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Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze

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Team Digital
Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze
lernst du im 3. Lernjahr - 4. Lernjahr

Grundlagen zum Thema Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze

Nach dem Schauen dieses Videos wirst du in der Lage sein, notwendige von nicht-notwendigen Relativsätzen zu unterscheiden.

Zunächst lernst du, was der Unterschied zwischen notwendigen und nicht notwendigen Relativsätzen ist. Anschließend zeigen wir dir, was du formal beachten musst. Abschließend lernst du, welche Relativpronomen wann verwendet werden dürfen.

Lerne, wie du notwendige und nicht notwendige Relativsätze bildest, indem du von Stus außergewöhnlicher Musiktherapie erfährst.

Das Video beinhaltet Schlüsselbegriffe, Bezeichnungen und Fachbegriffe wie defining und non-defining, relative clause, main clause, who, which, that, restrictive, non-restrictive.

Bevor du dieses Video schaust, solltest du bereits wissen, was Haupt- und Nebensätze sind und was Relativpronomen sind.

Nach diesem Video wirst du darauf vorbereitet sein, eine weitere Form der Relativsätze, die contact clauses, zu lernen.

Transkript Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze

Wie jeden Morgen, gönnt sich Stu auch heute einen Cappuccino in seinem Lieblingscafé um die Ecke. How's your therapy going, Stu? Oh great, thanks to Mr Shrink! Who is Mr Shrink? Diese Frage beantwortet Stu mit Hilfe von "defining and non defining relative clauses" – notwendigen und nicht notwendigen Relativsätzen. Einmal erklärt Stu. Mr Shrink is the man who taught me to talk about my feelings. Mr Shrink ist der Mann, der mir beigebracht hat, über meine Gefühle zu sprechen. Dann sagt er noch. Mr Shrink, who likes to rollerblade, helped me through my crisis. Mr Shrink, der gerne Inliner fährt, hat mir durch meine Krise geholfen. Und warum sind diese Sätze nun Relativsätze? Und wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Aussagen von Stu? Ein Relativsatz (relative clause) ist ein Nebensatz, der das Bezugswort des Hauptsatzes (hier: "the man" und "Mr Shrink") entweder näher bestimmt oder es zusätzlich beschreibt. Im Englischen nennt man diese zwei unterschiedlichen Relativsätze "defining" bzw. "non-defining relative clauses". Manche sprechen auch von "restrictive" bzw. "non-restrictive clauses". Notwendige Relativsätze legen fest, wer oder was gemeint ist. Ohne den Relativsatz wäre hier also nicht klar, von was oder wem genau gesprochen wird. Würde Stu einfach nur von einem Mann names Mr Shrink erzählen, dann würde niemand wissen, was das genau für ein Mann ist und in welcher Beziehung er zu Stu steht. Durch den Relativsatz wird deutlich, dass es sich um seinen Therapeuten handelt. Im Gegensatz zu notwendigen Relativsätzen bestimmten nicht notwendige Relativsätze ihr Bezugswort nicht näher – daher der Name. Es bleibt also auch ohne den Relativsatz klar, um was es geht. Nicht-notwendige Relativsätze enthalten somit nur eine zusätzliche oder ergänzende Information, die auch in Klammern stehen könnte. Es ist zwar unterhaltsam zu wissen, dass Mr Shrink gerne Inliner fährt, diese Information ist jedoch nicht notwendig, um die Aussage des Hauptsatzes zu verstehen. Es gibt noch einen wesentlichen Unterschied zwischen "defining" und "non-defining relative clauses". Für "defining", also notwendige Relativsätze, brauchst du nie ein Komma! "Non-defining", also nicht notwendige Relativsätze, werden mit Komma geschrieben. Wenn du die Sätze laut vorliest, wirst du merken, dass die Kommas auch eine Sprechpause bedeuten. Mr Shrink is the man who taught me to talk about my feelings. Hier war keine Sprechpause notwendig. Mr Shrink, who likes to rollerblade, helped me through my crisis. Hier kann man den Relativsatz deutlich als Einschub hören, weil Sprechpausen gemacht werden. Wie du sehen kannst, werden beide Sätze durch das Relativpronomen "who" eingeleitet. Zur Erinnerung: "who" ist das Relativpronomen, das du für Personen verwendest. Für Sachen brauchst du das Pronomen "which". Der Joker unter den Relativpronomen ist "that", das sowohl für Personen als auch für Sachen genutzt werden kann. Aber aufgepasst! In nicht-notwendigen Relativsätzen ist "that" nicht möglich. Alle Relativpronomen haben im Singular und Plural die gleiche Form. Stu erzählt weiter. Mr Shrink's practice is the place which I feel most comfortable in. Weil Stu hier von Mr Shrinks Praxis erzählt, braucht er für den Relativsatz das einleitende Pronomen "which". "That" wäre allerdings auch möglich, da es sich hier natürlich um einen notwendigen, "defining relative clause", handelt, der ohne Kommas geschrieben wird. Der Relativsatz ist deshalb notwendig, weil ohne ihn nicht klar wäre, was Mr Shrinks Praxis für Stu bedeutet. Allerdings könnte er das Büro seines Therapeuten auch so beschreiben: His practice, which features a band in a cupboard, is a calming place. "Which" wird benötigt, da es wieder um die Praxis geht, also eine Sache. Allerdings handelt es sich hier um einen nicht notwendigen, "non-defining relative clause", der durch Kommas von Hauptsatz abgetrennt ist. Der Relativsatz ist nicht unbedingt notwendig, weil er nur eine zusätzliche Information liefert. Diese ist zwar interessant – aber auch ohne sie bleibt der Hauptsatz verständlich. Aber was waren denn jetzt eigentlich die wesentlichen Unterschiede zwischen "defining" und "non-defining relative clauses"? Ohne notwendige Relativsätze wäre nicht klar, von was gesprochen wird. Sie sind eben notwendig. Nicht notwendige Relativsätze liefern hingegen eine zusätzliche Information und sind daher eben nicht notwendig. Hier steht kein Komma, dort hingegen schon. Nicht vergessen! In nicht notwendigen Relativsätzen wird nie "that" verwendet! Are you really okay, Stu? Yeah, I’m fine.

