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Fischfang – Nahrung aus dem Meer

Von primitiven Fangmethoden bis zum industriellen Fischtrawler: Erfahre mehr über die Entwicklung des Fischfangs. Interessiert? Das und mehr im folgenden Text.

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Fischfang – Nahrung aus dem Meer
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Grundlagen zum Thema Fischfang – Nahrung aus dem Meer

Fischfang – Biologie

Geräuchert, aus der Konserve, in Salz eingelegt oder in Form von Fischstäbchen. Es gibt zahlreiche Varianten, Fische zu essen. Bereits vor langer Zeit haben Menschen Fische gefangen. Aber was sind die Unterschiede zwischen dem Fischfang von früher und heute? Welche Arten von Fischerei gibt es? Und was ist eigentlich industrieller Fischfang? Mit all diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Lerntext.

Fischfang – Fangmethoden

Die Menschen in Küstennähe fingen bereits vor Tausenden von Jahren Fische. Anfangs mit der bloßen Hand, später mit Speeren und anderen Geräten zum Fischfang, wie Angeln, Körben und kleinen Netzen. Diese Art und Weise des Fischfangs unterscheidet sich jedoch vom modernen, industriellen Fischfang von heute. Um die große Nachfrage nach Fisch zu bedienen, gibt es sogenannte Fischtrawler, die riesige Mengen an Fisch fangen.

Trawler sind Schiffe, die für die Hochseefischerei genutzt werden und ein Echolotgerät nutzen, um Fischschwärme aufzuspüren.

Vom Echolot werden Ultraschallwellen ausgesendet, die vom Meeresgrund oder von Fischen, die sich im Wasser befinden, reflektiert werden. Experten können anhand der zurückgeworfenen Ultraschellwellen unterscheiden, ob sie vom Meeresboden oder von Fischschwärmen reflektiert wurden. Wenn ein Fischschwarm entdeckt wurde, werden an dieser Stelle die Netze ins Wasser gelassen. Es gibt verschiedene Arten von Netzen und Fangmethoden in der Fischerei. Einige sehen wir uns nun genauer an.

Nahrung aus dem Meer und nachhaltiger Fischfang

Fangmethode Beschreibung
Fischfang mit Schleppnetzen Ein Schleppnetz ist sackförmig. Es wird von einem oder mehreren Booten durch das Wasser gezogen und durch sogenannte Scherbretter auseinandergezogen. Durch die Öffnung gelangen Fische in den hinteren Teil des Netzes, den Steert, und bleiben dort gefangen.
Fischfang mit Grundtreibnetzen Um Fische zu fangen, die sich am Meeresboden aufhalten, werden Grundtreibnetze verwendet. Diese werden über den Grund des Meeres gezogen und fangen dort lebende Tiere wie die Scholle und Krebse. Sie schädigen jedoch oft die Flora und Fauna des Meeresgrunds.
Fischfang mit Treibnetzen Treibnetze bestehen aus einem Netztuch, das senkrecht im Wasser steht. Durch Bleigewichte im unteren Bereich und Auftriebskörper im oberen Bereich wird es in Position gehalten. Die Fische verfangen sich im Netz und können sich nicht befreien. Treibnetze können viele Kilometer lang sein.

Bei der Verwendung von Treibnetzen werden viele Meerestiere gefangen und getötet, die nicht gefangen werden sollten. Diese werden als Beifang bezeichnet.

Typische Beifangtiere können beispielsweise Robben, Wale und Seevögel sein. Da sie nicht mehr zum Atmen an die Oberfläche kommen, verenden sie. In der EU ist der Fischfang mit Treibnetzen illegal. Ein sehr ähnliches Verfahren, der Fischfang mit Stellnetzen, ist jedoch zum Teil weiterhin erlaubt.

Fischfang – Weiterverarbeitung

Nachdem die Netze aus dem Wasser geholt wurden, wird der Beifang aussortiert. Zum Teil kann er verwertet werden, der Rest wird über Bord geworfen. Durch grobmaschige Netze kann der Beifang möglichst gering gehalten werden.
Von den Fischtrawlern werden die Fische zu Fischmärkten und Großhändlern gebracht. Dort werden sie weiterverarbeitet und landen schließlich als Endprodukt beim Kunden im Fischladen oder Supermarkt. Teilweise werden die Fische auf schwimmenden Fischfabriken direkt an Bord ausgenommen und verarbeitet. Die Reste können dort direkt wieder ins Meer geworfen werden.

Fischfang – Probleme

Inzwischen ist der Fischfang so effektiv und weitverbreitet, dass einige Gewässer und Fischarten sogar überfischt sind. Überfischung der Meere bedeutet, dass mehr Fische gefangen werden, als durch Vermehrung und Zuwanderung hinzukommen. Dies ist nicht nachhaltig und sorgt für einen immer größeren Rückgang der Artenvielfalt bei Fischen.

