Berichte schreiben – Überblick
Berichte sind Texte, die sachlich und präzise informieren, ohne eigene Meinungen einzubeziehen. Du lernst, wie du Berichte strukturiert verfasst, und erhältst Beispiele in verschiedenen Textformen. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Berichte schreiben – Überblick
Wie kann man einen guten Bericht schreiben?
Berichte tauchen im Alltag immer wieder auf: Du liest einen Artikel in der Zeitung, du schreibst einen Bericht über dein Praktikum oder ihr verfasst gemeinsam nach eurer Klassenreise einen Reisebericht für die Schülerzeitung – alle diese Textformen gehören zur Textsorte Bericht.
Wichtig beim Schreiben eines Berichts im Fach Deutsch ist es, die Merkmale eines Berichts zu kennen:
- Ein Bericht ist ein Text, der sachlich und genau informiert.
- Zentral dabei ist, dass du objektiv informierst, also deine eigene Meinung nicht einbindest und keine Stellung beziehst.
- Im Bericht beschränkst du dich auf die wesentlichen Informationen. Du beschreibst knapp und berichtest in der Regel chronologisch, also der Reihenfolge nach.
- Berichte werden meistens im Präteritum geschrieben. Verwendest du die Vorvergangenheit, nutzt du das Plusquamperfekt; beschreibst du die Folgen des Geschehens im Schlussteil, setzt du oft die Präsensform ein.
Lass uns nun genauer untersuchen, wie ein gelungener Bericht aussieht und wie du das Berichtschreiben am besten lernen kannst. Wir stellen dir die drei Textteile des Berichts vor und zeigen dir auf, welche Arten von Berichten es gibt.
In welcher Form schreibt man einen Bericht?
Berichte richtig zu schreiben, ist gar nicht so schwer. Einer der wichtigsten Tipps für das Schreiben eines Berichts ist, die W-Fragen als strukturierendes Element einzusetzen. Im folgenden Überblick siehst du die verschiedenen W-Fragen und ihre Aufteilung auf die drei Teile eines Berichts:
Berichtsteil | W-Frage | Erläuterung |
---|---|---|
Einleitung | Wer ...? | Zeige auf, wer an dem Ereignis beteiligt war. |
Wo ...? | Beschreibe, an welchem Ort bzw. an welchen Orten das Ereignis stattfand. | |
Wann ...? | Gib den Zeitpunkt bzw. die Dauer der Begebenheit an. | |
Was ...? | Beschränke dich in der Einleitung auf eine kurze Darstellung, worum es geht. | |
Hauptteil | Wie ...? | Im Hauptteil zeigst du auf, wie genau sich der Vorfall oder das Ereignis abspielte. |
Warum ...? | Beschreibe knapp, wie es zu dem Geschehnis kam. Welche Ursachen und Gründe führten dazu? | |
Schluss | Welche Folgen ...? | Den Bericht schließt du ab, indem du kurz auf die Folgen des Ereignisses eingehst. |
Anhand dieser W-Fragen kannst du den Aufbau deines Berichts planen – sie eignen sich gut als Muster für das Schreiben eines Berichts.
Bericht schreiben: Aufbau
Wie du in der Tabelle siehst, ist ein Bericht wie viele andere Textsorten aufgebaut: In der Einleitung gibst du einen kurzen Überblick, im Hauptteil gehst du ausführlicher auf das Geschehen ein und im Schluss beschreibst du knapp die Folgen des Ereignisses.
Doch wie fängt man mit einem Bericht an? Wir zeigen dir nun anhand mehrerer Beispiele, wie man die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss eines Berichts verfassen kann. In unseren Beispielen (aus dem Video) begleitete Starjournalistin Dr. Franky Shelley den berühmten Graf Dracula und verfasste verschiedene Berichtsteile über sein Umfeld.
