Schnecke – innerer und äußerer Bau
Schnecken sind Weichtiere ohne Gliedmaßen, mit symmetrischem Körper und oft mit einer Kalkschale. Erfahre mehr über ihren Körperbau, ihre Sinnesorgane und ihre Atmung. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Video!
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Grundlagen zum Thema Schnecke – innerer und äußerer Bau
Aufbau und Körperbau der Schnecke – Biologie
Du kennst das bestimmt: Wenn es regnet, kommen viele Schnecken aus ihren Verstecken und machen sich auf die Suche nach Nahrung. Schnecken gehören wie die Muscheln und Tintenfische zu den sogenannten Weichtieren. In diesem Lerntext erfährst du alles über den Aufbau einer Schnecke. Es werden die Fragen beantwortet, wie der Körperbau einer Schnecke aussieht, wie der Körper einer Schnecke heißt und was Weichtiere überhaupt sind.
Was sind Weichtiere? – Definition
Der Stamm der Weichtiere (Mollusca) ist mit über 100 000 unterschiedlichen Arten sehr arten- und formreich. Beispiele für Weichtiere sind unter anderem Schnecken (Gastropoda), Muscheln und Kopffüßer, zu denen auch die Tintenfische gehören. Die Weichtiere sind wiederum Teil der Systematik der Wirbellosen, zu der auch die Gliederfüßer oder die Würmer gehören.
Den meisten Weichtieren ist gemeinsam, dass sie äußerlich wenig gegliedert sind, keine Gliedmaßen haben und der Körperbau symmetrisch ist. Außerdem wird der Körper der Weichtiere oft durch eine Kalkschale – wie das Schneckenhaus bei der Schnecke – geschützt. Tintenfische oder Nacktschnecken sind Ausnahmen und haben keine Kalkschalen.
Die Weichtiere besitzen außerdem ein offenes Blutsystem. Die Atmung findet über Kiemen oder durch Lungen statt. Das Nervensystem besteht aus Nervensträngen, die über die Ganglien verbunden sind. Die Ganglien sind eine Ansammlung von Nervenzellkörpern und stellen eine Verdickung des Nervenstrangs dar.
Was sind Schnecken? – Steckbrief Weinbergschnecke
Am Beispiel der einheimischen Weinbergschnecke (Helix pomatia) schauen wir uns gleich die Körperteile der Schnecken etwas genauer an. In der folgenden Tabelle findest du aber erst einmal die wichtigsten Merkmale der Weinbergschnecke und weitere interessante Fakten zur Lebensweise und zum Verhalten der Schnecken.
Name | Weinbergschnecke |
---|---|
Weitere Namen | Schwäbische Auster |
Lateinischer Name | Helix pomatia |
Stamm | Weichtiere (Mollusca) |
Klasse | Schnecken (Gastropoda) |
Größe | ca. 10 bis 12 Zentimeter |
Gewicht | ca. 25 Gramm |
Lebenserwartung | bis 10 Jahre |
Aussehen | hellgraue Haut |
Nahrung | Blätter, Algen, Pilze, Flechten |
Verbreitung | Mitteleuropa |
Schlaf-Wach-Rhythmus | tagaktiv |
Bevorzugter Lebensraum | kalkreiche und feuchte Lebensräume |
natürliche Feinde | u. a. Ameise, Maulwurf, Igel, Vögel |
Geschlechtsreife | mit 2 bis 3 Jahren (Zwitter) |
Paarungszeit | März bis Juni |
Eiablage | 40 bis 60 Eier |
Wie ist der Körperbau einer Schnecke? – Äußerer Aufbau der Weinbergschnecke
Weichtiere wie die einheimische Weinbergschnecke bestehen aus einem Kopf, einem Fuß, einem Mantel und einem Eingeweidesack.
Aber haben Schnecken Füße? Ja, die Schnecken besitzen einen sogenannten Fuß. Der Fuß ist sehr muskulös und dient der Fortbewegung. Der Fuß zieht sich bei der Kriechbewegung wellenförmig von hinten nach vorne zusammen.
Am Kopf befinden sich die vier Fühler (Tentakel) und die raspelartige Zunge, die auch als Radula bezeichnet wird. Die Zunge ist ein plattenartiges Organ mit vielen kleinen Zähnchen. Damit kann die Weinbergschnecke Nahrung wie Blätter, Früchte, Pilze oder Flechten abraspeln und zerkleinern. Durch Sekrete der Speicheldrüse wird die Nahrung verdaut, bevor sie in den Magen gelangt.
