Gliederfüßer – Überblick
Erfahre, weshalb Spinnen, Bienen und Co. als Gliederfüßer gelten. Im Text erfährst du, dass sie wirbellose Tiere mit einem segmentierten Körper sind. Sie kommen sowohl an Land als auch im Wasser vor und sind in verschiedene Klassen unterteilt. Interessiert? Das und mehr im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Gliederfüßer – Überblick
Gliederfüßer – Biologie
Was haben wohl Spinnen, Bienen und Marienkäfer gemeinsam? Sie alle sind Gliederfüßer. Wie Gliederfüßer definiert werden und welche Arten man unterscheidet, wollen wir uns im Folgenden anschauen.
Was sind Gliederfüßer?
Gliederfüßer sind ein Stamm der wirbellosen Tiere. Sie kommen sowohl an Land als auch im Wasser vor. Gliederfüßer besitzen im Gegensatz zu uns Menschen und anderen Säugetieren kein Knochenskelett, sondern ein Außenskelett aus Chitin. Ihr Körper ist segmentiert, das heißt, er kann in einzelne Partien (Segmente) unterteilt werden. Ebenso sind auch ihre Extremitäten (Beine) gegliedert. Daher auch der Name Gliederfüßer. Die Namensherkunft lässt sich auch aus ihrem wissenschaftlichen Namen Arthropoda ableiten. Dieser leitet sich aus den griechischen Wörtern arthron für Gelenk und podos für Fuß ab.
Der Stamm der Gliederfüßer kann in verschiedene Klassen eingeteilt werden: die Spinnentiere, die Krebstiere, die Tausendfüßer und die Insekten. Er zählt zu der größten und artenreichsten Gruppe der Tierwelt. Trotz der großen Diversität gibt es einige körperliche Merkmale, die alle Gliederfüßer teilen. Welche genau das sind, betrachten wir im nächsten Abschnitt.
Gliederfüßer – Körperbau
Wie schon erwähnt wird der Körper der Gliederfüßer durch ein Außenskelett, auch Exoskelett genannt, aus Chitin stabilisiert. Chitin ist ein sehr robuster Stoff der Natur. Das teils panzerartige Außenskelett schützt das Tier vor Feinden. Während der Entwicklung der Tiere wird der Panzer regelmäßig abgeworfen, da er nicht mitwächst. Diesen Prozess nennt man in der Biologie Häutung. Das neu entwickelte Außenskelett kommt zum Vorschein und härtet aus.
Am Kopf der Gliederfüßer befinden sich die Mundwerkzeuge zur Aufnahme der Nahrung und Antennen. Sie sind ein wichtiges Sinnesorgan. Außerdem besitzen Gliederfüßer auch noch Tastsinnesorgane an den äußeren Beingliedern zur Orientierung.
Gliederfüßer – Arten
Im Folgenden wollen wir uns die verschiedenen Klassen der Gliederfüßer genauer anschauen und jeweils einige Beispiele benennen.
Spinnentiere
Spinnentiere sind hauptsächlich auf dem Land zu finden. Ihr Körper gliedert sich in Kopf, Brust und Hinterleib. Jedoch sind Kopf und Brust miteinander verwachsen, daher spricht man bei dem vordersten Glied von Kopfbrust. Am Kopf befinden sich zwei Paar Mundwerkzeuge, die man in Kiefertaster und Kieferklauen unterscheidet. Mit ihnen können Spinnentiere potenzielle Nahrung erkennen und verarbeiten. Zusätzlich können sie sie mit ihren zwei bis acht Punktaugen sehen.
Fortbewegen können sich Spinnentieren mit vier Paar gegliederten Laufbeinen, die an der Brust ansetzen. Am Hinterleib liegen häufig Spinnwarzen, die dem Erzeugen von Spinnfäden dienen.
Neben den Echten Spinnen gehören auch Skorpione, Weberknechte und Milben zu den Spinnentieren.
Krebstiere
Krebstiere leben vorwiegend im Wasser – im Meer, in Seen oder in Flüssen. Krebstiere weisen die gleiche Gliederung wie Spinnentiere auf: Kopfbrust und Hinterleib. Auch bei ihnen sitzen am Kopf Mundwerkzeuge zur Nahrungsaufnahme, aber auch zwei Paar Antennen, die als Fühler dienen, und Augen. Bei manchen Vertretern der Krebstiere wie dem Flusskrebs sind Stielaugen ausgebildet.
