„Der Prozess“ – Entstehungsgeschichte (Kafka)
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Grundlagen zum Thema „Der Prozess“ – Entstehungsgeschichte (Kafka)
Die Entstehungsgeschichte von Franz Kafkas "Der Prozess" ist von vielen Dingen beeinflusst. Er schrieb den Text während einer sehr aufgeregten Zeit. Privat lief es für den Schriftsteller nicht ideal und weltpolitisch fällt die Entstehung mit dem Beginn des ersten Weltkrieges zusammen. Innerhalb eines halben Jahres schafft es Kafka 280 Seiten zu Papier zu bringen. Doch was ist der Auslöser für diese Schreibwut? Wie schreibt er und was beeinflusst ihn? All diese Fragen werden wir in den nächsten Minuten beantworten. Viel Spaß beim Ansehen und viel Erfolg beim Lernen!
Transkript „Der Prozess“ – Entstehungsgeschichte (Kafka)
Franz Kafka „Der Prozess“ Entstehungsgeschichte: Franz Kafka sitzt an einem Tisch im Hotel „Askanischer Hof“ in Berlin. Sein Blick ist gefasst, die Hände zittern nur leicht. Ihm gegenüber sitzen drei Frauen. Eine davon ist seine Verlobte Felice Bauer. „Hast du noch etwas zu sagen?“, spricht sie ihn an. Ihre Stimme ist klar und scharf wie ein Messer. Wie immer in solchen Situationen weicht Kafka ihrem Blick aus. „Nein, nicht.“ Er sieht aus dem Fenster auf die Straßen Berlins. Menschen, die einfach leben können, Menschen, denen nicht gerade der Prozess gemacht wurde. Menschen, die nichts von seinem Leiden verstanden. Kafka steht auf, er streift seine Kleidung glatt. Er bringt kein Wort heraus, nickt Felice kurz zu. Ihr Blick ist hart. Dann zur nächsten, Grete Bloch. Sie blickt auf den Tisch. Dabei war sie es doch, die es ihm eingebrockt hatte. Oder war er es selbst gewesen? „Ein Tribunal.“ denkt er, während er durch die Glastür auf die Straße geht „Wie ein Tribunal.“ Diese Szene ist der Hauptauslöser, der Kafka dazu bewegt, „Der Prozess“ zu schreiben. Seit 1912 hatte der eine Beziehung zur Berlinerin Felice Bauer. Diese Beziehung ist geprägt von Kafkas Selbstzweifeln und Vorwürfen gegen sich, kein geeigneter Ehemann sein zu können. Da Kafka in Prag lebt, wird die Beziehung nur über Briefe am Leben erhalten. Allerdings schreibt Kafka zu dieser Zeit auch Grete Bloch, einer guten Freundin von Felice, zweideutige Briefe. Wenn er Felice schreibt, dass er sich auf die geplante Hochzeit freue, so schreibt er gleichzeitig Grete, dass die Ehe für ihn undenkbar sei. Am 12.Juli kommt Kafka auf Bitten Felices nach Berlin gereist. Sie möchte mit ihm reden im Hotel „Askanischer Hof“. Doch sie ist nicht allein. Zwei Freundinnen, darunter Grete Bloch, begleiten sie. Vor diesem Tribunal, wie Kafka es später beschreibt, wird er nun zur Rede gestellt. Die widersprüchlichen Briefe werden vorgelegt und Kafka kann nichts entgegensetzen. Er fühlt sich angeklagt und schuldig, ohne sich praktisch schuldig gemacht zu haben. Schließlich stimmt er zu, die Beziehung zu beenden. Diese Gerichtsszene ist prägend für Kafka. Das Treffen in Berlin gibt den Startschuss für die literarische Verarbeitung. Wie immer, wenn es in Kafkas Leben nicht weiterzugehen scheint, brodelt die Energie zu schreiben in ihm. Schon seit Beginn des Jahres treibt ihn das Thema der Gerichtsbarkeit ohne verbindliche Rechtsbasis um. Er hat es lange mit dem Philosophen Martin Buber besprochen, ironischerweise ebenfalls in Berlin. Jetzt hat er endlich eine Idee, wie er dieses Thema in eine Erzählung einbinden kann. Am 29.Juli 1914 beginnt er eine Geschichte über einen gewissen Josef K. in sein Tagebuch zu schreiben. Der Anfang ist gemacht. In den nächsten zwei Wochen ordnete er einiges Material zu der Geschichte. Relativ schnell fasst er den Entschluss, dass