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Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz

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Lars Karlsson
Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz
lernst du in der Oberstufe 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz

Resonanz bei mechanischen Schwingungssystemen

Die Phänomene von Schwingungen und Resonanz spielen eine zentrale Rolle in vielen Bereichen der Physik und Technik, aber auch in der Musik und bei Musikinstrumenten. Diese Konzepte helfen uns zu verstehen, wie Systeme auf äußere Einflüsse reagieren und wie Energie zwischen verschiedenen Formen und Medien übertragen wird. Resonanz kann beeindruckende und manchmal gefährliche Effekte haben, von der Verstärkung musikalischer Töne bis hin zu zerstörerischen Ereignissen wie dem Einsturz der Tacoma Narrows Bridge.

Eigenschwingung

Eine Eigenschwingung ist die natürliche Schwingung eines Systems, das ohne äußere Einflüsse in Bewegung gesetzt wurde. Ein solches System schwingt mit einer spezifischen Frequenz, die von den physikalischen Eigenschaften des Systems abhängt. Diese Frequenz wird als Eigenfrequenz bezeichnet.

Ein einfaches Beispiel für eine Eigenschwingung ist ein Pendel, das ausgelenkt und dann losgelassen wird. Das Pendel schwingt hin und her mit einer Frequenz, die von der Länge des Pendels und der Schwerkraft abhängt. Eigenschwingungen treten in vielen Systemen auf – darunter mechanische, elektrische und akustische Systeme. Die Eigenfrequenz kann durch die physikalischen Parameter des Systems, wie Masse, Steifigkeit und Dämpfung, beeinflusst werden.

Erzwungene Schwingung

Eine erzwungene Schwingung tritt auf, wenn ein System durch eine äußere periodische Kraft zu Schwingungen angeregt wird. Die Frequenz der erzwungenen Schwingung entspricht dabei der Frequenz der äußeren Kraft.

Erzwungene Schwingung an der Schaukel

Ein bekanntes Beispiel ist ein Kind auf einer Schaukel. Wenn das Kind regelmäßig von einem Erwachsenen angeschubst wird, schwingt die Schaukel mit der Frequenz des Anschubsens. Bei erzwungenen Schwingungen spielt die Dämpfung eine wichtige Rolle. Die Amplitude der Schwingung hängt von der Stärke der äußeren Kraft und der Nähe ihrer Frequenz zur Eigenfrequenz des Systems ab.

Resonanz

Resonanz tritt auf, wenn die Frequenz der äußeren Kraft genau der Eigenfrequenz des Systems entspricht. Dadurch kann das System die maximale Schwingungsamplitude erreichen, was oft eine größere Amplitude des Erregers darstellt. Das wird auch Verstärkung genannt.

In diesem Fall schwingt das System mit maximaler Amplitude. Die folgende Abbildung veranschaulicht diesen Zusammenhang:

Erzwungene mechanische Schwingung mit Resonanz

Erinnern wir uns an unser Beispiel mit der Schaukel, dann erkennen wir:

  • Das Kind erreicht immer höhere Amplituden, wenn es immer mit einer bestimmten Frequenz angeschubst wird.

Resonanz kann in vielen Systemen auftreten und ist oft mit großen Amplituden und Energieübertragungen verbunden. Dies kann in mechanischen Systemen, elektrischen Schaltungen und akustischen Resonatoren beobachtet werden.

Beispiele für Resonanz im Alltag

Das Kind auf der Schaukel ist aber nicht das einzige Beispiel, wo uns Resonanz im Alltag begegnet.

Musik und Musikinstrumente

In der Musik bezieht sich Resonanz auf die Verstärkung bestimmter Frequenzen durch Musikinstrumente, um laute und klare Töne zu erzeugen.

Beispiele:

  1. Streichinstrumente: Bei einer Geige schwingen die Saiten und übertragen ihre Schwingungen auf den Resonanzkörper, der die Töne verstärkt.
  2. Holzblasinstrumente: Eine Klarinette nutzt die Resonanz des Luftkolbens im Inneren, um verschiedene Töne zu erzeugen, abhängig von der Länge der Luftsäule.