Insgesamt sind an der Brust fünf oder mehr Paar Beine angewachsen. Das erste Beinpaar kann zu Scheren ausgebildet sein, wie du es vielleicht von Flusskrebsen kennst. Diese Scheren dienen zum einen als Verteidigung gegen Feinde, zum anderen können sie zum Knacken von Muscheln oder Schneckenhäusern benutzt werden und sind somit ein Hilfsmittel bei der Nahrungsaufnahme.
Manche Tiere, wie beispielsweise der Hummer, besitzen am Hinterleib einen Schwanzfächer.
Wie du siehst, kann die Gestalt der Krebstiere sehr vielfältig sein. So zählen winzige Flohkrebse sowie Asseln, Garnelen und Krabben zu den Krebstieren. Übrigens sind Landasseln wie zum Beispiel Kellerasseln die einzigen ausschließlich an Land lebenden Krebstiere.
Tausendfüßer
Die Tausendfüßer sind fast ausschließlich auf dem Land anzutreffen. Ihr Körper ist in zahlreiche gleichartige Abschnitte, auch Segmente genannt, unterteilt. Auch bei ihnen befinden sich am Kopf Augen, ein Paar Fühler und Mundwerkzeuge. Am Hinterleib sitzen zwei Schwanzanhänge. Die einzelnen Körpersegmente können ein oder zwei Beinpaare haben. Tausendfüßer haben keineswegs
Insekten
Insekten sind weltweit und in fast allen Lebensräumen – in der Luft, im Wasser und an Land – verbreitet. Ihr Körper gliedert sich in Kopf, Brust und Hinterleib. Auch bei Insekten sitzen am Kopf Antennen, große (Facetten-)Augen und Mundwerkzeuge. An der Brust sind neben drei Paar Beinen manchmal zwei Flügelpaare angewachsen.
Noch stärker als bei den Krebstieren variiert die Gestalt bei Insekten. Da gibt es die lang gestreckten Libellen, die Heuschrecken mit ausgeprägten Sprungbeinen oder die Käfer mit ihren panzerähnlichen Deckflügeln. Aber auch die uns bekannten Gruppen der Hautflügler, zu denen Bienen, Wespen und Hummeln gehören, und die Schmetterlinge mit ihren farbigen Schuppen auf den Flügeln gehören zu den Insekten.
Gliederfüßer – Zusammenfassung
- Gliederfüßer sind die größte und artenreichste Gruppe in unserer Tierwelt.
- Gliederfüßer sind wirbellose Tiere.
- Zur Fortpflanzung legen Gliederfüßer Eier.
- Ihr Körper und ihre Extremitäten sind segmentiert bzw. gegliedert.
- Gliederfüßer mit vier Beinpaaren sind die Spinnentiere.
- Gliederfüßer mit fünf und mehr Beinpaaren sind die Krebstiere.
- Mehrere Hundert Beinpaare haben die Tausendfüßer.
- Gliederfüßer mit drei Beinpaaren sind die Insekten.
- Gliederfüßer sind sowohl an Land als auch im Wasser zu finden.
- Manche Gliederfüßer durchleben bei ihrer Entwicklung eine vollständige Metamorphose, andere eine unvollständige. Näheres dazu findest du in dem Video zur Metamorphose.
In dem Video Gliederfüßer bekommst du einen Überblick zur Systematik der Gliederfüßer. Welche Klassen innerhalb der Gliederfüßer gibt es und welche Merkmale haben sie? Dazu gibt es zahlreiche Beispiele. Dein neu gewonnenes Wissen kannst du im Anschluss mit interaktiven Übungen und einem Arbeitsblatt testen. Ein Referat zum Thema Gliederfüßer sollte nun kein Problem für dich sein.