Durch die hohen Mengen an Beifang werden Tiere, die nicht gefangen werden sollten, trotzdem gefangen und getötet. Viele der Fangmethoden ermöglichen keinen selektiven Fischfang. Besonders dramatisch ist es, wenn sich seltene und gefährdete Arten in den Netzen verfangen. Jedes Jahr werden dadurch zudem Tausende Tonnen von toten Meerestieren wieder über Bord geworfen, da sie nicht verwertet werden können. Das ist eine große Verschwendung von Ressourcen und aus der Sicht des Tierschutzes problematisch.

Durch die Effektivität moderner Fischtrawler können Kleinfischer kaum noch von ihrer Arbeit leben. Sie können mit den hohen Mengen und günstigen Preisen der Großfischer nicht mehr mithalten. Somit stellt der industrielle Fischfang auch ein soziales Problem dar.

Bestimmte Gütesiegel können beim Kauf Auskunft darüber geben, ob beim Fischfang darauf geachtet wurde, nachhaltig und mit möglichst wenig Beifang zu fischen. Es sind jedoch nicht alle Siegel vertrauenswürdig, manche dienen nur als Verkaufsmasche. Informiere dich deshalb gut, welche Siegel für wirklich nachhaltigen Fischfang stehen.

Fischfang – Zusammenfassung

Fisch ist ein gesundes Nahrungsmittel, das bereits seit Jahrtausenden von Menschen verspeist wird. Die Methoden des Fischfangs haben sich im Laufe der Zeit verändert. Heutzutage werden die meisten Fische von Hochseebooten mit großen Netzen gefangen. Dies verursacht jedoch auch Probleme. In der Tabelle sind einige Vor- und Nachteile des Fischfangs zusammenfassend dargestellt.

Vorteile Nachteile
nährstoffreiches Lebensmittel (Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine) Überfischung und dadurch
  • Artenrückgang
  • Nahrungsknappheit für Meerestiere
  • Engpässe in der Nahrungsmittelversorgung der Menschen, insbesondere der Küstenbewohner
  • hoher Gehalt an gesunden Fetten und anderen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen Zerstörung der Flora und Fauna des Meeresgrunds durch Grundtreibnetze
    wirtschaftliche Bedeutung für Küstenregionen Artenrückgang und Störung des ökologischen Gleichgewichts durch Beifang

    Im Video zu diesem Text werden dir die modernen Fangmethoden und das benötigte Zubehör anschaulich vorgestellt, du erfährst, wie ein Echolot funktioniert, und lernst außerdem etwas über die Sinnhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Gütesiegeln. Zudem kannst du mithilfe der Arbeitsblätter und Übungsaufgaben dein Wissen festigen und überprüfen, sodass du bestens vorbereitet bist für die nächste Leistungskontrolle oder das nächste Referat zum Thema Nahrung aus dem Meer. Viel Spaß!

    Häufig gestellte Fragen zum Thema Fischfang

    Welche Auswirkung hat die industrielle Fischerei?
    Was bedeutet nachhaltiger Fischfang?
    Wo wird in Deutschland gefischt?
    Wo wird am meisten gefischt?
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    Transkript Fischfang – Nahrung aus dem Meer

    Der Fischfang - Nahrung aus dem Meer

    Hallo! Ein gut zubereiteter Fisch ist nicht nur lecker, sondern auch überaus nährstoffreich. Aber wie kommt der Fisch auf unseren Teller? In diesem Video wollen wir die Methoden des Fischfangs beleuchten und auch die Gefahren von Überfischung und unnötigen Beifang erläutern.

    Als der Mensch anfing, Fische zu fangen, tat er das wahrscheinlich in Küstennähe - mit der bloßen Hand. Bestimmt kamen bald Speere zum Einsatz. Fische sind sehr nährstoffreich, enthalten eine Menge Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine und sind -anders als zb Schweinefleisch- meist fettarm.

    Die Zeiten, in denen Menschen mit Angeln genügend Fische fangen konnten, um die Nachfrage der lokalen Fischmärkte zu bedienen sind freilich längst vorbei. Auch das Fischen mit kleinen Netzen, die von kleinen Fischerbooten ausgeworfen werden, ist heute oft nicht mehr rentabel.

    Moderne Fischtrawler voller Hightech fangen riesige Mengen an Fisch und können deshalb so niedrige Preise machen, dass Kleinfischer kaum noch von ihrer Arbeit leben können. Zum Auffinden von Fischschwärmen nutzen Fischtrawler das Echolot. Das Echolot sendet Ultraschallwellen aus, die vom Meeresboden, aber auch von Fischschwärmen reflektiert werden. Die zurückgeworfenen Ultraschallwellen werden empfangen.