Resonanzkatastrophe

Eine Resonanzkatastrophe tritt auf, wenn die Resonanz in einem System so stark wird, dass das System zerstört wird. Das geschieht, wenn die Schwingungsamplitude aufgrund geringer Dämpfung unkontrolliert ansteigt.

Um das näher zu verstehen, können wir uns dieses Diagramm anschauen:

Resonanzamplituden und Resonanzkatastrophe

Dieses Diagramm stellt die Amplitude des Systems bei einer erzwungenen Schwingung dar. In dem Punkt, wo das System mit der Eigenfrequenz f0f_0 angeregt wird, findet Resonanz statt, wodurch die Amplitude maximal verstärkt wird. In dieser Funktionsgleichung spielt die Dämpfung eine Rolle. Je geringer die Dämpfung ist, desto höher ist das Maximum der Amplitude bei Resonanz. Das kann schnell zu ungewollt starken Schwingungen in System führen, die dafür nicht vorgesehen sind. Dann kann das System auch kollabieren und zerstört werden.

Wusstest du schon?

Die Tacoma Narrows Bridge in den USA ist ein berühmtes Beispiel für eine Resonanzkatastrophe. 1940 wurde die Brücke durch Wind in Resonanz versetzt, was zu immer größeren Schwingungen führte, bis sie schließlich einstürzte. Der Wind erzeugte Wirbel, die sich periodisch änderten und die Eigenfrequenz der Brücke trafen. Dies führte zu Resonanz und extremen Schwingungen. Die Brücke stürzte ein, was zu einem besseren Verständnis von Resonanzkatastrophen führte und die Bauweise moderner Brücken beeinflusste.

Wenn du mehr zu den Hintergründen des Diagramms, zur Funktionsgleichung der Amplitude und zum Dämpfungskoeffizienten erfahren willst, dann schau in die mathematische Herleitung zu den erzwungenen mechanischen Schwingungen!

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Zusammenfassung – Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz

  • Schwingungen und Resonanz sind zentrale Konzepte in der Physik, Technik und Musik, die erklären, wie Systeme auf äußere Einflüsse reagieren und Energie übertragen.
  • Eine Eigenschwingung ist die natürliche Schwingung eines Systems ohne äußere Einflüsse, während eine erzwungene Schwingung durch eine äußere periodische Kraft entsteht.
  • Resonanz tritt auf, wenn die Frequenz der äußeren Kraft der Eigenfrequenz des Systems entspricht, was zu maximaler Schwingungsamplitude führen kann, wie bei der Tacoma Narrows Bridge, die aufgrund von Resonanz einstürzte.
  • In der Musik nutzen Instrumente Resonanz, um laute und klare Töne zu erzeugen, während Resonanzwellen in verschiedenen Medien auftreten und Energie übertragen können.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz

Transkript Eigenschwingung, erzwungene Schwingung und Resonanz

Hallo zu Physik mit Lars! Heute geht es um Eigenfrequenz, Resonanz und erzwungene Schwingungen. Warum stürzen Gebäude beim Erdbeben ein, aber Wolkenkratzer nicht? Was passiert, wenn ich beim Radio den Sender wechsle? Warum piept es manchmal laut, wenn man Mikrofone benutzt. Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen lassen sich mit den Phänomenen der Eigenfrequenz, Resonanz und erzwungenen Schwingung erklären. Wenn du dieses Video schaust, solltest du schon wissen, was ein Oszillator, eine Schwingung und die Periodendauer einer Schwingung sind. Du hast vielleicht schon gesehen, wie man die Periodendauer T eines Fadenpendels bestimmt. Diese ist nur abhängig von der Fadenlänge l und der Fallbeschleunigung g. Im Grunde ist die Periodendauer also nur abhängig von der Bauweise des Pendels und dem Ort des Experiments. Bei anderen Oszillatoren ist es auch so, dass man eine zum Oszillator gehörige Periodendauer berechnen kann. Es gibt also eine vom Aufbau bestimmte Periodendauer T für jeden Oszillator, die man deshalb auch natürliche Periodendauer nennt. Den Kehrwert der Periodendauer nennt man Frequenz f. Geht man vom Kehrwert der natürlichen Periodendauer aus, dann erhält man eine natürliche Frequenz. Diese nennt man Eigenfrequenz, da sie dem Oszillator eigen ist. Du solltest dir also merken, dass jeder Oszillator eine ihm innewohnende Frequenz hat, also eine Eigenfrequenz. Okay, jetzt kennst du den Begriff der Eigenfrequenz. Stelle dir nun ein Pendel als Beispiel eines Oszillators vor. Steht das Pendel in Ruhe vor dir, schwingt es nicht. Um es zum Schwingen zu bringen, muss man ihm Energie hinzufügen. Wir können das Pendel durch hin- und herbewegen der Hand zum Schwingen zwingen. Je nachdem, wie schnell man die Hand hin und her bewegt, ändert sich die Schwingung des Pendels. Das Pendel schwingt also nicht unbedingt mit seiner Eigenfrequenz. Die Frequenz, mit der das Pendel schwingt, hängt vielmehr von der Frequenz ab, mit der man die Hand bewegt. Man nennt die Frequenz der Hand Erregerfrequenz, weil sie das Pendel zum Schwingen anregt. Natürlich gilt das auch für alle anderen Oszillatoren, die man durch das periodische hinzu führen von Energie zum Schwingen anregen kann. Eine so erzeugte Schwingung nennt man passenderweise eine erzwungene Schwingung. Eine erzwungene Schwingung ist eine Schwingung, die erzeugt wird, wenn man einem Oszillator Energie mit einer Erregerfrequenz hinzufügt. Im Gegensatz dazu nennt man eine nicht erzwungene Schwingung eines Oszillators mit seiner Eigenfrequenz Eigenschwingung. Super, zwei von drei Punkten haben wir schon abgehakt. Jetzt verbinden wir beide neuen Phänomene und erhalten ein drittes. Wenn die Erregerfrequenz einer erzwungenen Schwingung ungefähr gleich der Eigenfrequenz des Oszillators ist, dann tritt Resonanz auf. Resonanz heißt, dass die Amplitude der erzwungenen Schwingung bei bestimmten Erregerfrequenzen größer ist als bei anderen. Dieser Effekt tritt manchmal auch bei anderen Frequenzen auf. Meist sind das Vielfache der Eigenfrequenz. Alle Frequenzen, bei denen Resonanz auftritt, nennt man Resonanzfrequenz. Resonanz kann gut und schlecht sein. Vielleicht hast du schon mal von einer Resonanzkatastrophe gehört. Damit meint man die Zerstörung eines Oszillators im Resonanzfall. Ein Beispiel ist ein Gebäude, das bei einem Erdbeben einstürzt. Gibt es eine Erregerfrequenz mit der Resonanzfrequenz eines Bauwerkes, so schaukelt das Bauwerk sich auf. Dann kann es nach kurzer Zeit zur Resonanzkatastrophe kommen und das Gebäude stürzt ein. Ein weiteres Beispiel für eine Erregerfrequenz ist die Frequenz von Windböen. So kann zum Beispiel eine Brücke zum Einsturz gebracht werden. Bei einer Akustikgitarre braucht man Resonanz jedoch. Wir können die Schwingungen der Saiten nur laut genug hören, weil der Resonanzkörper der Gitarre die Schwingung verstärkt. Auch zum Radiohören brauchen wir Resonanz, denn auch das Radiosignal wird durch das Ausnutzen von Resonanz empfangen und verstärkt. Auf einer Bühne hört man manchmal ein lautes Piepen, das durch sogenannte Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher erzeugt wird. Die Verstärkung des Tons findet hier auch durch Resonanz statt. Resonanz ist also sehr vielseitig und begegnet uns häufig im Alltagsleben. Sie kann sowohl nützlich als auch schädlich für uns sein. Fassen wir nochmal zusammen: Jeder Oszillator hat eine natürliche Eigenfrequenz und kann eine Eigenschwingung mit dieser Frequenz ausführen. Wird ein Oszillator durch eine Erregerfrequenz zum Schwingen gebracht, nennt man dies erzwungene Schwingung. Ist die Erregerfrequenz einer erzwungenen Schwingung nahe einer Resonanzfrequenz des Oszillators, kommt es zur Resonanz. Resonanz ist das erzwungene Schwingen mit verstärkter Amplitude bei bestimmten Erregerfrequenzen. Klasse, jetzt weißt du etwas über Eigenfrequenz, erzwungene Schwingung und Resonanz. Bis zum nächsten Mal, dein Tutor Lars!