24 Kommentare
  1. Weiter so gut

    Von COOKIE DIE KATZE, vor 6 Monaten
  2. Endlich hab ich es mal verstanden. Danke! :-)

    Von Amelie, vor 7 Monaten
  3. Habe alles verstanden vielen Dank 😁

    Von Lukas, vor 12 Monaten
  4. Sofatutor ist für jede Arbeit der Lehrn-Endgegner. XD

    Von Jan, vor mehr als einem Jahr
  5. 👍🏽

    Von Naila , vor mehr als einem Jahr
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Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Non-defining and defining relative clauses – nicht notwendige und notwendige Relativsätze kannst du es wiederholen und üben.
  • Definiere die beiden Arten von Relativsätzen.

    Tipps

    Defining relative clauses schreibst du immer ohne Komma.

    Non-defining relative clauses werden immer mit Kommas in den Satz eingefügt.

    Es handelt sich um defining relative clauses, wenn der Relativsatz das Bezugswort genauer definiert. Lässt man ihn weg, ergibt der Satz keinen Sinn mehr.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du die Definitionen der englischen Relativsätze ergänzen.

    Die zwei Arten von Relativsätzen werden beide mit Relativpronomen gebildet, unterscheiden sich aber stark in ihrer Funktion:

    Auf der einen Seite steht der defining relative clause, der unbedingt nötig ist, damit der Satz komplett und verständlich ist. Diesen schreibst du nie mit einem Komma:

    • "The patient who I appreciate most is Stu."
    Auf der anderen Seite gibt es die non-defining relative clauses, die lediglich zusätzliche Informationen beifügen, quasi als kleines Extra. Sie wegzulassen, lässt den Satz intakt und verständlich bleiben. Diese Relativsätze trennst du immer mit Kommas ab:
    • "The patient, whose name is Andrew, came a little late."

  • Erstelle Satzgefüge, die einen Relativsatz enthalten.

    Tipps

    Beachte die Satzstellung im Englischen: Subjekt – Verb – Objekt.

    Unter diesen Relativsätzen sind vier definining und zwei non-defining.

    Die Relativsätze erhalten hier nur dann Kommas, wenn sie nicht notwendig sind: non-defining.

    Die Kommas in den Sätzen können dir etwas mit dem Satzbau weiterhelfen.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du die Wörter in jedem Satz in die richtige Reihenfolge bringen: Alle sechs Sätze enthalten einen Relativsatz, der notwendig oder nicht notwendig ist.

    Es handelt sich dann um einen notwendigen, also einen defining relative clause, wenn der Satz ohne den Relativsatz keinen Sinn ergeben würde. Er definiert also das Bezugswort, das ohne ihn unklar wäre.

    Stellt der Relativsatz nur eine zusätzliche Information bereit, wird er als nicht notwendig, also als non-defining relative clause bezeichnet. Damit könnte er also problemlos weggelassen werden, der Satz würde ohne ihn verständlich bleiben.

    Nur wenn ein Relativsatz nicht notwendig ist, also eine verzichtbare Zusatzinformation gibt, trennst du ihn per Komma vom Rest des Satzes ab.

    Bei den letzten beiden Sätzen siehst du den gleichen Relativsatz – im vorletzten Beispiel ist er non-defining, beim letzten Beispiel ist er defining.

  • Entscheide, welches der beiden Relativpronomen korrekt ist.