Einleitung
In der Einleitung gibst du einen kurzen Überblick, wer am Geschehen beteiligt war und wo sowie wann das Berichtete passierte. Außerdem fasst du knapp zusammen, um was es grob in deinem Bericht geht. Dieser Überblick sollte kurz sein und zwei bis drei Sätze nicht überschreiten.
Dr. Shelley zeigt dir, wie die Einleitung eines Reiseberichts aufgebaut sein kann:
In der ersten Juliwoche dieses Jahres reiste ich nach Rumänien und verbrachte fünf aufregende Tage im schönen Transsilvanien. Ich erlebte eine tolle Reise, bei der ich viel über die abwechslungsreiche Landschaft Transsilvaniens und die dort ansässige Flora und Fauna erfuhr.
Die vier W-Fragen sind in dieser Einleitung kurz und treffend beantwortet. In diesem Video erfährst du mehr zum Thema Einen Reisebericht schreiben.
Hauptteil
Im Hauptteil beschreibst du vollständig, wie sich das Geschehen ereignete und welche Ursachen und Gründe zu dem Ereignis führten. Achte darauf, sachlich und objektiv zu formulieren. Beim Berichtschreiben nutzt du in der Regel die Zeitform des Präteritums, wie du im Beispiel des Reiseberichts sehen kannst. Merke dir jedoch, das Plusquamperfekt einzusetzen, falls etwas vor dem eigentlichen Vorfall passierte.
Dr. Shelley hat im folgenden Beispiel einen Unfallbericht verfasst, der zur Textsorte der Erfahrungsberichte gehört. Erfahre hier mehr zum Thema Einen Unfallbericht schreiben.
Eine Augenzeugin berichtet, dass das Grab zu einer Gefahrenzone wurde, nachdem ein Zombie es für einen Einkauf verlassen hatte. Dabei vergaß er, die Grabplatte auf das offene Grab zurückzuschieben. Der Vampir, der aus noch ungeklärter Ursache vom offiziellen Weg abgekommen war, übersah das offene Grab und stürzte unkontrolliert hinein.
Dies ist ein Ausschnitt aus einem Hauptteil. Dr. Shelley beschreibt sachlich, wie sich die Begebenheit abspielte, und hält dabei die Reihenfolge der Ereignisse ein.
Schluss
Der Schluss eines Berichts beinhaltet Angaben zu den Folgen des Geschehens. Wichtig ist hier, dass die Folgen meist in der Gegenwart erfolgen und deshalb oft das Präsens im Schluss eingesetzt wird. Achte jedoch stets auf den Zeitzusammenhang: Vergangenes im Präteritum und allgemeine sowie gegenwärtige Aussagen im Präsens.
Sehen wir uns einmal an, wie Dr. Shelley den Schluss des Berichts verfasst hat. Es handelt sich hierbei um den Ausschnitt eines Forschungsberichts.
Die Fledermaushöhle wurde der örtlichen Tierschutzbehörde gemeldet. Untersuchungen ergaben, dass die Fledermäuse besondere Verhaltensweisen aufzeigen und vermutlich aus einem anderen Land stammen. Derzeitig bemüht sich eine Forscherin um weitere Erkenntnisse.
In diesem Schlussteil werden Antworten auf die Frage gegeben, welche Folgen sich ableiten lassen.
Arten des Berichts
Es gibt viele verschiedene Arten von Berichten. Allen gemein ist, dass sie sachlich, objektiv und genau über ein Thema informieren. Beispiele für Formen von Berichten sind:
- Erfahrungsberichte: Reisebericht, Erlebnisbericht, Praktikumsbericht, Veranstaltungsbericht
- Ereignisberichte: Unfallbericht, Sportbericht, Katastrophenbericht, Zeitungsartikel, Protokoll
- Untersuchungsberichte: Forschungsbericht, Wetterbericht, Zustandsbericht (z. B. Wald, Artensterben)
Generell lassen sich Berichte ebenfalls nach mündlicher und schriftlicher Form einteilen.