Zwei der vier Fühler sind sogenannte Augententakel, an denen sich die beiden Augen befinden. Die anderen beiden Fühler werden auch als Sinnestentakel bezeichnet. Diese dienen dem Geruchs- und Tastsinn und der Orientierung. Die Sinnestentakel sind sehr empfindlich. Wenn du zum Beispiel die Schnecke ganz leicht mit einem Grashalm an den Fühlern berührst, zieht sie diese sofort ein.
Der Eingeweidesack befindet sich im Inneren des Schneckenhauses und enthält die inneren Organe. Den Hohlraum zwischen dem Schneckenhaus, das vom sogenannten Mantel gebildet wird und dem Körper Schutz bietet, nennt man auch Atem- oder Mantelhöhle. In der folgenden Abbildung kannst du dir die Körperteile der Schnecke ansehen.
Innerer Aufbau der Weinbergschnecke
Schnecken sind Zwitter – sie besitzen also sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Die Ausgänge der Geschlechtsorgane befinden sich seitlich in der Nähe des Kopfs.
Die Atmung der Weinbergschnecke findet über eine Lunge in der Mantelhöhle statt. Am Rand ist eine Öffnung, die als Atemloch bezeichnet wird. Dieses öffnet und schließt sich abwechselnd. In der Lunge wird sauerstoffarmes Blut mit Sauerstoff angereichert und mithilfe des Herzes über die Arterien in die Leibeshöhle gepumpt.
Außerdem können Schnecken sogar über die Haut atmen. Dies bezeichnet man als Hautatmung. In der Atemhöhle befinden sich auch die Ausgänge der Verdauungsorgane, wo die Exkremente ausgeschieden werden. Auf dem folgenden Bild ist der innere Aufbau der Schnecke schematisch dargestellt.
Dieses Video
In diesem Video lernst du die allgemeinen Merkmale der Weichtiere kennen. Außerdem zeigen wir dir den Körperbau der bei uns heimischen Weinbergschnecke. Dabei wirst du einiges über die Atmung, die Sinnesorgane, die Verdauung und die Fortpflanzung der Weinbergschnecke erfahren.
Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zum Körperbau der Schnecke, um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Viel Spaß!
Transkript Schnecke – innerer und äußerer Bau
Hallo! Wenn es geregnet hat oder wenn du unter Steine schaust, kannst du sie überall beobachten: Schnecken. Sie gehören zu den Weichtieren, einem sehr artenreichen Stamm im Tierreich. Welche Tiere noch zu den Weichtieren gehören und welche gemeinsamen Merkmale sie haben, erfährst du in diesem Video. Danach wollen wir uns den Bau der bei uns heimischen Weinbergschnecke genauer anschauen.
Weichtiere - allgemeine Merkmale
Die Weichtiere bilden einen artenreichen Stamm mit über 100.000 Arten. Neben den Schnecken gehören auch die Muscheln und Kopffüßer oder Tintenfische zu diesem Stamm. Der Körper der Weichtiere ist nur wenig gegliedert und meist symetrisch aufgebaut. Sie besitzen keine Gliedmaßen wie etwa die Gliedertiere oder Wirbeltiere. Ihr Körper wird oft von einer Kalkschale geschützt. Diese hast du bestimmt schon einmal am Strand gesammelt oder als Schneckenhaus im Garten gefunden, oder?
Bei den Tintenfischen ist diese Kalkschale zurückgebildet oder gar nicht vorhanden. Weichtiere besitzen zudem ein offenes Blutsystem, bei welchem ein Herz das Blut in Bewegung setzt. Die Atmung der Weichtiere erfolgt durch Kiemen in der Mantelhöhle oder durch Lungen. Die Nervenstränge des Nervensystems verbinden die Ganglien. Die Fortpflanzung erfolgt über Eier, die schließlich zu voll entwickelten kleinen Schnecken hervorbringen.
Kopf, Fuß, Mantel und Eingeweidesack
Am Beispiel der bei uns heimischen Weinbergschnecke wollen wir uns den Körperbau der Weichtiere jetzt einmal genauer ansehen. Den Körper der Weichtiere kann man allgemein in den Kopf, Fuß, Mantel und Eingeweidesack unterteilen.
Bei der Weinbergschnecke kannst du diese Körperteile gut erkennen: Am Kopf findest du die Sinnesorgane wie z.B. die Augen und die raspelartige Zunge. Der muskulöse Fuß dient der Fortbewegung. Der Mantel bildet die Kalkschale, also das Schneckenhaus. Im Inneren des Schneckenhauses befindet sich der Eingeweidesack mit den inneren Organen. Der Hohlraum zwischen Körper und Mantel heißt Mantel- oder Atemhöhle.