8 Kommentare
  1. Lol

    Von Bob The Pinguin, vor mehr als 3 Jahren
  2. Das ist eine gute Frage/ Beobachtung!

    Dazu vorab eine Bemerkung: in der Physik benutzen. wir ja meistens Modelle. Wenn wir etwas einen Oszillator nennen, dann reduizieren wir dieses reale etwas auf ein physikalisch idealisiertes Objekt. Dabei lassen wir dann je nachdem wie stark wir etwas idealisieren viele seiner realen Eigenschaften außer acht.
    Wir versuchen uns immer auf die wesentlichen Eigenschaften zu konzentrieren.
    Du kannst das mit einer Skizze vergleichen: wenn du jemandem eine Wegbeschreibung aufzeichnest, idealisierst du die reale Welt auf eine Karte mit Straßennamen und Häuserblocks, dabei ist aber zum Beispiel egal, welche Farbe die Häuser haben und wie viele Autos am Straßenrand stehen.

    Wenn das erstmal klar ist, dann kommt die Antwort zu deiner Frage ganz natürlich:
    Ja, ein Gebäude können wir auch als Oszillator betrachten, denn es kann schwingen. Dabei lassen wir wahrscheinlich aber viele reale Eigenschaften des Gebäudes außer acht, wie zum Beispiel seine genaue Form, die Tatsache, dass es aus verschiedenen Materialien besteht und so weiter. Man erhält trotzdem schon Ergebnisse mit denen man grobe Abschätzungen machen kann.
    Zum Beispiel wie die Höhe des Gebäudes die Eigenfrequenz beeinflusst und in welchen Größenordnungen sich diese Frequenz bewegt.

    Je genauer unser Modell die Realität widerspiegelt, desto besser werden die Voraussagen, die wir berechnen können, aber desto komplizierter werden auch die Rechnungen ;)

    Von Champions Eros, vor mehr als 5 Jahren
  3. Tolles Video. Die Übungen helfen mir auch, aber hier hat sich mal wieder (wie leider so häufig bei sofatutor) ein Fehler bei dem vierten Punkt der Übung eingeschlichen: Die Dauer einer natürlichen Schwingung eines Pendels mit der Fadenlänge von 30 cm ist 1,1 s und nicht 1,01 s. Ansonsten danke für eure Videos und Übungen, ihr bin mir sicher ihr seid für viele eine große Hilfe.

    Von Sam233, vor fast 8 Jahren
  4. @E Hruby
    dieser Satz setzt sich aus mehreren Einzelinformationen zusammen:

    *Es liegt ein Oszillator, also ein schwingungsfähiges System, vor und dieser besitzt eine Eigenfrequenz.

    *Für Resonanz muss nun durch äußere Kräfte eine Schwingung angeregt werden. Man spricht von einer erzwungenen Schwingung.

    *Dafür muss die Erregerfrequenz, der äußeren Schwingung, ein beliebiges ganzzahliges Vielfaches der Eigenfrequenz des Oszillators sein.

    Sind alle diese Bedingungen erfüllt kommt es zum Resonanzfall und im extremsten Fall zur Resonanzkatastrophe.

    Von Karsten S., vor fast 9 Jahren
  5. gutes Video! Aber ich verstehe den Staz " Resonanz ist das erzwungene Schwingen bei einer bestimmten Erregerfrequenz" überhaupt nicht! Ich kann mir darunter echt nichts vorstellen!:(

    Von E Hruby, vor fast 9 Jahren
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