es sich um einen Roman handeln wird. Auch der Titel ist rasch gefunden: „Der Prozess“. Am 11.August 1914 beginnt er den Text auszuformulieren. Entgegen seiner sonstigen Arbeitsweise legt sich Kafka dieses Mal ganz genaue Pläne zurecht. Er will eine geschlossene, große Form erreichen, wie er sie bei Heinrich von Kleist und Adalbert Stifter bewundert. Zu diesem Plan gehört auch die Tatsache, dass er noch im August das erste sowie das letzte Kapitel vollendet. Es ist damit das einzige Romanfragment Kafkas, von dem wir genau wissen, wohin Kafka mit dem Text wollte. Die Arbeit am Roman geht nun sehr zügig voran. Kafka fühlt sich wohl mit seiner Arbeit, was schon seit zwei Jahren nicht mehr der Fall war. Bis Mitte Oktober schafft er es auf etwa 200 Manuskriptseiten. An diesem Punkt gibt es einen Bruch in seiner Arbeit. Er lässt vom „Prozess“ ab und schreibt die Erzählung „In der Strafkolonie“ sowie ein Kapitel des Romans „Der Verschollene“, auch unter dem Namen „Amerika“ bekannt. Als er sich Anfang November wieder an „Der Prozess“ setzt, stockt die Arbeit zusehends. Kapitel werden nicht mehr vollendet, vieles immer wieder verworfen. Bis zum 20.Januar 1915 schafft er es nur auf 80 neue Seiten. Dann schließlich verwirft er das Projekt, belässt es als Fragment. Es gibt mehrere wichtige Ereignisse, die in dieser Zeit das Schreiben sowohl gefördert als auch gehindert haben mögen. Historisch am wichtigsten ist wohl der Ausbruch des Ersten Weltkrieges genau in dem Zeitraum, in dem Kafka mit dem Schreiben beginnt. Er wird aufgrund seiner Arbeit als Versicherungsangestellter zwar nicht eingezogen, muss allerdings in der Firma seines Schwagers Arbeiten übernehmen. Diese hindern ihn zunehmend am Schreiben. Auf der anderen Seite lebt Kafka ab Herbst 1914 zum ersten Mal außerhalb des elterlichen Hauses. Dies verschafft ihm etwas Ruhe vor der Familie, besonders vor dem dominanten Vater. Franz Kafka steht verloren in Mantel und Hut vor dem „Askanischen Hof“. Ein Neuanfang muss her. Ein großes Werk, soviel scheint klar zu sein. Langsam macht sich der Mann mit dem Mantel und dem Hut auf den Weg zum Bahnhof. „Der Prozess“ wird Kafkas erstes Romanfragment. Er wird es nicht vollenden können, ebenso wenig wie die beiden anderen Fragmente „Der Verschollene“ und „Das Schloss“. Während er langsam die Straße entlang geht, beginnt er die persönlichen Erlebnisse zu verarbeiten, zu Literatur zu machen.
„Der Prozess“ – Entstehungsgeschichte (Kafka) Übung
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Beschreibe die Szene, die Auslöser für Kafkas Schreibprozess war.
TippsFranz Kafka band immer wieder Erfahrungen seines problematischen Alltagslebens in seine Werke mit ein, vor allem im Umgang mit seiner Familie. Wie beeinflusste ihn die Behandlung durch seine Verlobte in seinem Schreiben?
LösungFranz Kafka verarbeitete in seinen Schriften viele persönliche Erlebnisse und Probleme. Die prägenden Ereignisse seiner Kindheit und Jugend, aus dem Elternhaus sowie im Umgang mit Freunden tauchen in Ansätzen und Andeutungen in fast allen Schriften Kafkas auf. So auch in dieser:
- Kafka hatte seit 1912 eine Beziehung zu Felice Bauer. Er schrieb ihr vor 1914 in Briefen (er lebte zu der Zeit in Prag, während sie in Berlin wohnte), wie sehr er sich auf die Hochzeit freue. Zur gleichen Zeit schrieb er jedoch ihrer Freundin Grete Bloch, wie viel Angst ihm die Hochzeit bereite.
- Eines Tages im Jahr 1914 bittet ihn Felice nach Berlin. Sie empfängt ihn mit ihrer Schwester Erna und Grete Bloch im Hotel Askanischer Hof. Dort stellen die drei ihn zur Rede. Felice löst die Verlobung auf und trennt sich von ihm.
