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Personalpronomen

In Deutschklassen lernst du viele Wortarten, inklusive Pronomen. Diese können anstelle von Substantiven verwendet werden und damit als Ersatz oder Begleitung dienen. Wichtige Arten sind Personalpronomen, die sich in Geschlecht und Anzahl ändern. Interessiert? Lerne mehr über Pronomen und ihre Anwendung in der Sprache!

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Wie werden Fürwörter auch genannt?

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Personalpronomen
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Grundlagen zum Thema Personalpronomen

Fürwörter – eine Definition

Im Deutschunterricht der Grundschule lernst du verschiedene Wortarten kennen. Dazu zählen auch die Fürwörter. Aber was sind eigentlich Fürwörter? Ein Synonym für Fürwort lautet Pronomen (Mehrzahl: die Pronomina oder die Pronomen), denn sie können „für” ein Namenwort („pro“ Nomen) stehen. In einem Satz kann ein Pronomen anstelle eines einzelnen Nomens oder einer Gruppe von Nomen eingesetzt werden oder als Begleiter eines Nomens stehen. Fürwörter werden also als Stellvertreter oder auch Begleiter eines Nomens bezeichnet.

  • Der Affe (Namenwort) isst eine Banane. – Er (Fürwort) isst eine Banane.
  • Mia und Anton (Namenwortgruppe) gehen in die Schule. – Sie (Fürwort) gehen in die Schule.

Nomen gehören ebenfalls zu den Wortarten und beschreiben Menschen, Tiere, Pflanzen oder Dinge. Wenn du Pronomen als Stellvertreter verwendest, ist es wichtig, dass du im ersten Satz immer das Nomen verwendest und im darauffolgenden Satz das Pronomen einsetzt. Sonst ist unklar, für welches Nomen das Fürwort eingesetzt wurde. Da die Pronomen stellvertretend für ein Nomen stehen, passen sie sich im Genus (grammatisches Geschlecht) und Numerus (Anzahl) ihrem Bezugswort an. Das bedeutet, dass ein Nomen in der Mehrzahl auch durch ein Pronomen in der Mehrzahl ersetzt wird. Dazu erfährst du gleich mehr.

Fürwörter – einfach erklärt

Was sind Fürwörter

Personalpronomen sind die Fürwörter, die wir am häufigsten verwenden. Sie heißen auch persönliche Fürwörter. Für die Verwendung der Personalpronomen im Satz solltest du dir merken:

 ~1. Wir unterscheiden sie in Einzahl (eine Person, ein Name, ein Nomen) und Mehrzahl (viele Personen, viele Namen, viele Nomen):

  • Einzahl: Teo isst gern Pizza. – Er isst gern Pizza.
  • Mehrzahl: Teo und Pia spielen Ball. – Sie spielen Ball.

 ~2. Das Personalpronomen sie wird sowohl in der Einzahl als auch in der Mehrzahl verwendet:

  • anstelle eines weiblichen Nomens: Samira sammelt Blätter. – Sie sammelt Blätter.
  • anstelle mehrerer Personen oder Dinge: Die Leute laufen durch die Stadt. – Sie laufen durch die Stadt.

 ~3. Wenn wir jemanden direkt ansprechen, dann verwenden wir du:

  • Du liest ein Buch.
  • Du schreibst einen Text.

 ~4. Wenn wir mehrere Personen ansprechen, dann verwenden wir ihr:

  • Ihr räumt das Zimmer auf.
  • Ihr rennt um das Haus.

 ~5. Wenn wir über uns selbst reden, dann sagen wir ich:

  • Ich male ein Bild.
  • Ich habe einen Hund.

 ~6. Es verwenden wir für Tiere oder Gegenstände:

  • Das Wildschwein ist ein Tier. – Es ist ein Tier.
  • Das Haus ist schön. – Es ist schön.
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Vorschaubild einer Übung

Welche persönlichen Fürwörter gibt es?

Die Unterscheidung der persönlichen Fürwörter (Personalpronomen) in Einzahl und Mehrzahl findest du in der folgenden Übersicht:

Personalpronomen Einzahl Personalpronomen Mehrzahl
ich wir
du ihr
er/sie/es sie

Beispiele für Fürwörter

In der deutschen Sprache gibt es neben den bereits genannten persönlichen Fürwörtern auch noch andere Fürwörter. Hier findest du eine Liste verschiedener Fürwörter anhand von Beispielsätzen:

  • Ich habe mich verlaufen.
  • Das ist mein Stift.
  • Dieses Hemd gefällt mir gut.
  • Der Mann, der einen Hut trägt.
  • Wer spielt gerne mit dem Hund?
  • Kann ich etwas tun?

