenichts glaubt sofort an sich als Bräutigam. Doch ein ebenfalls anwesendes Mädchen, das auf dem Schloss eine Stelle antreten wird, hat die Hochzeits-Information nicht. Freudig spaziert der Taugenichts nach der Ankunft an seinem Zollhaus vorbei, da hört er eine Stimme ein wohlbekanntes Lied singen: “Maler Herr Guido” sitzt nun in seiner eigentlichen Gestalt als Flora, der Tochter des Grafen am Teich, neben der “schönen gnädigen Frau”. Der auch anwesende “Maler Herr Leonhard” ist in Wirklichkeit ein reicher Graf aus der Nachbarschaft, der Flora wegen eines aufdringlichen Verehrers aus der Pensionsanstalt nach Italien entführte, sich dann mit Floras Mutter, der Gräfin, versöhnte und Flora jetzt heiraten möchte. Die “schöne gnädige Frau” ist in Wirklichkeit die verwaiste Nichte des Portiers namens Aurelie und damit keine Adlige. Einer Heirat steht somit nichts mehr im Weg. Der Taugenichts hat also alles richtig gemacht: Sich unbekümmert treiben lassen und in Gott vertraut, dass alles gut wird. So lautet die letzte Zeile seines Liedes:
“Den lieben Gott lass ich nur walten, der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs Best bestellt.”
„Aus dem Leben eines Taugenichts“ – Inhaltsangabe (Eichendorff) Übung
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Benenne die wichtigsten Handlungsträger.
TippsDas Schaubild stellt die Figurenkonstellation am Ende der Novelle dar.
Der Taugenichts spielt und singt häufig Lieder.
Am Ende der Novelle erfährt der Taugenichts, dass die „schöne gnädige“ Frau nicht adlig ist. Somit kann er sie heiraten.
Flora, die Tochter der Gräfin, wird von Herrn Leonhard vor einem aufdringlichen Verehrer gerettet. Beide sind ineinander verliebt.
LösungDas Schaubild stellt die Figurenkonstellation am Ende der Novelle dar.
- Taugenichts erkennst du an seiner Geige. Die trägt er immer bei sich. Er spielt und singt bei jeder Gelegenheit, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
- Fräulein Aurelie ist die „schöne gnädige Frau“, die der Taugenichts von Anfang an heimlich verehrt. Er denkt jedoch, sie sei eine Adlige. Am Ende verrät sie ihm jedoch, dass sie die Nichte des Portiers sei. Beide können heiraten.
- Flora ist die Tochter der Gräfin. Sie ist Herrn Leonhard versprochen.
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Gib wichtige Stationen des Taugenichts chronologisch wieder.
TippsDer Taugenichts hat keine Ziele, aber dennoch Erfolg. So bricht er ziellos von zu Hause auf, findet eine Anstellung und am Ende sogar seine große Liebe.
Der Taugenichts wird zunächst Opfer eines Missverständnisses. Als er im Schloss als Gärtner arbeitet, vermutet er, die schöne gnädige Frau sei adlig und für ihn unerreichbar.
Deshalb reist er nach Italien.
Erst nach einer längeren Verwechslungsgeschichte kehrt er nach Deutschland zurück.
LösungWenn du dir folgende Stationen des Taugenichts einprägst, kannst du die Handlung des Werks jederzeit schnell wiedergeben:
Als er von seinem Vater aufgrund seiner Faulheit getadelt wird, verlässt der Taugenichts seine Heimat als Wanderer. Er verfolgt keine Ziele, begegnet aber wie zufällig einer Kutsche mit zwei vornehmen Damen. Sobald kann er in einem Schloss als Gärtner arbeiten.
Während seiner Arbeit als Gärtner und später als Zolleinnehmer verliebt er sich in eine dieser Damen. Er beobachtet sie heimlich und singt für sie. Als er sie mit einem anderen Mann auf dem Balkon beobachtet, verlässt er traurig das Schloss und zieht Richtung Italien.
Auf seinem Weg dorthin wird er Teil einer Entführungsgeschichte. Zwei Herren, von denen eine die verkleidete Tochter der Gräfin ist, überlassen ihm eine Kutsche, mit der er in ein Schloss gebracht wird. Dort erwartet man ihn bereits, hält ihn allerdings für die verkleidete Flora.
Als der Taugenichts einen Brief von Aurelie erhält, der eigentlich für Flora gedacht war, kehrt er nach Deutschland zurück. Im Schloss erfährt er von den Verwechslungen. Da Aurelie die Tochter des Portiers ist, also keine Adlige, bestehen keine Standesunterschiede zwischen ihr und dem Taugenichts. Die beiden können heiraten.
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Ordne den Figuren die passenden Zitate zu.