- Kafka beschreibt seine Eindrücke so, als wäre er vor Gericht gestanden und hätte unschuldigerweise einen Prozess über sich ergehen lassen müssen. Diese Sequenz seines Lebens war der Auslöser für das Schreiben des „Prozesses“.
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Schildere die Entstehungszeit des Werkes Der Prozess von Kafka.
TippsDie Planung und Durchführung des Romans unterschied sich sehr von Kafkas sonstigem Vorgehen - inwiefern? Welche Ideen und historischen sowie persönlichen Ereignisse spielten in die Entstehung des Werks hinein?
LösungDie Arbeit an „Der Prozess“ war für Kafkas Verhältnisse zunächst relativ zielstrebig und schnell; seine Motivation, das Werk wie geplant fortzuführen, ließ aber nach einigen Monaten nach, sodass er sich nach einem halben Jahr anderen Dingen zuwandte und den Roman als Fragment hinterließ. Der Beginn des Schreibprozesses wird mit dem 29. Juli 1914 angegeben. Dem vorausgegangen war das Gespräch mit seiner Verlobten Felice Bauer in Berlin und der nachfolgenden Trennung. Außerdem führte das Attentat von Sarajewo Ende Juni dazu, dass Österreich-Ungarn Serbien Ende Juli den Krieg erklärte, womit der Erste Weltkrieg ausgelöst wurde. In den darauffolgenden Monaten und bis Mitte Oktober vollendete Kafka über 200 Seiten des Manuskripts. Dann jedoch kam plötzlich der Bruch: Kafka schrieb Kapitel anderer Erzählungen. Bis Anfang November produzierte er nur noch Fragmente und entwarf unvollendete Ideen für das Werk. So geschah es, dass er bis zum 20. Januar 1915 nur 80 neue Seiten geschrieben hatte und schließlich das Werk unvollendet liegen ließ.
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Ermittle Parallelen zwischen der Biographie Kafkas und seinem Roman Der Prozess.
TippsAuf welche Weise ähneln sich manche Personen in Kafkas Leben und im Roman? Welche Merkmale weisen auf Kafka selbst hin? Achte auf Namen und Rollen in der Geschichte.
LösungDie Werke Kafkas tragen meist autobiographische Züge. Kafka, der eine problematische Beziehung zu seinem Elternhaus hatte, benutzte sein Schreiben, um sich über solche Probleme hinwegzuhelfen. So auch in diesem Fall. Kafka, durch die Trennung von Felice in die Rolle des Schuldigen gedrängt, versucht hier seine Erlebnisse zu verarbeiten. Hinweise darauf finden wir in den vielen Spuren, die Kafka uns als Parallelen zu seiner Realität hinterlassen hat. Dazu zählen beispielsweise die Folgenden:
- Die verschiedenen Namen, die im Roman auftauchen: die Initialien von Fräulein Bürstner sind dieselben wie von Felice Bauer; der Nachname des Protagonisten fängt wie Kafka mit K an; eine gewisse Erna wird im Roman genannt.
- Die Unwissenheit über die eigene Schuld oder auch die eigentliche Unschuld sind die großen Thematiken des Buches, die Kafka selbst in der Phase der Trennung von Felice durchstehen musste.
- Kafka und der Protagonist Josef K. haben das gleiche Alter; beide sind außerdem Büroangestellte bei einer Bank bzw. Versicherung.
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Erkläre unter Bezugnahme auf folgendes Zitat, inwiefern sich Kafkas Beruf auf sein Schreiben auswirkte.
TippsDie Bürokratie ist eines der Hauptthemen und -motive von Kafkas Werk. Er war ihr gegenüber - auch beruflich bedingt - kritisch eingestellt.
LösungDie Bürokratie erlangte gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Preußen und auch den anderen europäischen Ländern immer größere Bedeutung. In Kafkas Augen wurde sie erfunden, um die Menschen der Verwaltung durch den Staat zu unterwerfen und den Alltag der Menschen zu reglementieren.