    Auf den Bildern kann ein kundiger Fachmann das Echo des Meeresboden und jenes von Fischschwärmen unterscheiden. Hat man einen Fischschwarm entdeckt, werden die Netze ins Wasser gelassen. Es gibt verschiedene Arten von Netzen. Ein Schleppnetz kann man sich wie einen riesigen Strumpf vorstellen. Die Scherbretter treiben durch die Strömung des fahrenden Schiffes auseinander und halten das Netz offen.

    Die gefangenen Fische sammeln sich im Steert - das ist der hintere Teil des Schleppnetzes. Grundtreibnetze werden entlang des Meeresbodens gezogen und fangen Grundfische wie die Scholle oder Krebse. Leider zerstören Grundnetze oft die sensible Fauna des Meeresgrunds. Treibnetze stehen senkrecht im Wasser. Sie können bis zu 100 Kilometer lang sein.

    Schwimmer oben und Bleigewichte unten sorgen dafür, dass die Netze gespannt bleiben. Treibnetze werden viele Stunden lang durchs Meer gezogen und fischen wahllos. Der Beifang ist bei Treibnetzen besonders hoch.

    Als Beifang bezeichnet man all jene Tiere, die zwar gefangen werden und sterben, die man aber eigentlich gar nicht fangen wollte. In Treibnetzen verfangen sich oft Wale und Robben, aber auch Seevögel. Da sie nicht mehr zum atmen an die Oberfläche kommen können, verenden sie.

    Nach dem Einholen der Netze wird der Beifang aussortiert, zum Teil verwertet, aber auch über Bord geworfen. Dazu gehören auch kleine Fische oder Tiere, die sich nicht verkaufen lassen wie etwa Seesterne oder Haie. Tausende Tonnen von toten Meerestieren werden so Jahr für Jahr über Bord gekippt. Eine Möglichkeit, den Beifang so gering wie möglich zu halten, sind grobmaschige Netze, die kleine Fische ungehindert passieren können.

    Durch die immer bessere Technik der Hochseefischerei werden immer größere Mengen an Meerestieren aus dem Meer geholt. Das führt dazu, dass gewisse Gewässer und gewisse Fischarten heute überfischt sind. Das heißt, dass zu wenige Tiere im Meer verbleiben. Das schadet auch den Fischern selber, denn wenige Fische können auch nur wenig Nachwuchs zeugen. Auf diese Weise sind die Bestände von bestimmten Fischarten stark zurückgegangen.

    Der weitere Weg der gefangenen Fische führt vom Fischtrawler erstmal zu den großen Fischmärkten. Dort kaufen Großhändler die fangfrische Ware. Von den Großhändlern führt die Kette weiter bis zum Endverbraucher - dem Kunden im Fischladen oder im Supermarkt.

    Bestimmte Gütesiegel auf der Verpackung von Fischen können den Kunden helfen, jene Produkte zu finden, bei denen besonders darauf Rücksicht genommen wurde, unnötigen Beifang zu vermeiden. Aber Vorsicht! Nicht alle Gütesiegel sind vertrauenswürdig, manche sind kaum mehr als eine Verkaufsmasche. Informiere dich, welchen Gütesiegeln du vertrauen kannst und welchen nicht.

    Übrigens gibt es heute auch schwimmende Fischfabriken. Auf diesen Schiffen werden die Fische noch an Bord ausgenommen und verarbeitet. Fischreste, die übrig bleiben, wenn das Filetstück entnommen wurde, werden noch an Bord in Fischkonserven gepackt. Alles, was nichtmal für Dosenfisch reicht, wird wieder über Bord gekippt.

    Moderne Fischtrawler arbeiten mit Echolot, Schleppnetzen oder auch kilometerlangen Treibnetzen. Der Beifang wird wieder über Bord gekippt. Achtet der Konsument auf vertrauenswürdige Gütesiegel, kann er mithelfen, die Überfischung der Meere einzudämmen. Dann macht das Genießen des nährstoffreichen Fischs noch mehr Spaß!

    Tschüss und Guten Appetit!

    6 Kommentare
    1. cool

      Von Officer Pidisel, vor mehr als 2 Jahren
    2. Thanks

      Von Eusebiahessels, vor fast 5 Jahren
    3. ich auch

      Von Remo M., vor etwa 6 Jahren
    4. Danke! Das mit der Überfischung und so hat mir in Erdkunde sehr weitergeholfen (ich schreibe morgen eine Klassenarbeit :D).

      Von Olivia A., vor etwa 9 Jahren
    5. Schön! Es ist sehr hilfreich für die Arbeit die wir schreiben.Danke!!!

