Würmer
Würmer zählen zu den wirbellosen Tieren und zeichnen sich durch ihren langgestreckten Körperbau und ihre kriechende Fortbewegung aus. Es gibt verschiedene Arten wie Platt-, Rund-, Schnur- und Ringelwürmer. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Würmer
Würmer – Biologie
In unserer Umwelt gibt es zahlreiche Tiere, die als Würmer bezeichnet werden, wie beispielsweise den Regenwurm, den Bandwurm und den Spulwurm. Doch zu welcher Tierart oder zu welchem Tierstamm gehören Würmer? Und welche Arten von Würmern gibt es eigentlich? Der folgende Lerntext beschäftigt sich mit all diesen Fragen rund um das Thema Würmer.
Was sind Würmer? – Merkmale und Eigenschaften
Würmer sind eine Gruppe von Tieren, die teilweise nur sehr entfernt miteinander verwandt sind. Ihre Gemeinsamkeit ist, dass sie zu den wirbellosen Tieren gehören. Außerdem haben sie folgende charakteristische Merkmale:
- Länglicher, schlauchförmiger Körperbau
- Kriechende Fortbewegung
- Keine Extremitäten wie Beine oder Fühler
Welche Arten von Würmern gibt es? – Systematik
Da viele Würme nur entfernt miteinander verwandt sind und die Gruppe sehr heterogen ist, gibt es keinen einheitlichen Tierstamm der Würmer in der Systematik. Heterogen bedeutet, dass die Würmer aufgrund ihres Aussehens zwar einer Gruppe zugeordnet werden können, sie jedoch auch sehr viele Unterschiede aufweisen. Es gibt zahlreiche Tierstämme, in denen Würmer vorkommen. Einige davon werden wir nun etwas näher betrachten.
Plattwürmer
Plattwürmer (Plathelminthes) sind blatt- oder bandförmige wirbellose Tiere, deren Körper unsegmentiert und abgeplattet ist. Einige leben im Süßwasser, andere wiederum als Innenparasit in Tieren und Menschen. Zu den Plattwürmern gehören beispielsweise Leberegel, Strudelwürmer und Bandwürmer, wie zum Beispiel der Fuchsbandwurm.
Auf dem folgenden Bild ist ein Strudelwurm der Gattung Bipalium abgebildet. Diese großen, räuberisch lebenden Landplanarien werden wegen der Form ihres Vorderendes auch Hammerhaiwürmer genannt. Sie ernähren sich meist von Regenwürmern oder Schnecken.
Rundwürmer
Die Rundwürmer (Nemathelminthes) werden auch Schlauchwürmer genannt und sind lang gestreckt, drehrund und unsegmentiert. Sie kommen sowohl im Süß- und Meerwasser als auch an Land vor. Die Rundwürmer sind einer der artenreichsten Tierstämme. Viele dieser Würmer sind Parasiten. Sie befallen beispielsweise Pflanzen oder leben in Tieren und Menschen, wie der Spulwurm und der Madenwurm. Der Madenwurm lebt im Dickdarm und Enddarm des Menschen. Bei einem akuten Befall kann man kleine, weiße Würmer im Stuhl erkennen. Der Spulwurm ist wesentlich größer und lebt im Dünndarm des Menschen (aber auch anderer Tiere) und verursacht dort Verdauungsstörungen. Zu den Rundwürmern gehören auch die Fadenwürmer, die oft als Nematoden bezeichnet werden.
Schnurwürmer
Die Schnurwürmer (Nemertea) leben überwiegend im Meer und sind oftmals auffällig bunt gefärbt. Schnurwürmer besitzen einen Rüssel. Die meisten Arten werden nur einige Millimeter bis Zentimeter lang, es gibt jedoch auch Vertreter, die eine Länge von bis zu 30 Metern erreichen. Damit sind sie die längsten wirbellosen Tiere überhaupt.
Ringelwürmer
Ringelwürmer (Annelida) werden auch als Gliederwürmer bezeichnet und kommen weltweit vor. Ihre Körper sind innen in Segmente gegliedert. So sieht auch der Aufbau des Regenwurms aus, der zu den Ringelwürmern gezählt wird. Regenwürmer leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Bodenstruktur und zum Abbau pflanzlichen Materials im Boden. Ein weiterer bekannter Vertreter der Ringelwürmer ist der Wattwurm.
Fälschlich bezeichnete Würmer
Einige Tiere werden umgangssprachlich als Würmer bezeichnet, obwohl sie nicht alle der oben genannten Merkmale aufweisen und somit nicht zu den Würmern gehören. Ein Beispiel ist der Mehlwurm, ein Vorratsschädling. Dies ist kein Wurm, sondern die Larve des Mehlkäfers, er gehört also zu den Insekten. Er besitzt sowohl Beine als auch Fühler. Auch der Schiffsbohrwurm wird fälschlicherweise als Wurm bezeichnet. Eigentlich ist er eine Muschel. Er zerstört das Holz von Brücken und Schiffen und kann somit großen Schaden anrichten.