    Tipps

    Das Wort patient wird auf Deutsch genauso geschrieben bis auf den großen Anfangsbuchstaben. Da es eine Person bezeichnet, kannst schon einmal eines der Relativpronomen ausschließen.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du die Relativpronomen finden, die für den jeweiligen Relativsatz passend sind:

    • who verwendest du für Personen
    • which bezieht sich auf Sachen
    Beachte: Das Pronomen that kannst du sowohl für Personen als auch für Sachen verwenden, doch nur in defining relative clauses. In dieser Aufgabe solltest du jedoch nur zwischen which und who entscheiden.

    Du siehst dir im Satz also das Wort an, auf das sich das Relativpronomen bezieht. Handelt sich hier um eine Person, brauchst du who. Ist es eine Sache, verwendest du which.

  • Ermittle, ob ein Komma notwendig ist.

    Tipps

    Achte auf die Sprechpausen: Ist eine solche zu hören, ist die Information im Relativsatz nicht notwendig. Du wirst also ein Komma brauchen.

    Im zweiten Teil der Aufgabe findest du immer zwei Lücken: In die linke setzt du das Komma (aber nur bei non-defining relative clauses) und in die rechte Lücke schreibst du das Relativpronomen aus dem Hörbeispiel.

    Im Satz zu Stus Brüdern musst du ihr Alter nicht wissen, um zu verstehen, dass einer von ihnen noch zur Schule geht.

    Wenn du ein that hörst, weißt du, dass davor kein Komma steht.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du dir die Hörbeispiele anhören, um zu entscheiden, ob die Relativsätze ein Komma benötigen oder nicht.

    Kommas brauchst du nur in nicht notwendigen (non-defining) Relativsätzen. Um herauszufinden, ob der Relativsatz notwendig ist, hörst du beim Hörbeispiel genau hin: Nimmst du eine Sprechpause vor und nach dem Relativsatz wahr, ist er nicht notwendig. Du setzt daher ein Komma.

    Nicht notwendige Relativsätze geben eine zusätzliche Information, ohne die der Satz genauso korrekt und verständlich wäre.

  • Bestimme, ob es sich um einen notwendigen Relativsatz handelt.

    Tipps

    Mache den Test: Ergibt der Satz noch Sinn, wenn du den Relativsatz weglässt?

    Wenn der Relativsatz entscheidende Informationen über das Bezugswort gibt, ist er notwendig, also defining.

    Achte auf die Kommas: Was sagen sie dir über den Relativsatz?

    In defining relative clauses kannst du immer auch that einsetzen.

    Lösung

    In dieser Aufgabe entscheidest du, ob die Sätze einen notwendigen (defining) oder einen nicht notwendigen (non-defining) Relativsatz (relative clause) beinhalten.

    Notwendig ist ein Relativsatz dann, wenn der Satz ohne den Relativsatz keinen Sinn mehr ergibt. So ist es beispielsweise beim ersten Satz:

    • The writer who I like most is Jonathan Safran Foer.
    Ohne den Relativsatz wäre der Satz unverständlich:
    • The writer is Jonathan Safran Foer.
    Die entscheidende Information fehlt hier: „der Schriftsteller, den ich am meisten mag“.

    Andere Relativsätze hingegen sind für den Gesamtsatz nicht entscheidend. Sie geben lediglich eine Zusatzinfo, die für das Satzverständnis unwichtig ist:

    • My favourite book, which was published in 2002, is called "Everything Is Illuminated".
    Ohne den Relativsatz lautet der Satz:
    • My favourite book is called "Everything Is Illuminated".
    Wann es veröffentlicht wurde, ist lediglich eine Bonusinformation.

    Du erkennst defining relative clauses auch daran, dass sie nicht durch Kommas abgetrennt sind.

  • Bilde Satzgefüge mit einem Relativsatz aus den zwei Sätzen.

    Tipps

    Sieh dir die Information zu den Gedichten an: Ist es für das Verständnis wichtig zu wissen, dass sie T. S. Eliot geschrieben hat?

    Denke bei nicht notwendigen Relativsätzen daran, die Kommas auch in die Lücken zu schreiben.

    That kannst du nur in notwendigen Relativsätzen verwenden.

    Wenn du auf den jeweils zweiten Satz verzichten könntest, ist der Relativsatz non-defining.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du zwei Sätze verbinden, indem du den zweiten zu einem Relativsatz hast werden lassen. Dabei musstest du beachten,

    • ob der Relativsatz notwendig ist, also kein Komma braucht, oder
    • ob er nicht notwendig ist und deshalb mit Kommas abgetrennt wird.
    Zum einen gibt es den defining relative clause, der unbedingt nötig ist, damit der Satz komplett und verständlich ist. Für diesen verwendest du nie ein Komma:
    • Especially the poems which T.S. Eliot wrote excite her.
    Zum anderen gibt es die non-defining relative clauses, die lediglich zusätzliche Information geben, aber verzichtbar sind. Sie weglassen lässt den Satz intakt und verständlich. Diese Relativsätze trennst du immer mit Kommas ab:
    • In one poem T.S. Eliot, who lived in England, mentions the Bavarian lake Starnberger See.
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