Transkript Gliederfüßer – Überblick
Hallo, mein Name ist Denise. In meinem heutigen Tutorium geht es um eine Übersicht über die verschiedenen Klassen der Gliederfüßer. Das Ziel ist es, Euch die einzelnen Klassen der Gliederfüßer näherzubringen und deren Hauptmerkmale zu erläutern. Dabei werde ich hauptsächlich auf das äußere Erscheinungsbild der Gliederfüßer eingehen. Dazu fragen wir uns erst einmal: Was sind Gliederfüßer denn überhaupt? Die Gliederfüßer gehören zu den wirbellosen Tieren und zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Sie besitzen alle einen segmentierten Körper und gegliederte Extremitäten. Das heißt, dass sowohl der Körper als auch die Extremitäten aus vielen, einzelnen, zusammengesetzten Gliedern bestehen. Weiterhin besitzen sie ein Außenskelett aus Chitin. Chitin ist ein sehr stabiler Stoff der Natur. Dieser Außenpanzer schützt das Tier vor Feinden und verleiht dem Körper Stabilität. Da der Panzer bei der Entwicklung des Tieres nicht mitwächst, muss er regelmäßig abgeworfen werden. Dieser Prozess nennt sich Häutung. Nach der Häutung wird der alte Panzer durch ein neues, weiches Außenskelett ersetzt, das nach kurzer Zeit aushärtet. Die Gliederfüßer bilden mit zwei Dritteln aller Tiere die größte und artenreichste Gruppe der Tierwelt. Zu ihnen gehören vier Klassen: die Spinnentiere, die Krebstiere, die Tausendfüßer und die Insekten. Die erste Klasse der Gliederfüßer sind die Spinnentiere, die hauptsächlich auf dem Land leben. Der Körper ist in einen Kopf, eine Brust und einen Hinterleib gegliedert. Da Kopf und Brust miteinander verwachsen sind, wird dieses Stück auch als Kopfbrust bezeichnet. Am Kopf liegen zwei Paar Mundwerkzeuge, die Kiefertaster und die Kieferklauen, die dem Erkennen und dem Verarbeiten von Nahrung dienen. Des Weiteren besitzen Spinnentiere zwei bis acht Punktaugen. An der Brust liegen vier Paar gegliederte Laufbeine. Am Hinterleib liegen häufig Spinnwarzen, die dem Erzeugen von Spinnfäden dienen. Zu der Klasse der Spinnentiere gehören unter anderem: die Skorpione, die echten Spinnen, die Weberknechte und die Milben. Kommen wir nun zu der zweiten Klasse: den Krebstieren. Sie leben hauptsächlich im Wasser, also im Meer, in Seen und in Flüssen. Auch Krebstiere sind in Kopfbrust und Hinterleib gegliedert. Am Kopf sitzen neben den Augen die Mundwerkzeuge und zwei Paar Antennen, die als Fühler dienen. An der Brust liegen fünf oder mehr Paar Beine. Dabei kann das erste Beinpaar Scheren besitzen. Diese Scheren können als Waffen gegen Feinde eingesetzt werden, aber auch zum Knacken von Muscheln oder Schneckenhäusern benutzt werden, von denen sich das Tier ernährt. Manche Tiere besitzen auch noch einen Schwanzfächer, wie beispielsweise der Hummer. Vertreter der Krebstiere sind die Flohkrebse, die Asseln, die Garnelen, die Krabben und die Hummer. Die Asseln sind die einzigen an Land lebenden Krebstiere. Sie leben oft unter Steinen und zwar dort, wo es dunkel und sehr feucht ist. Nun kommen wir zu der kleinsten Gruppe der Gliederfüßer, den Tausendfüßern. Diese Gruppe lebt fast ausschließlich auf dem Land. Der Körper der Tiere besteht aus zahlreichen gleichartigen Abschnitten, die Segmente genannt werden. Am Kopf befinden sich neben den Augen ein Paar Fühler und die Mundwerkzeuge. Die einzelnen Körpersegmente haben ein oder zwei Beinpaare, je nach Art des Tieres. Hier ist ein Tausendfüßer dargestellt, der ein Beinpaar pro Segment hat. Am letzten Segment, dem Hinterleib, sitzen zwei Schwanzanhänge. Auch wenn sie Tausendfüßer heißen, ist bisher nur eine Art bekannt, die mit 750 Beinen