→ In der Regel berichtest du täglich über verschiedene Ereignisse und eigene Erfahrungen. Dies sind vorwiegend Alltagsberichte in mündlicher Form, bei denen du oft auch subjektive Schilderungen, also deine eigene Meinung, einbeziehst.
→ Schriftliche Berichte sind meist Sachberichte. Sie unterscheiden sich zum Alltagsbericht durch ihre Sachlichkeit und Objektivität.
Im Anschluss an das Video findest du Beispiele, Übungen und Arbeitsblätter darüber, wie man einen Bericht schreibt.
Transkript Berichte schreiben – Überblick
Star-Journalistin Dr. Franky Shelley wird Graf Dracula eine Woche lang begleiten. Sie soll einen Bericht über das aufregende Leben des berühmten Vampirs in Transsilvanien schreiben, um Dracula noch berühmter zu machen. „Berichte schreiben“. Ein Bericht ist ein Text, der sachlich, vollständig und genau informiert. Er beschränkt sich auf die wesentlichen Informationen. Daher sollte man sich auf das Schreiben eines Berichtes immer gut vorbereiten. Franky hat eine Liste mit sogenannten W-Fragen, die ihr bei der Vorbereitung helfen. Ein Bericht sollte nämlich immer darüber informieren, wer am Geschehen beteiligt war, wo - also an welchem Ort - das Geschehen stattfand und wann - also zu welcher Zeit - es passierte. Außerdem sollte er Informationen zur Art des Geschehen, wie genau es passierte und warum es passierte, enthalten. Wichtig ist außerdem, dass die Lesenden etwas über die Folgen des Geschehens erfahren. Beim Schreiben ist es im Anschluss wichtig die W-Fragen auf Einleitung, Hauptteil und Schluss zu verteilen. Außerdem muss Franky eine passende Überschrift für ihren Bericht finden. Beim Schreiben sollte sie zudem auf die richtige Verwendung der Zeitform achten. Man verwendet das Präteritum als Zeitform des Berichts. Das Plusquamperfekt wird eingesetzt, wenn etwas vorher passiert ist. Berichtet man über Folgen, nutzt man das Präsens. Oh, Franky scheint den Bericht über Dracula schon fertig zu haben. „In der ersten Juliwoche dieses Jahres reiste ich nach Rumänien und verbrachte fünf aufregende Tage im schönen Transsilvanien. Ich erlebte eine tolle Reise, bei der ich viel über die abwechslungsreiche Landschaft Transsilvaniens und die dort ansässige Flora und Fauna erfuhr.“ Aber, das ist ja die Einleitung zu einem Reisebericht über Transsilvanien! Kannst du sehen, wo die vier W-Fragen der Einleitung beantwortet werden? Wir erfahren wer, wo, wann, was getan hat. Die Einleitung ist im Präteritum verfasst. Ein Reisebericht zählt übrigens zu den sogenannten „Erfahrungsberichten“. Andere Erfahrungsberichte wären z. B. ein Erlebnisbericht oder ein Praktikumsbericht. So hat sich Dracula das aber nicht vorgestellt! Er selbst scheint im Bericht überhaupt keine Rolle zu spielen!! Da muss Franky wohl einen zweiten Versuch starten. „Eine Augenzeugin berichtet, dass das Grab zu einer Gefahrenzone wurde, nachdem ein Zombie es für einen Einkauf verlassen hatte. Dabei vergaß er, die Grabplatte auf das offene Grab zurückzuschieben. Der Vampir, der aus noch ungeklärter Ursache vom offiziellen Weg abgekommen war, übersah das offene Grab und stürzte unkontrolliert hinein.“ „Was zum?! Franky hat über Draculas Unfalls und nicht seine Person berichtet. Wie ärgerlich!