Würmer – Zusammenfassung
Du hast nun gelernt, welche Eigenschaften Würmer haben und zu welchen Tierstämmen Würmer gehören können. Zusammenfassend sind einige Tierstämme, in denen Würmer vorkommen, und deren Vertreter als Beispiele in der Tabelle dargestellt.
Tierstamm | Beispiele |
---|---|
Plattwürmer | |
Rundwürmer | |
Schnurwürmer | |
Ringelwürmer | |
In dem Video zu diesem Lerntext werden das Aussehen, die Arten und die Eigenschaften von Würmern einfach und anschaulich erklärt. Zudem gibt es Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zur Überprüfung und Festigung deines Wissens. Viel Spaß!
Häufige Fragen zum Thema Würmer
Insekten und Würmer gehören zwar beide zu den wirbellosen Tieren, jedoch werden die Insekten den Gliederfüßern zugeordnet. Diese zeichnen sich unter anderem durch ihre gegliederten Extremitäten aus. Da kann der Wurm nicht eingeordnet werden.
Da es in der Systematik keinen einheitlichen Tierstamm der Würmer gibt, handelt es sich bei diesem Begriff um eine Gruppe von Tieren, die teilweise auch nur sehr entfernt miteinander verwandt sind. Die Vielfalt der Würmer ist jedoch sehr groß. Bei den Plattwürmern geht man von etwa $20\,000$ Arten aus, bei den Rundwürmen sind es $3\,500$ Arten, die Schnurwürmer zählen etwa $1\,200$ Arten und bei den Ringelwürmern nimmt man an, dass es weltweit um die $15\,000$ Arten gibt.
In der Systematik gibt es keinen einheitlichen Tierstamm der Würmer. Es handelt sich bei diesem Begriff um eine Gruppe von Tieren, die teilweise auch nur sehr entfernt miteinander verwandt sind. Es gibt zahlreiche Tierstämme, in denen Würmer vorkommen. Einige davon sind zum Beispiel Plattwürmer, Rundwürmer, Schnurwürmer und Ringelwürmer.
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Bestimmt hast du schon von einigen Würmern gehört: Regenwurm, Mehlwurm, Fadenwurm, Bandwurm, Schiffsbohrwurm. Aber wusstest du, dass gar nicht alle diese Würmer tatsächlich zu den Würmern gehören, sondern nur aufgrund ihrer äußeren Erscheinung so bezeichnet werden?
In diesem Video wollen wir uns ansehen, welche Würmer tatsächlich Würmer sind und welche nicht. Dabei werden wir uns auch die Systematik der Würmer etwas genauer anschauen und einige Stämme genauer behandeln.
Allgemeines zu Würmern
Eine Vielzahl wirbelloser Tiere wird unter dem Begriff Würmer zusammengefasst. Sie haben einen länglichen, schlauchförmigen Körper und bewegen sich kriechend fort. Würmer haben zudem keine Extremitäten wie Beine oder Fühler. Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass alle diese Würmer nahe miteinander verwandt sind. Das ist aber nicht so, denn die meisten Würmer sehen zwar von ihrem Äußeren her ähnlich aus, sind aber kaum miteinander verwandt.
Fälschlich bezeichnete Würmer
Einige Tierarten werden auch als Wurm bezeichnet, obwohl sie gar nicht zu den Würmern gehören, sondern stattdessen zu völlig anderen systematischen Gruppen. Beispielsweise der Mehlwurm, den man manchmal als Vorratsschädling in Getreideprodukten wie Mehl findet.
Dabei handelt es sich nämlich um die Larve des Mehlkäfers, der zu den Insekten gehört. Augrund seines wurmartigen Aussehens bezeichnet man die Larve als Mehlwurm. Aber z.B. das Vorhandensein von Beinen und Fühlern zeigt dir, dass der Mehlwurm eigentlich kein Wurm ist.
Ein anderes Beispiel für einen Wurm, der zu Unrecht als Wurm bezeichnet wird, ist der Schiffsbohrwurm. Dieses Tier richtet große Schäden an Schiffen oder Brücken an, indem er das dort verwendete Holz zerstört. Beim Schiffsbohrwurm handelt es sich aber um eine Muschel, die nur aufgrund ihres wurmartigen Körpers als Wurm bezeichnet wird.