die meisten Beine besitzt. Zuletzt kommen wir zu der größten Gruppe der Gliederfüßer, den Insekten. Sie sind weltweit verbreitet und leben in fast allen Lebensräumen, also sowohl auf dem Land, im Wasser als auch in der Luft. Ihr Körper ist in Kopf, Brust und Hinterleib gegliedert. Am Kopf besitzen sie ein Paar Antennen, große Augen und Mundwerkzeuge zur Nahrungsaufnahme. An der Brust liegen drei Paar Beine und manchmal zwei Flügelpaare. Es gibt somit Insekten, die fliegen können. Wichtige Gruppen der Insekten sind unter anderem: die Libellen, die einen langestreckten Körper haben; die Heuschrecken, deren Hinterbeine zu großen Sprungbeinen umgebildet sind; die Käfer, deren Flügel unter harten Deckflügeln liegen; die Hautflügler, zu denen Bienen, Wespen und Hummeln gehören; die Schmetterlinge, deren Flügel mit farbigen Schuppen bedeckt sind und die Zweiflügler, die nur ein Flügelpaar besitzen. Zu ihnen gehören die Mücken, die Schnaken und die Fliegen. Fassen wir alles noch einmal kurz zusammen: Die Gliederfüßer sind eine Gruppe in unserer Tierwelt, die sich durch einen segmentierten Körper und gegliederte Extremitäten auszeichnet. Gliederfüßer mit drei Beinpaaren sind die Insekten. Gliederfüßer mit vier Beinpaaren sind die Spinnentiere, fünf und mehr Beinpaare haben die Krebstiere, die hauptsächlich im Wasser leben. Eine Ausnahme bilden hier die Asseln, die auf dem Land leben und dennoch Krebstiere sind. Sehr viele Beinpaare haben die Tausendfüßer, die auf dem Land leben. Ich hoffe, dass ihr nun alle die Klassen der Gliederfüßer unterscheiden könnt und bedanke mich für euer zuhören. Tschau!
Gliederfüßer – Überblick Übung
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Beschreibe, wie du Gliederfüßer unterscheiden kannst.
TippsDie Krabbe besitzt 5 Beinpaare.
LösungDie Gliederfüßer bilden mit 2/3 aller Tiere die größte und artenreichste Gruppe der Tierwelt. Zu ihnen zählen unter anderem Spinnentiere, Krebstiere, Tausendfüßer und Insekten.
Die Gruppen entscheiden sich u.a. darin, dass die Gliederfüßer unterschiedlich viele Beinpaare besitzen.
Die Spinnentiere besitzen 4 Beinpaare. Zu ihnen zählen zum Beispiel Milben und auch Skorpione.
Die Krebstiere besitzen 5 und mehr Beinpaare. Garnelen zählen zu dieser Gruppe, genauso wie Hummer.
Die Tausendfüßer besitzen sehr viele Beinpaare.
Die Gruppe der Insekten ist sehr artenreich. Die Insekten besitzen alle 3 Beinpaare. Zu ihnen zählen zum Beispiel Libellen und Schmetterlinge.
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Benenne verschiedene Merkmale der Gliederfüßer.
TippsDie Garnele lebt im Wasser.
Der Tausendfüßer besitzt sehr viele Beinpaare.
LösungOb Heuschrecken oder Schmetterlinge, beide Gruppen sind Gliederfüßer. Sie haben einige Merkmale, die nur die Gliederfüßer besitzen:
- Ihr Körper ist segmentiert und auch die Extremitäten sind gegliedert.
- Ihr Außenskelett besteht aus Chitin.
- Ihre Außenhülle ist sehr fest. Damit sie trotzdem wachsen können müssen sie diese abstreifen. Das nennt man Häutung.
- Sie besitzen unterschiedlich viele Beinpaare. Spinnentiere besitzen 4 Beinpaare, Insekten hingegen nur 3 Beinpaare.
- Am Kopf sind die Mundwerkzeuge der Gliederfüßer zu finden.
- Gliederfüßer besiedeln unterschiedliche Lebensräume, einige leben an Land, andere nur im Wasser.
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Ordne verschiedene Gliederfüßer ihren Gruppen zu.
TippsAlle Spinnentiere besitzen 4 Beinpaare.
Die Gruppe der Insekten besteht aus vielen unterschiedlichen Arten, sie alle besitzen 3 Beinpaare.
Skorpione und Vogelspinnen besitzen 8 Beine.