Kafka, der durch seine Arbeit als Versicherungsangestellter tiefe Einblicke in dieses System erlangte, konnte die Bürokratie in seinen Werken eingehend beschreiben und damit die folgenden Jahrzehnte des Schreckens vorwegnehmen. Die Bürokratie beschrieb er als ein dunkles System von Anordnungen und Vorschriften, deren Sinnhaftigkeit sich den darunter unterworfenen Menschen entzog. Die fehlende Transparenz der Vorschriften spiegelte sich in der unbegründeten Rechenschaftspflicht des Einzelnen wider (so z. B. in der Figur des Josef K.). Dabei hatten die fortschreitenden Entwicklungen der bürokratischen Anordnungen zur Folge, dass auch die Obersten das System nicht mehr durchschaubar machen konnten, die Bürokratie sich sozusagen verselbstständigte. Kafka war der Bürokratie gegenüber eher negativ eingestellt. Die geheime Macht der Bürokratie war für ihn ein Labyrinth, in dem man sich immer mehr verirrte, je tiefer man in es eindrang.
Quelle: Hannah Arendt (1955): Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft.
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Gib einige Fakten zu Kafkas Umfeld an, die sein Schreiben während der Schaffenszeit des Prozesses beeinflusst haben könnten.
TippsWelche historischen und persönlichen Ereignisse übten einen Einfluss auf Kafkas Schreiben aus? Wie ging es ihm zu dieser Zeit familiär? Wo wohnte er? Musste er arbeiten?
LösungHäufig haben gesellschaftlich-historische und persönliche Ereignisse Einfluss auf das Schreiben von Autoren. So auch hier bei Franz Kafka:
- Kafka lebte in einer turbulenten Zeit: Die Industrialisierung sowie die rasante Verstädterung und Technologisierung gaben ungelöste Probleme auf. Im Juli 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Kafka blieb zwar vom Militärdienst verschont, musste aber in der Firma seines Schwagers arbeiten.
- Er hatte aber auch persönliche Erfahrungen, die sich direkt auf sein Werk auswirkten: So sprach er mit dem Philosophen Martin Buber über seine Ideen einer Gerichtsbarkeit ohne verbindliche Rechtsbasis, die er in seinem Roman umsetzte.
- Außerdem lebte er zum ersten Mal alleine und entfernt vom verhassten Vater.
- Und zu guter Letzt fand im Juni 1914 das folgenschwere Gespräch mit seiner bis dato Verlobten Felice Bauer statt, das sich für ihn wie ein Tribunal anfühlte.
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Ermittle Parallelen zwischen Der Prozess und dem historischen Kontext der Entstehungszeit des Werkes.
TippsThematik und Motive, weniger der Stil, wiesen große Ähnlichkeiten mit den zur selben Zeit schreibenden Expressionisten auf; sie waren geprägt vom bevorstehenden Weltkrieg, dem Verlust der Tradition in der Moderne und veränderten Lebens- und Arbeitsgewohnheiten als Effekt der Industrialisierung.
LösungGenau wie die zur gleichen Zeit schreibenden Expressionisten spiegelte Kafka die Probleme der Zeit in seinem Werk Der Prozess wider. Im Unterschied zu ihnen hatte er eine ganz eigene Art, Form und Stil, diese Probleme zu verarbeiten; einige wesentliche Züge, die den Großteil der Menschen damals beschäftigten, findet man aber auch bei K. und seiner Einstellung gegenüber dem Gericht. Um einige Parallelen zu nennen:
- Das Gericht zieht im „Prozess“ das gesamte Privatleben, alle Freundeskreise, in seinen Bereich; nichts existiert mehr unabhängig davon. Damit spiegelte Kafka die Bestrebung der Bürokratie wider, das gesamte Privatleben der Menschen aktenkundlich zu erfassen.
- Im Verhalten von K. zeigen sich Minderwertigkeitsgefühle und Anflüge von Wertlosigkeit, so z. B. in seinem letzten Satz kurz vor seinem Tod. Die Industrialisierung brachte auch in der realen Welt Gefühle von Wertlosigkeit mit sich: Menschen wurden durch Maschinen ersetzt, sie fanden keine Arbeit mehr, wurden wertlos.
- Ein großes, bis heute andauerndes Thema ist das Gefühl von Desorientierung. Durch veränderte Lebens- und Arbeitsgewohnheiten - ebenfalls bedingt durch die Industrialisierung und deren Konsequenzen in Bezug auf Urbanisierung und Anonymisierung - fielen erstrebenswerte Lebensentwürfe und Vorbilder weg; traditionelle Werte und soziale Normen wurden verschüttet. Im Roman spiegelt sich das in der Unfähigkeit von Josef K., Entscheidungen zu treffen und sich aktiv einen Ausweg aus seiner Krise zu bahnen, wider: Von den angebotenen Lösungen erscheint ihm keine richtig zu sein.
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