Platttwürmer
Trotzdem gibt es natürlich eine Menge Tierarten, die zu Recht als Wurm bezeichnet und in der Systematik auch entsprechend zugeordnet werden. Und daher wollen wir uns jetzt einmal die wichtigsten Tierstämme der Würmer genauer anschauen: Beginnen wir mit dem Tierstamm der Plattwürmer. Kennst du Beispiele für Plattwürmer?
Zu den Plattwürmern gehören z.B. die Leberegel oder verschiedene Arten der Bandwürmer. Bestimmt hast du schon mal vom Fuchs-, Rinder- oder Fischbandwurm gehört.
Rundwürmer
Die Rundwürmer werden auch als Schlauchwürmer bezeichnet. Dazu gehören auch die Fadenwürmer, die du vielleicht als Nematoden kennst. Sie sind einer der artenreichsten Stämme des Tierreichs überhaupt. Zwei bekannte Darmparasiten des Menschen gehören zu den Rundwürmern.
Der Madenwurm lebt im Dick- und Enddarm des Menschen. Bei einem Befall kann man kleine, weiße Würmer im Stuhl erkennen. Der Spulwurm ist wesentlich größer und lebt im Dünndarm des Menschen aber auch anderer Tiere und verursacht dort Verdauungsstörungen. Ein Befall mit solchen parasitischen Würmern kann man durch vorbildliche Körperhygiene vermeiden.
Schnurwürmer
Zum Stamm der Schnurwürmer gehören überwiegend Meereswürmer mit einem Rüssel. Oft sind Schnurwürmer auffällig gefärbt. Einige Vertreter können über 30 Meter lang werden und sind damit die längsten wirbellosen Tiere überhaupt.
Ringelwürmer
Als letzten Tierstamm wollen wir uns die Ringelwürmer, die auch als Gliederwürmer bezeichnet werden, ansehen. Dazu gehören z.B. der Wattwurm oder der Regenwurm. Beide sind wohl jedem bekannt und erfüllen wichtige Aufgaben bei der Bodenverbesserung. Regenwürmer ernähren sich von Bakterien oder Pflanzenresten und tragen damit zum Aufbau von pflanzlichem Material und zur Auflockerung von Böden bei.
Zusammenfassung
Du weißt jetzt also: Nicht jeder Wurm ist ein Wurm. Beispielsweise sind der Mehlwurm und der Schiffsbohrwurm keine Würmer, obwohl sie wegen ihrer wurmartigen Körperform als Wurm bezeichnet werden. Der Bücherwurm gehört übrigens auch nicht zu den Würmern, sondern bezeichnet einfach nur Menschen die besonders viel lesen.
Dagegen sind die Plattwürmer, Rundwürmer, Schnurwürmer, Fadenwürmer und Ringelwürmer tatsächlich Würmer. Viele Wurmarten wie z.B. die Bandwürmer oder Vertreter der Rundwürmer sind Parasiten. Aber auch Vertreter der Ringelwürmer wie die Regenwürmer sind Würmer und diese erfüllen wichtige Aufgaben beim Abbau von pflanzlichem Material. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Würmer Übung
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Benenne verschiedene Tiere.
TippsDer Mehlwurm ist eigentlich die Larve der Mehlkäfer. Dies kannst du daran erkennen, dass er Beine besitzt.
Der Spulwurm ist ein Parasit, der mitunter auch den Menschen befällt.
LösungDie Larve des Mehlkäfers wird aufgrund ihres Aussehens Mehlwurm genannt. Der Mehlwurm ist also tatsächlich gar kein Wurm. Das sieht man an den Beinen, die diese Larve aufweist.
Auch der Schiffsbohrwurm gehört eigentlich zu keinem Stamm der Würmer. Er gehört zu den Muscheln und wird nur aufgrund seines wurmähnlichen Körpers als Wurm bezeichnet. Der Schiffsbohrwurm nutzt seine Schale nicht zum Eigenschutz, sondern zum Bohren im Holz. Dabei sondert er Kalk in die gebohrte Röhre ab und nutzt sie als Wohnort.
Der Spulwurm gehört zu den Rundwürmern und lebt parasitisch. Er kann z.B. Menschen und Affen befallen.
Der Regenwurm gehört zu den Ringelwürmern und ist bei uns ein sehr bekannter Wurm. Ihn sieht man oft, wenn man Gartenarbeit verrichtet. Er hat eine große Bedeutung als Zersetzer und belüftet und durchmischt die Böden.
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Erkläre, warum einige Würmer gar nicht zu den Würmern gehören.
TippsDie Tierstämme der Würmer sind vielfältig.
Ist der Mehlwurm ein echter Wurm?
LösungDie Tiere, die als Würmer bezeichnet werden, gehören zu den unterschiedlichsten Tierstämmen. So gibt es bereits bei den Würmern, die tatsächlich zu den Würmern gehören, zahlreiche Tierstämme. Es werden auch Tiere als Würmer bezeichnet, die nur dem Aussehen der Würmer gleichen, aber tatsächlich zu einem ganz anderen Tierstamm wie den Weichtieren oder den Gliederfüßern gehören.