“ Der Hauptteil des Unfallberichts beantwortet ebenfalls zwei W-Fragen. Weißt du, welche? Wie und warum es zu dem Unfall kam. Ein Unfallbericht zählt übrigens zu den sogenannten „Ereignisberichten“. Weitere Ereignisberichte wären unter anderem ein Katastrophenbericht oder ein Sportbericht. Dracula möchte aber einen Bericht über sich haben! Mal sehen, ob Frankys neuer Bericht Dracula zufriedenstellen kann. „Die Fledermaushöhle wurde der örtlichen Tierschutzbehörde gemeldet. Untersuchungen ergaben, dass die Fledermäuse besondere Verhaltensweisen aufzeigen und vermutlich aus einem anderen Land stammen. Derzeitig bemüht sich eine Forscherin um weitere Erkenntnisse.“ Das liest sich ja wie der Schluss eines Forschungsberichtes über Fledermäuse!! Dracula scheint schon wieder gar keine Rolle zu spielen! Weißt du, welche W-Frage im Schluss von Frankys Forschungsbericht beantwortet wurde? Mit welchen Folgen. Ein Forschungsbericht zählt übrigens zur Kategorie der „Untersuchungsberichte“. Ein Untersuchungsbericht wäre z. B. auch ein Waldzustandsbericht oder ein Wetterbericht. Aber was ist nun mit dem Bericht über Dracula? Bevor wir das herausfinden, bekommst du hier noch eine Checkliste zum Schreiben von Berichten. Prüfe, ob dein Bericht alle wichtigen Fakten enthält. Hast du alle W-Fragen beantwortet? Hast du die korrekte Zeitform genutzt? Prüfe, ob dein Bericht sachlich, neutral und objektiv verfasst ist. Hast du unnötige bzw. überflüssige Informationen weggelassen? Hast du darauf geachtet, nicht deine eigene Meinung in den Text einzubringen? Franky hat zwar keinen Bericht über Dracula geschrieben, dafür hat sie Dracula aber viele neue Fans beschert.
Berichte schreiben – Überblick Übung
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Gib zentrale Merkmale eines Berichtes an.
TippsBerichte dienen nicht der Unterhaltung: Sie informieren über Geschehnisse.
LösungBerichte sind anders als Erzählungen: In Berichten wird ein Geschehen kurz und informativ dargestellt. Sachlichkeit ist dabei ein zentrales Merkmal, d. h. der Text wird neutral formuliert, ohne die Meinung der oder des Schreibenden einzubinden. Beschränke dich auf die wesentlichen Informationen!
Berichte begegnen dir im Alltag immer wieder: ein Zeitungsartikel, ein Reise- oder Erlebnisbericht oder die Wettervorhersage.
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Zeige auf, in welchem Teil des Berichtes die jeweilige W-Frage behandelt wird.
TippsIn der Einleitung informierst du über Ort, Zeit, Person und grob über das Thema.
Am Ende des Berichtes beschreibst du, welche Auswirkungen das Geschehen oder das Berichtete hat.
LösungDie W-Fragen unterstützen dich bei der Vorbereitung eines Berichtes. Sie geben dir eine grobe Struktur vor, welche Inhalte du wo in deinem Bericht aufnimmst.
Nutze die W-Fragen zur Gliederung deines Berichtes in Einleitung, Hauptteil und Schluss:
- Einleitung: Wer ...? / Wo ...? / Wann ...? / Was ...?
- Hauptteil: Wie ...? / Warum ...?
- Schluss: Welche Folgen ...?
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Bestimme, um welche Art und welchen Teil eines Berichtes es sich bei den folgenden Ausschnitten handelt.
TippsAchte auf Signalwörter: Sie zeigen dir, um welche Art von Bericht es sich handelt.
In der Einleitung wird beschrieben, worum es geht (Wer ...?, Wo ...?, Wann ...? und Was ...?).
Bedenke: Im Schlussteil wird meist über Folgen informiert, die dann im Präsens formuliert werden.