LösungIn unserer Natur leben sehr viele Gliederfüßer. Diese kannst du in verschiedene Gruppen einteilen. Die bekanntesten sind: Spinnentiere, Krebstiere, Tausendfüßer und Insekten.
Zu den Spinnentieren zählen Gliederfüßer mit 4 Beinpaaren, wie Vogelspinnen, Zecken oder auch Skorpione.
Die Gruppe der Insekten ist sehr groß. Es gibt Fliegen, Mücken, Heuschrecken, Marienkäfer und viele weitere Gruppen.
Die Gruppe der Krebstiere besteht u.a. aus den auf dem Land lebenden Asseln und den im Wasser lebenden Langusten.
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Bestimme, welcher Gliederfüßer sich hier vorstellt.
TippsSebastian aus Arielle und die Meerjungfrau ist eine Krabbe. Er besitzt zwei große Scheren.
Die Fliege besitzt feine Härchen an ihren Beinen.
LösungFliegen besitzen auf ihren Beinchen feine Haare, mithilfe dieser Härchen können sie sogar an Glasscheiben hoch und runterlaufen. Fliegen gehören zu den Insekten.
Schmetterlinge zählen ebenfalls zu den Insekten. Sie besitzen große, mit bunten Schuppen besetzte Flügel. Mit ihren Saugrüsseln saugen sie gerne Nektar aus den Blüten von Pflanzen.
Libellen gehören ebenfalls zu den Insekten und besitzen einen länglichen Körper mit sehr großen Augen.
Mit ihren 5 Beinpaaren gehören die Krabben zu den Krebstieren. Sie besitzen Scheren, so können sie sich verteidigen und ihre Nahrung aufknacken.
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Beschreibe den Körperaufbau eines Hummers.
TippsDie vordersten Beinpaare sind zu Scheren umgewandelt.
Mit dem Schwanzfächer kann sich der Hummer im Wasser gut fortbewegen.
LösungEinige Hummerarten können bis zu 6 kg schwer werden! Der Körper der Hummer ist in drei Abschnitte eingeteilt:
- Hinterleib mit Schwanzfächer
- Kopfbrust mit Beinpaaren
- Kopf mit Mundwerkzeugen und Antennen
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Erkläre am Beispiel des Marienkäfers, wie Gliederfüßer wachsen.
TippsAls Puppe bezeichnet man eine Hülle, in der eine Insektenlarve ist.
LösungMarienkäfer machen verschiedene Entwicklungsstufen durch.
Als Erstes erfolgt im Frühjahr die Eiablage. Ein Marienkäferweibchen legt je nach Art 200 bis 2000 Eier.
Aus den Eiern schlüpfen kleine Larven, diese häuten sich dreimal und verwandeln sich dann zu einer Puppe.
In der Puppe entwickelt sich die Larve zum fertigen Käfer. Nach bis zu 9 Tagen schlüpft der Marienkäfer aus der Puppe.
Gliederfüßer – Überblick
Tausendfüßer und Hundertfüßer
Krebstiere – innerer und äußerer Bau
Krebstiere – Lebensweise und Verhalten
Asseln – Krebse an Land
Spinnentiere – innerer und äußerer Bau
Spinnentiere – Systematik und Anpassung
Spinnentiere – Netzbau und Lebensweise
Kreuzspinne – Lebensweise und Giftigkeit
Fortbewegung an Land: wirbellose Tiere
8.905
sofaheld-Level
6.601
vorgefertigte
Vokabeln
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Gutes Video, ich habe alles verstanden
Hallo, Dane, vor nicht allzu langer Zeit hatte jedes Video nur 1 Übung, danach kam der Wunsch nach mehr Übungen auf, und so wurden nach und nach ganz viele riesengroße Übungsaufgaben entworfen. Mir persönlich wären mittelgroße Übungsaufgaben lieber gewesen, jedenfalls ist es noch nicht so weit, dass schon jedes Video eine Riesenübungsaufgabe bekommen hat (lieber gute, richtige Übungsaufgaben machen, anstatt Fehler zu machen, wenn die Ersteller zu sehr sich beeilen müssen).
Gutes Video mit viel Inhalt aber nur eine Übung?
Ein sehr gutes Video! Sehr hilfreich und leicht zu verstehen. Super:)
gut