intermediäre Erbgänge
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Grundlagen zum Thema intermediäre Erbgänge
Oft liegen die Merkmale der Nachkommen zwischen den Phänotypen der Eltern. Hast du dich schon einmal gefragt woran das liegt? Dabei wird nicht ein Allel eines Merkmale stärker ausgebildet als das andere, sondern beide Allele treten gleich stark auf. Dies führt z.B. dazu, dass die Nachkommen der ersten Tochtergeneration einer weißen und einer roten Form der Japanischen Wunderblume rosa erscheinen. Einen solchen Vererbungsmodus nennt man intermediär, also zwischenelterlich. Dieser Sachverhalt wird dir in diesem Video erklärt und anhand von Kombinationequadraten anschaulich verdeutlicht.
Vererbungsregeln – 1. Mendelsche Regel
Vererbungsregeln – 2. und 3. Mendelsche Regel
Die Vererbung
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Vererbungslehre – Grundlagen
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intermediäre Erbgänge
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Mendel und die Regeln der Vererbung – es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 16)
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Hallo Laura, die Wunderblume ist natürlich nur ein Beispiel für intermediäre Vererbung. Beim Menschen gibt es wenige Fälle dominant-rezessiver Vererbung, wie z.B. Zungenroller und Nichtzungenroller. Meistens ist das Vererbungsgeschehen polygen und komplex und es vollzieht sich mit unterschiedlicher Penetranz ( Durchsetzung ) der Gene/Allele. Ich meine, die Wahrheiten liegen eigentlich dazwischen und nicht nur in den Extremen "Dominant und Rezessiv". Sonst hast Du natürlich Recht.
Hallo
ersteinmal vielen Dank für das Video, es ist sehr verständlich und vor allem nicht zu schnell erklärt :)
Die letzte Aussage hat mich aber verwirrt. Sie besagt, dass das Vorhandensein von mütterlichen sowie väterlichen Merkmalen auf intermediäre Erbgänge schließen lässt. Ich möchte nicht ausschließen, dass in der Humangenetik intermediäre Erbgänge vorkommen, jedoch ist doch die Ausprägung der jeweiligen Merkmale (nach meinem Wissensstand) auf die Rekombination und die Dominanz bzw. Rezessivität der Allele zurückzuführen.
Bitte klären sie mich auf sollte ich mich irren!
Viele Grüße
Laura