      Von Skoe888, vor mehr als 9 Jahren
    Mehr Kommentare

    Fischfang – Nahrung aus dem Meer Übung

    Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Fischfang – Nahrung aus dem Meer kannst du es wiederholen und üben.
    • Nenne die Methoden, mit denen man heutzutage nicht mehr effektiv für den Handel Fische fängt.

      Tipps

      Früher konnte man nur wenige Fische auf einmal fangen.

      Die früheren Fangmethoden waren recht einfach zu handhaben.

      Oftmals brauchte man früher beim Fischfang viel Geduld und Ausdauer.

      Die damaligen Fischfangmethoden bedurften nur weniger Hilfsmittel.

      Lösung

      Als der Mensch anfing, Fische zu fangen, tat er das wahrscheinlich in Küstennähe mit der bloßen Hand. Später kamen dafür Speere zum Einsatz.

      Das Angeln wurden ebenfalls zum Fischfang betreiben.

      Auch das Fischen mit kleinen Netzen von kleineren Fischerbooten war früher noch üblich, um Fischmärkte zu versorgen.

    • Gib an, welche Eigenschaften das Fischfilet als Nahrungsmittel hat.

      Tipps

      Fischfilet gilt als sehr gesund.

      Fischfilet wird oftmals bei Diäten empfohlen.

      Fischfilet eignet sich als Nahrung bei bzw. nach sportlichen Aktivitäten.

      Lösung

      Fische sind sehr nährstoffreich, enthalten eine Menge Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine und sind - anders als z.B. Schweinefleisch - meist fettarm.

    • Charakterisiere die Fischfangmethodik von heute.

      Tipps

      Bevor man Fische fangen kann, müssen Stellen in Gewässern gefunden werden, an denen sie in großen Schwärmen vorkommen.

      Reflektierte Ultraschallwellen lassen Bilder entstehen.

      Lösung

      Die vom Echolot ausgesendeten Ultraschallwellen werden sowohl vom Meeresboden als auch von Fischschwärmen reflektiert.

      Dadurch können fachkundige Fischer große Fischschwärme identifizieren und ihre Netze auswerfen.

    • Beschreibe, wie mit den verschiedenen Netztypen Fische gefangen werden können.

      Tipps

      Nur ein Netz wird entlang des Meeresbodens gezogen. Dieses lässt sich bereits anhand des Namens erkennen.

      Das Bild zeigt ein Treibnetz.

      Als Beifang bezeichnet man all jene Tiere, die zwar gefangen werden und sterben, die man aber eigentlich gar nicht fangen wollte.

      Lösung

      Das Schleppnetz kann man sich wie einen riesigen Strumpf vorstellen. Die Scherbretter treiben durch die Strömung des fahrenden Schiffes auseinander und halten das Netz offen. Die gefangenen Fische sammeln sich im Steert, dem hinteren Teil des Schleppnetzes.

      Grundtreibnetze werden entlang des Meeresbodens gezogen und fangen Grundfische wie die Scholle oder Krebse. Leider zerstören Grundnetze oft die sensible Fauna des Meeresgrunds.

      Treibnetze werden viele Stunden lang durchs Meer gezogen und fischen wahllos. Der Beifang ist bei Treibnetzen besonders hoch. Treibnetze stehen senkrecht im Wasser und können bis zu 100 Kilometer lang sein.

    • Benenne die Charakteristika von schwimmenden Fischfabriken.

      Tipps

      Nicht alles vom Fisch kann verarbeitet werden.

      Die schwimmenden Fischfabriken haben ihren Namen nicht ohne Grund bekommen.

      Lösung

      Heutzutage gibt es sogenannte schwimmende Fischfabriken.

      Auf diesen Schiffen werden die Fische noch an Bord ausgenommen und verarbeitet.

      Fischreste, die nach der Entnahme des Fischfilets übrig bleiben, werden noch an Bord in Fischkonserven verpackt.

      Alles, was nicht einmal für Dosenfisch reicht, wird wieder über Bord gekippt.

    • Erkläre, welche Probleme der übermäßige Beifang mit sich bringt.

      Tipps

      Überlege, was man an den Netzen verändern könnte, damit nicht so viele Fische in ihnen gefangen sind.

      Der Rückgang der Fische im Meer hat negative Auswirkungen auf ihre zukünftigen Nachkommen.

      Erhöhter Beifang schadet nicht nur den Meeresbewohnern.

      Lösung

      Viele große und kleine Meeresbewohner sind vom Beifang betroffen.

      Das Verwenden von grobmaschigen Netzen ist eine Möglichkeit, den Beifang zu verringern.

      Weniger Fische können auch nur weniger Nachwuchs erzeugen. Dadurch gehen nicht nur verschiedene Fischarten zurück, sondern auch die Fischer erleiden Schaden.

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