Weitere Übungen zu Fürwörtern findest du bei sofatutor.

Transkript Personalpronomen

Personalpronomen Ben ist am Strand. Ben hat eine große Schaufel mitgebracht, da Ben eine Sandburg bauen möchte. Das klingt aber sehr holprig. Weißt du, wieso? „Ben“ wurde sehr häufig verwendet. Was könntest du anstelle von „Ben” noch sagen? „Er”. Ben ist am Strand. Er hat eine große Schaufel mitgebracht, da er eine Sandburg bauen möchte. Das klingt doch schon viel besser! Aber warum darfst du „Ben” einfach austauschen? Schauen wir uns das mal genauer an: „Er” ist ein „Pronomen”. Das klingt nach einem komplizierten Wort. So kompliziert ist es aber gar nicht mehr, wenn wir es übersetzen: „Pro” bedeutet „für”. Und Nomen sind? Wörter für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Pronomen können also „für Nomen” stehen. Sie werden deshalb auch „Fürwörter” genannt. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen. Wir schauen uns jetzt die „Personalpronomen” genauer an, also die „persönlichen Fürwörter”. Personalpronomen sind Stellvertreter für Personen oder Gegenstände und ersetzen diese an ihrem Platz im Satz. Mit ihrer Hilfe können wir Wortwiederholungen vermeiden und Sätze kürzer machen. „Im Gegensatz zu Nomen werden Pronomen aber in der Regel kleingeschrieben, außer sie stehen am Satzanfang.“ Schauen wir uns die Personalpronomen mal genauer an, während Ben seine Freunde am Strand trifft: Tom hat einen Eimer dabei. Tom wartet schon. Mit welchem Personalpronomen kannst du „Tom“ ersetzen? „Mit dem Personalpronomen „er”.“ „Er” steht also für eine Person, die männlich ist, für Tom. Wie ist das in diesem Satz? Samira holt Wasser, da Samira am schnellsten ist. Mit welchem Personalpronomen kannst du „Samira“ ersetzen? „Mit dem Personalpronomen „sie”.“ „Sie“ steht für eine Person, die weiblich ist. In unserem Fall für Samira. Die Kinder holen sich etwas zu Essen, danach bauen die Kinder weiter. Mit welchem Personalpronomen kannst du „die Kinder“ ersetzen? Mit „sie”. Ist dir etwas aufgefallen? „Sie” gibt es zweimal. Einmal für eine einzelne weibliche Person und einmal für mehrere Personen. Sammeln wir nun nochmal alle Personalpronomen zusammen in einer Liste: Ich hole noch Wasser. Du bist sehr schnell. Es/sie/es sieht gut aus. Wir werden bald fertig sein. Ihr könnt mithelfen. Sie freuen sich schon. Die Personalpronomen lauten also: „ich”, „du”, „er“, „sie“, „es“, „wir” „ihr” und „sie“. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass mit Personalpronomen nicht nur Personen, sondern auch Dinge ersetzt werden können. Mit welchen Personalpronomen kannst du folgende Nomen ersetzen? Der Sand, die Burg, das Wasser. Falls du dir unsicher bist, kannst du die Artikel als Merkhilfe nutzen. „Der Sand“ mit „er”, „die Burg“ mit „sie” und „das Wasser“ mit „es”. Bevor wir nun sehen, ob die Sandburg fertig geworden ist, schauen wir uns an, was wir gelernt haben: Personalpronomen können sowohl für Menschen als auch für Dinge stehen. Samira holt Wasser, da sie am schnellsten ist. Die Personalpronomen lauten: ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie. Im Gegensatz zu Nomen werden „Personalpronomen“ in der Regel kleingeschrieben, außer sie stehen am Satzanfang. Und was passiert jetzt mit Bens Sandburg? Sieht so aus, als hätten sich schon passende Bewohner gefunden.

25 Kommentare
  1. Ich habe am Nechste Woche eine Probe

    Von d a n i e l , vor 5 Monaten
  2. Es ist sehr wichtig für mich. Danke!

    Von Svea Vera Luise , vor 5 Monaten
  3. ES IST SO MEGHA!!!!!🤯

    Von Megen, vor 11 Monaten
  4. Dieses Video MEGA!!!!👍

    Von Violetta, vor etwa einem Jahr
  5. Omega

    Von Jason , vor etwa einem Jahr
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Personalpronomen Übung

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