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Säugetiere im Zoo

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Mtoto
Säugetiere im Zoo
lernst du in der Unterstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Säugetiere im Zoo

In diesem Video machen wir einen kleinen Ausflug in den Zoo. Wir werden mehr über das Leben und die Herkunft von Elefanten, Löwen, Tiger, Gibbons, Eisbären, Schimpansen und Giraffen lernen. Darauf aufbauend schauen wir uns an, was Tiere brauchen, um sich wohl zu fühlen. Zum Schluss gehen wir auf die Bedeutung von Zoos im Tierschutz und auf ihre Kehrseite in der Tierhaltung ein.

Transkript Säugetiere im Zoo

Hallo. Schau Dir einmal diese Weltkarte an. Wo glaubst du, kommen diese Tiere her? Tiger, Elefant, Eisbär, Schimpanse, Gibbon, Giraffe und Löwe. Und kannst Du alle zuordnen? In diesem Video geht es um Säugetiere im Zoo. Du wirst mehr über die Lebensweise vieler Tiere auf der ganzen Welt erfahren. Wir werden uns anschauen, was artgerechte Tierhaltung heißt und welche Rolle Zoos im Tierschutz spielen können. Beginnen wir mit einem Rundgang durch den Zoo. Die Tiere haben ganz unterschiedliche Lebensweisen. Elefanten zum Beispiel ziehen in großen Gruppen umher, die von einem Weibchen angeführt werden. Nur dieses kennt die besten Wasser- und Futterstellen. Bis zu 20 Stunden verbringt ein Elefant mit der Suche nach Gras und Blättern, von denen er bis zu 150 Kilogramm am Tag verspeisen muss. Auch Löwen sind sehr gesellig. Sie jagen gemeinsam in Rudeln und erlegen Beute, die bis zu 250 Kilogramm wiegt. Ein anderes Raubtier, der Tiger, ist absoluter Einzelgänger. Er verteidigt alleine ein großes Revier. Andere Tiere wie der Gibbon ziehen als Familie durch die Baumkronen. Männchen und Weibchen singen im Duett, um andere Affen fernzuhalten. Sie haben lange Arme und Beine, mit denen sie sich leicht und schnell die Äste entlang hangeln. Auch Eisbären wandern die meiste Zeit alleine durch die raue Eislandschaft. Bis zu 80 Kilometer am Tag können die schweren Tiere zurücklegen. Sie jagen Meeressäuger, hauptsächlich Robben. Die sehr intelligenten Schimpansen hingegen sind Allesfresser. Sie sammeln Früchte und Nüsse, jagen aber auch beispielsweise andere Affen. Reine Pflanzenfresser sind Giraffen. Die bis zu 5 Meter hohen Tiere nutzen ihren langen Hals, um auch die am weitesten entfernten Blätter zu erreichen. So haben sie auch in trockenen Zeiten genug Nahrung. Du siehst also, dass jede Tierart ganz unterschiedliche Bedürfnisse hat. Eine artgerechte Tierhaltung beinhaltet spezielles Futter, in dem alle Vitamine und Stoffe enthalten sind, die das Tier braucht. Außerdem müssen die Gehege groß genug sein, damit der Drang nach Bewegung befriedigt wird. Gleichzeitig müssen die Anlagen Schutz vor Schäden und Verletzungen bieten. Bei der Zusammenstellung der Gruppe müssen die natürlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Fühlt sich ein Tier alleine, paarweise oder in großer Zahl wohl? Und schließlich brauchen die Tiere viel Beschäftigung, damit sie sich nicht langweilen. Eine Möglichkeit ist, das Futter gut zu verstecken, in Baumstämmen oder Spielzeug zum Beispiel. Für Eisbären wird Fisch und Fleisch in Eisblöcke eingefroren. Das kann nun langsam herausgepult werden und sorgt für Abkühlung im Sommer. Für Affen werden oft aufwendige Gehege mit vielen Bäumen und Seilen gebaut. Fässer, Säcke, Bälle und andere Spielzeuge dienen zum Verstecken, rollen und tollen. Elefanten wird oft ein kleines Schlammbad ermöglicht, damit sie ihre Haut bedecken und sich so vor Sonne und Insekten schützen können. Huftiere brauchen spezielle harte Böden, damit sich die Hufe abnutzen können. Im Tierschutz können Zoos eine Rolle spielen. Seltene und vom Aussterben bedrohte Tierarten werden nachgezüchtet und wieder ausgewildert. Zum Beispiel die Arabische Oryxantilope wurde so in ihrer ursprünglichen Heimat wieder ausgesetzt. Heute gibt es wieder über 2000 Tiere. Wichtig ist auch, dass Tierparks und Zoos über die Bedrohung vieler Arten aufklären und die Besucher für den Tierschutz begeistern. Die Kehrseite ist, dass es fast unmöglich ist, Wildtiere in Gefangenschaft artgerecht zu halten. Die Gehege sind immer kleiner als der natürliche Lebensraum und es können nicht alle Bedürfnisse abgedeckt werden. Durch die Langeweile kommt es zu Verhaltensstörungen. Papageien rupfen sich, Raubtiere trotten stundenlang am Käfigrand hin und her. Früher waren die Bedingungen noch viel schlimmer. Die Käfige waren winzig und die Ernährung falsch. So fütterte man Schimpansen zum Beispiel mit Bratwurst und Sauerkraut, was sie krank machte. Heute versucht man, die Tiere möglichst gesund und glücklich zu halten. Fassen wir noch einmal zusammen: Tierarten haben sehr unterschiedliche Lebensweisen, da sie in vielen verschiedenen Lebensräumen dieser Erde vorkommen. Bei einer artgerechten Tierhaltung muss auf spezielles Futter, die Gruppenzusammensetzung, viel Bewegung, Schutz und Beschäftigung geachtet werden. Obwohl Zoos im Tierschutz durch die Nachzucht und Auswilderung bedrohter Tierarten eine wichtige Rolle spielen, haben sie eine Kehrseite. Wilde Tiere in Gefangenschaft artgerecht zu halten, ist schwer. Schauen wir noch einmal auf unsere Weltkarte. Wo kommen all die Tierarten her über die du nun so viel gelernt hast? Tiger, asiatische Elefanten und Gibbons findest du in den asiatischen Ländern. Der Eisbär lebt in der Arktis. Giraffen, Löwen, Schimpansen und afrikanische Elefanten leben in verschiedenen afrikanischen Ländern. Tschüss.

5 Kommentare
  1. Super erklärt und sehr schön

    Von Banane, vor 7 Monaten
  2. Schönes Video:)))

    Von Celina, vor 8 Monaten
  3. Gut erklärt!

    Von Olivier K., vor etwa 4 Jahren
  4. Es ist super erklärt. 👍🏻

    Von Lia M., vor mehr als 5 Jahren
  5. Schön erklärt und schön dargestellt :)

    Von Donnie, vor etwa 10 Jahren

Säugetiere im Zoo Übung

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