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Bestimme Insekten, Spinnentiere und Krebstiere.
TippsSpinnentiere tragen 4 Beinpaare, haben also insgesamt 8 Beine.
Insekten haben insgesamt 6 Beine.
LösungIm Stamm der Gliederfüßer findet man die Klasse der Spinnentiere, der Insekten und der Krebstiere.
Zu den Krebstieren gehören der Hummer, die Krabbe und die Assel. Die meisten Krebstiere bewohnen den Lebensraum Wasser oder sind zumindest im Verlauf ihrer Entwicklung an das Wasser gebunden.
Zu den Spinnentieren gehören die Webspinne, aber auch die Zecke und die Milbe. Spinnentiere haben immer acht Beine. An diesem Merkmal lassen sie sich gut erkennen.
Die Insekten sind die größte Klasse der Gliederfüßer. Zu ihnen gehören die Fliegen, der Schmetterling und die Biene. Insekten weisen sechs Beine auf. Viele Insekten können sich nur im Wasser fortpflanzen oder verbringen den Großteil ihres Lebens im Wasser.
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Beschreibe den Lebenszyklus des Fuchsbandwurms.
TippsDie Larven des Fuchsbandwurms werden als Finnen bezeichnet.
LösungDer Fuchsbandwurm macht einen Wirtswechsel.
Der Zwischenwirt ist zum Beispiel eine Maus, der Endwirt ist der Fuchs.
Der Fuchs scheidet die Eier des Bandwurms mit dem Kot aus und die Eier gelangen zu ihrem Zwischenwirt. In dem Körper der Maus entwickeln sich die Eier zu Finnen. Wenn der Fuchs nun eine solche Maus fängt und frisst, nimmt er auch die Finnen auf. Diese entwickeln sich im Dünndarm des Fuchses zu erwachsenen Bandwürmern. Über den Kot werden die Eier wieder abgegeben und der Kreislauf beginnt von vorne.
Nimmt ein Mensch die Eier zufällig auf, zum Beispiel indem er befallenes Obst aus dem Wald isst, spricht man von einem Fehlwirt. -
Bestimme Vertreter der einzelnen Tierstämme der Würmer.
TippsDer Regenwurm gehört zu den Ringelwürmern.
Plattwürmer weisen, wie der Name verrät, einen platten Körper auf.
LösungDie Tierstämme der Würmer sind vielfältig. Zu den Plattwürmern gehören Leberegel und Bandwürmer, wie zum Beispiel der Fuchsbandwurm. Die Plattwürmer weisen einen platten Körperbau auf. Diesem Merkmal verdanken sie ihre Bezeichnung.
Zu den Rundwürmern gehört zum Beispiel der Spulwurm, der im menschlichen Dünndarm als Parasit vorkommt.
Zu den Schnurwürmern gehören insbesondere Meereswürmer. Sie können mehrere Meter lang werden.
Der Regenwurm und der Wattwurm gehören zu den Ringelwürmern.
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Bestimme die Systematik des Regenwurms.
TippsDer Regenwurm hat den lateinischen Artnamen Lumbricus terrestris.
Gürtelwürmer ist eine Bezeichnung für eine Klasse der Ringelwürmer und umfasst mehrere tausend Arten. Die Bezeichnung Gürtelwürmer geht auf das Clitellum zurück. Das ist die verdickte Stelle etwa in der Mitte des Regenwurms.
LösungDer Regenwurm gehört zum Stamm der Ringelwürmer, zur Klasse der Gürtelwürmer, zur Ordnung der Wenigborster, zur Gattung der Echten Regenwürmer. Der Artname des Regenwurms wie wir ihn kennen, ist Tauwurm oder Lumbricus terrestris.
Gürtelwürmer ist eine Bezeichnung für eine Klasse der Ringelwürmer und umfasst mehrere tausend Arten. Die Bezeichnung Gürtelwürmer geht auf das Clitellum zurück. Das ist die verdickte Stelle etwa in der Mitte des Regenwurms.
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Hallo Karsten H.,
da hast du völlig recht! Vielen Dank für den Hinweis! Der Fehler wurde umgehend korrigiert.
Beste Grüße aus der Redaktion
In der Übung zum Film „Würmer“ und auch in den Arbeitsblättern ist beim Generationszyklus des Fuchsbandwurmes etwas fehlerhaft. Richtig ist, dass sich die Finnen erst in der Leber der Maus entwickeln, bevor die infizierte Maus von einem Fuchs gefressen wird.
Sehr gutes Video hat mir sehr sehr sehr sehr gut geholfen