TippsDer Müller ist der Vater des Taugenichts. Er tadelt seinen Sohn, weil er ihm nicht bei der Arbeit hilft.
Der Taugenichts singt Lieder, die zu seiner Gemütslage passen.
Der Taugenichts hält Aurelie zunächst für eine Adlige.
Herr Leonhard verkleidet Flora als Mann, um sie vor einem aufdringlichen Verehrer zu retten.
LösungMit Hilfe der oben angegebenen Zitate kannst du dir wichtige Stationen der Handlung besser merken.
- Da der Taugenichts ihm nicht bei der Arbeit hilft, fordert der Müller seinen Sohn auf, sich sein eigenes Geld zu verdienen. Daraufhin verlässt der Taugenichts die Mühle.
- Der Taugenichts besitzt eine Geige. Auf seinen Wanderungen spielt er häufig Lieder. Als er sich in Aurelie verliebt, ist seine Musik Ausdruck seiner Liebe zu ihr.
- Aurelie offenbart dem Taugenichts erst ganz am Ende, dass sie keine Gräfin ist, sondern die Tochter des Portiers. Somit kann der Taugenichts sie doch heiraten, da keine Standesunterschiede die beiden trennen.
- Herr Leonhard ist in die Tochter der Gräfin, Flora, verliebt. Da sie einen Verehrer hat, vor dem er sie behüten will, reist er mit ihr, sie als Maler Guido verkleidet, Richtung Italien.
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Interpretiere folgende Strophe aus dem Lied des Taugenichts in Hinblick auf den Handlungsverlauf.
TippsDie Romantik zeichnet sich durch Religiosität aus. Der Glaube an Gott ist in vielen romantischen Werken fest verankert.
Die Natur ist in der Romantik ein Ideal. Je näher der Mensch der Natur ist, desto eher erreicht er sein Glück.
LösungDas Lied des Taugenichts steht für dessen Gottvertrauen. Sein Glaube an Gott macht den Taugenichts zu einem freien und unbeschwerten Menschen, der sich seinem Schicksal voll und ganz ergibt. Deshalb lässt er auch „nur“ Gott „walten“, der die Natur und auch das eigene Leben schon in bester Weise organisiert. Und tatsächlich: Der Taugenichts kommt am Ende zu seinem Glück und fühlt sich in seinem Gottvertrauen gestärkt.
Quelle: Eichendorff, Joseph von (1950): Aus dem Leben eines Taugenichts. Zürich, S. 140.
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Schildere das Ende der Handlung von Eichendorffs Novelle.
TippsAm Ende dieser Novelle steht eine glückliche Wendung.
Der Taugenichts ist nicht adlig, sondern der Sohn eines Müllers. Aufgrund der Standesunterschiede darf er keine adligen Frauen heiraten.
LösungAm Ende der Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ steht eine glückliche Wendung der Ereignisse.
Der Taugenichts glaubte während seiner Zeit als Gärtner und Zolleinnehmer, die Frau, in die er sich verliebt hatte, sei adlig. Sie gibt sich zum Schluss jedoch als Aurelie, die Nichte des Portiers, zu erkennen. Der Taugenichts war also einer Verwechslung erlegen. Da sich nun keine Standesunterschiede zwischen Taugenichts und Aurelie befinden, können die beiden heiraten.
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Untersuche die folgenden Abschnitte zu Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“ auf Fehler.
TippsLies zunächst den ganzen Abschnitt, bevor du entscheidest, ob sich ein Fehler darin befindet.
Der Taugenichts liebt und genießt die Freiheit.
Er denkt zunächst, dass Aurelie adlig sei. Am Ende erfährt er jedoch, dass sie die Nichte des Portiers ist.
Seine erste Anstellung hat der Taugenichts als Gärtner des Schlosses.
Auf seiner Reise nach Italien bemerkt er die Verkleidung von Fräulein Flora nicht. Dies geschieht erst später.
LösungFolgende Fehler solltest du ausfindig gemacht haben:
- Der Taugenichts kann am Ende natürlich keine Gräfin heiraten. Er hat sich in Aurelie verliebt, von der er nur lange glaubte, dass sie eine Gräfin sei. In Wahrheit aber ist sie die verwaiste Nichte eines Portiers.
- Im Schloss beginnt er zunächst als Gärtner zu arbeiten. Erst später wird er Zolleinnehmer.
- Er verliebt sich in die jüngere der beiden Damen, die er in der Kutsche getroffen hatte. Die ältere ist Flora, die Tochter der Gräfin.
- Am Ende verrät Aurelie dem Taugenichts, dass sie keine Adlige ist. Er war also einer Verwechslung des Standes (nicht des Geschlechts) erlegen.
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