Sinnesorgane und Verdauung
Die Weinbergschnecke besitzt an ihrem Kopf vier Tentakel. Die oberen, längeren zwei Tentakel heißen Augententakel und beherbergen die beiden Augen. Die unteren beiden sind Sinnestentakel mit Geruchs- und Tastsinn und dienen der Orientierung. Diese Sinnesorgane sind sehr empfindlich. Bei der kleinsten Berührung zieht die Schnecke ihre Tentakel ein oder verkriecht sich ganz in ihr Schneckenhaus. Das kannst du auch selbst einmal ausprobieren, wenn du z.B. vorsichtig einen Grashalm oder ein Blatt auf die Tentakel der Schnecke zu bewegst, zieht sie diese sofort ein.
Im unteren Bereich des Kopfes befindet sich der Mund mit einer besonderen Raspelzunge, die auch als Radula bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um ein plattenartiges Organ, das mit ganz kleinen Zähnchen besetzt ist. Mit der Radula kann die Schnecke ihre Nahrung sowohl abraspeln als auch zerkleinern. Bei einem solchen Mundwerkzeug kann man sich gut vorstellen, wie eine Schnecke ein leckeres Salatblatt abraspelt, oder?
Aber nicht nur Blätter werden gefressen, sondern auch Früchte, Pilze oder Flechten. Speicheldrüsen münden in den Schlund und sorgen dafür, dass die Nahrung schon verdaut ist, bevor sie in den Magen gelangt.
Atmung und innere Organe
Da die Weinbergschnecke zu den Lungenschnecken gehört, besitzt sie eine Lunge zum atmen. Diese befindet sich in der Mantelhöhle. Am Rand liegt eine Öffnung, das Atemloch, welches sich im Wechsel öffnet und schließt. In der Lunge wird sauerstoffarmes Blut mit Sauerstoff angereichert und mit Hilfe des Herzes über Aterien in die Leibeshöhle gepumpt.
Die Schnecke kann zusätzlich noch über ihre Haut atmen, was man als Hautatmung bezeichnet. In die Atemhöhle münden zudem noch die Ausgänge der Verdauungsorgane, durch die die Exkremente ausgeschieden werden. Jede Schnecke ist zudem ein Zwitter, d.h. sie besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane im Eingeweidesack. Die Ausgänge der Geschlechtsorgane befinden sich seitlich des Kopfes.
Zusammenfassung
Schau dir beim nächsten Regen mal genauer eine Schnecke an. Wie du in diesem Video gesehen hast, kannst du bei der Weinbergschnecke leicht die vier charakteristischen Körperteile der Weichtiere finden: Der Kopf mit den Sinnesorganen und der Raspelzunge dient der Orientierung und Zerkleinerung der Nahrung.
Der muskulöse Fuß ist für die Fortbewegung der Schnecke zuständig. Der Mantel bildet die stabile Kalkschale, also das Schneckenhaus. Im Eingeweidesack befinden sich die inneren Organe wie das Herz, der Verdauungsapperat , die Lunge und die Geschlechtsorgane. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Schnecke – innerer und äußerer Bau Übung
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Beschreibe die Anatomie der Weinbergschnecke.
TippsAls Eingeweide bezeichnet man die inneren Organe eines Lebewesens.
LösungDer Körper der Schnecke lässt sich in vier Bereiche gliedern. Am Kopf der Schnecke befinden sich die Sinnesorgane, wie die Augen und die Zunge, die die Schnecke zum Raspeln von Blättern oder anderem pflanzlichen Material gebraucht.
Der Fuß der Schnecke dient ihr zur Fortbewegung.
Der Mantel wird von der Kalkschale gebildet, die auch als Schneckenhaus bezeichnet wird.
Der Eingeweidesack enthält die inneren Organe der Schnecke.
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Beschreibe die Organe der Schnecke.
TippsDie Tentakel sind sehr empfindlich. Sie werden von der Schnecke bei kleinsten Berührungen zurückgezogen.
LösungDie Schnecke trägt im oberen Bereich ihres Kopfes die Augententakel, an deren Enden sich die Augen befinden. Am unteren Bereich des Kopfes befinden sich die Sinnestentakel, die es der Schnecke ermöglichen, zu tasten, zu riechen und sich gut zu orientieren. Die Radula wird auch als Raspelzunge bezeichnet. Mit ihr kann die Schnecke pflanzliches Material zerkleinern. Die Speicheldrüsen der Schnecke münden in den Schlund und ermöglichen, dass die Verdauung der Schnecke bereits beginnen kann, bevor die Nahrung im Magen ankommt.
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Bestimme die Klassen der Weichtiere.