LösungEin Bericht besteht aus drei Teilen: Einleitung – Hauptteil – Schluss. Unabhängig von der Art des Berichtes musst du unbedingt darauf achten, in der Einleitung Informationen zu den vier Fragewörtern Wer ...?, Wo ...?, Wann ...? und Was ...? zu geben.
Achte darauf, dass ein Bericht generell im Präteritum geschrieben wird. Ausnahmen sind vorzeitige Angaben (Plusquamperfekt) und die Beschreibung der Folgen im Schlussteil (Präsens).
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Erschließe die Fehler in den Beispielpassagen.
TippsErinnerst du dich? Berichte werden normalerweise im P... geschrieben.
Wie war das mit der eigenen Meinung im Bericht? Aufnehmen oder unbedingt weglassen?
In der Einleitung werden generell vier W-Fragen beantwortet.
LösungOrientiere dich beim Schreiben eines Berichtes unbedingt an den hier aufgeführten, zentralen Merkmalen eines Berichtes:
- Der Bericht enthält alle wichtigen Fakten.
- Alle W-Fragen werden beantwortet.
- Die korrekte Zeitform (in der Regel das Präteritum) wird genutzt.
- Der Bericht ist sachlich, neutral und objektiv verfasst.
- Überflüssiges und die eigene Meinung werden nicht aufgenommen.
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Gib die im Satzausschnitt verwendete Zeitform an.
TippsEin Bericht informiert über ein Ereignis, das in der Regel abgeschlossen ist. Deshalb wird meist das Präteritum verwendet.
Das Plusquamperfekt wird auch als Vorvergangenheit bezeichnet.
Am Ende des Berichtes kann ein Ausblick gegeben werden, der dann im Präsens steht.
LösungAchte darauf, dass du beim Schreiben eines Berichtes die richtige Zeitform einsetzt: Generell wird ein Bericht im Präteritum verfasst, da über ein Erlebnis oder ein Ereignis informiert wird, das bereits geschehen ist.
Es gibt jedoch zwei Situationen in einem Bericht, in denen eine andere Zeitform verwendet wird:
- Greifst du auf etwas zurück, das vor dem eigentlichen Geschehen passierte, musst du das Plusquamperfekt einsetzen.
- → Unsere Reise führte uns in ein Dorf, in dem vor langer Zeit eine wichtige Person gelebt hatte.
- Gibst du im Schlussteil an, welche Folgen sich aus dem Berichteten ergeben, nutzt du das Präsens.
- → Dieser Reisebericht macht euch hoffentlich neugierig auf Transsilvanien.
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Ermittle Berichtsmerkmale in dem Erlebnisbericht.
TippsFinde neben dem Präteritum auch die beiden anderen, weniger oft verwendeten Zeitformen.
Hier ist ein Beispiel für eine Vorzeitigkeit:
- Ich aß einen Apfel. Davor hatte ich bereits eine Banane gegessen.
LösungDu merkst, dieser Erlebnisbericht ist etwas unterhaltsamer, da er für andere Schülerinnen und Schüler geschrieben ist. Dennoch steht das Informieren im Vordergrund. Beachte, dass du deshalb keine Vermutungen, keine Spannungselemente und keine eigene Meinung einbindest!
Verwende eine sachliche und informative Schreibweise, recherchiere gut und gib alle wichtigen Fakten an. Achte darauf, dass du die W-Fragen passend auf die drei Berichtsteile aufteilst: Einleitung – Hauptteil – Schluss. Die Was-Frage wird in der Einleitung mit einem Satz angegeben und dann neben der Warum- und der Wie-Frage im Hauptteil ausführlich beantwortet.
Verwende generell das Präteritum und mache dir klar, wann du das Plusquamperfekt oder das Präsens einsetzen musst.
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sui
Supi
Tolles Video :) Danke sofatutor
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Cooles Video :D