TippsEine Abbildung zeigt eine Napfschnecke. Napfschnecken besitzen einen sehr starken, hufeisenförmigen Muskel, mit dem sie sich auf Felsen festsetzen können. Dieser Muskel ist so stark, dass Napfschnecken oft nur mithilfe eines Messers von Steinen und Felsen entfernt werden können.
Das Seeohr wird meist mit den Muscheln verwechselt.
LösungDu lernst in diesem Bild mehrere Vertreter der Weichtiere (lat.: Mollusca) kennen. Als Vertreter der Schnecken (lat.: Gastropoda) siehst du hier die Turbanschnecke, die leicht anhand ihrer Marmorierung zu erkennen ist, die Napfschnecke, die meist gut getarnt auf Felsen oder Steinen sitzt, und das Seeohr. Das Seeohr ist leicht mit den Muscheln zu verwechseln, gehört aber zu den Schnecken.
Als Vertreter der Muscheln hast du hier die Herzmuschel und die Miesmuschel kennengelernt. Diese Muscheln sind oft als Strandfund zu entdecken.
Auch die Tintenfische und Kraken gehören zum Stamm der Weichtiere. Hier ist die gewöhnliche Krake dargestellt. Kraken ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen, teilweise aber auch von kleinen Schnecken oder Muscheln.
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Erkläre die Fortpflanzung der Schnecken.
TippsBei der Begattung wird der Samen zwischen zwei Schnecken ausgetauscht.
LösungSchnecken, die wir in unserem täglichen Leben wahrnehmen, gehören meist zu den Landlungenschnecken. Sie sind zwittrige Wesen. Das heißt, sie können sowohl den männlichen Samen als auch die weiblichen Eizellen herstellen. Selbstbefruchtung, also die Befruchtung der eigenen Eizellen durch den eigenen Samen, kommt bei Schnecken nur selten vor.
Die Landlungenschecken tauschen nach mehrstündigem Liebesspiel ihren Samen aus, der in einer Befruchtungstasche gespeichert wird und letztendlich die Eizellen der Schnecke befruchtet. Landlungenschnecken legen Eier, aus denen dann schließlich kleine Schnecken schlüpfen.
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Erkläre Atmung und Aufbau der inneren Organe bei einer Lungenschnecke.
TippsIn der Lunge wird das Blut mit Sauerstoff angereichert.
LösungDie Weinbergschnecke gehört zu den Lungenschnecken. Das bedeutet, dass diese Schnecke über eine Lunge verfügt. Außerdem besitzt sie ein Atemloch, das sich öffnet und schließt. So kann Luft in die Lunge gelangen, wo sauerstoffarmes Blut mit dem Sauerstoff der Luft angereichert wird. Mithilfe des Herzens wird dieses sauerstoffreiche Blut dann in den gesamten Körper transportiert. Zudem kann die Schnecke auch über ihre Haut atmen, das nennen wir Hautatmung. Hierdurch ist es der Schnecke möglich, Sauerstoff über die Haut aufzunehmen.
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Beschreibe, warum es einer Schnecke möglich ist, über eine scharfe Klinge zu kriechen, ohne sich zu verletzen.
TippsDer Tastsinn, der Unterdruck, den die Schnecke mit ihrem Fuß erzeugen kann, und die Produktion des Schleims spielen beim Rasiermesserversuch eine große Rolle.
LösungDie Schnecke kann sich durch ihren Fuß sicher fortbewegen. Sie kann mit diesem Fuß einen Unterdruck erzeugen, der es ihr ermöglicht, in jeder denkbaren Position zu kriechen. Dies ist auch bei der Überquerung eines Rasiermessers von Vorteil, denn so kann die Schnecke sich gut festhalten. Verletzen wird sich die Schnecke bei diesem Versuch nicht, denn sie produziert sehr viel Schleim, der die Reibung zwischen Fuß und Oberfläche reduziert, also einen Schutzfilm zwischen der Schnecke und dem Messer bildet.
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Danke, tolles Video!
gut
Sehr schönes Video gut erklärt. Ich habe alles verstanden.
😀😇 wirklich sehr schön.
Lieber Sven,
danke für deine Nachricht.
Leider kann ich dir bei diesem Thema nicht weiterhelfen. Sprich doch gerne mit deinen Eltern darüber, wenn du wirklich so starke Angst/eine so starke Phobie hast, dass du das Thema nicht lernen kannst.
Es gibt für eigentlich jede schlimme Phobie auch eine Heilungsmöglichkeit.
Ich hoffe, dass ich dir damit helfen konnte.
Viele Grüße aus der Redaktion.
Ich habe bei diesem Thema in der Schule immer schlechte Noten da ich eine schneckenfobie habe. Was kann man dagegen machen?