„Woyzeck“ – Personenkonstellation (Büchner)
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Grundlagen zum Thema „Woyzeck“ – Personenkonstellation (Büchner)
Die Figuren in dem Stück "Woyzeck" von Georg Büchner lassen sich in die Mächtigen und die Ohnmächtigen unterteilen. Woyzeck selbst gehört zu den Ohnmächtigen. Er befindet sich in Abhängigkeit von den Mächtigen, etwa vom Hauptmann, vom Doktor, vom Tambourmajor. Stellvertretend für das geschehene Unrecht, das die Mächtigen Woyzeck zufügen, tötet schließlich Woyzeck seine Freundin Marie.
Transkript „Woyzeck“ – Personenkonstellation (Büchner)
Georg Büchner: Woyzeck - Personenkonstellation
Welche gesellschaftlichen und persönlichen Beziehungen hat ein Mann, der zum Mörder wird? Wer trägt zu seiner Entwicklung bis ins extreme Verbrechen bei?
Die Figuren in Büchners "Woyzeck" lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Da sind zum einen die Typen der Macht, die namenlos, also austauschbar bleiben. Dies sind vor allem der Hauptmann, der Doktor, aber auch der Richter, der Garnisonsprediger, die Polizei und der Professor.
Ihnen gegenüber stehen die Machtlosen. Hiermit ist die große Masse der Menschen gemeint, aus denen Woyzeck mit seiner Familie besonders hervorsticht. Die Masse wird ebenfalls durch namenlose Vertreter charakterisiert. Woyzeck und seine Familie werden aber mit Namen versehen, ebenso andere Ohnmächtige wie Andres, Karl und Käthe, die als Individuen exemplarisch vorgeführt werden.
Kommen wir zunächst zur Hauptfigur. Dieser ist der einfache, etwas minderbemittelte Soldat Franz Woyzeck. Er ist als Handwerker sozial herabgestuft worden und gehört zum einfachen Volk. Sein Name klingt polnisch, also für die damalige Zeit nach einem mittellosen, sozial benachteiligten Migranten.
Von seinem Vorgesetzten, dem Hauptmann, wird er erniedrigt und als unmoralisch angesehen. Dabei ist es der Hauptmann selbst, der sich Woyzeck gegenüber moralisch verwerflich verhält. Der Hauptmann wirft Woyzeck vor, die Mutter seines Kindes nicht geheiratet zu haben.
Dabei übersieht er, dass hierfür die soziale Situation verantwortlich ist: Woyzeck kann die erforderliche Mindestsumme nicht aufbringen. Von seiner Freundin wird er betrogen und von ihrem Liebhaber lächerlich gemacht.
Vom Doktor wird Franz Woyzeck für menschenverachtende Versuche missbraucht. Entmenschlichung und Verfremdung von der Gesellschaft erfährt er insbesondere durch die Sphäre der Mächtigen, also durch seinen Vorgesetzten Hauptmann, den Doktor und den Geliebten seiner Freundin, den Tambourmajor.
Woyzeck ist in der gesellschaftlichen und militärischen Hierarchie als einfacher Soldat ganz unten angesiedelt.
Seine Freundin Marie Zickwolf, lässt sich mit materiellen Geschenken vom Tambourmajor dazu verführen, Woyzeck zu betrügen. Woyzeck findet also innerhalb der Gruppe der Machtlosen keinen Halt, seine Freundin wendet sich einem glanzvolleren, reicheren Mann zu.
Da Woyzeck keine anderen sozialen emotionalen Bindungen hat als zu seiner Freundin und zu seinem Kind Christian, sind diese Beziehungen das Konfliktfeld für die Probleme des Stücks. Erst nachdem Woyzecks Eifersucht aufbricht, werden auch die Konflikte mit der Macht, also dem Hauptmann und dem Doktor intensiviert. Maries Sinnlichkeit wird durch das soziale Umfeld zur käuflichen Ware. Sie ist von einem inneren Konflikt zwischen ihr Käuflichkeit und dem schlechten Gewissen darüber getrieben. Marie wird Woyzecks Opfer stellvertretend für die Mächtigen, die Woyzeck gedemütigt, benachteiligt und ausgenutzt haben.
Der Tambourmajor ist Woyzecks unmittelbarer Rivale. Durch ihn kommt die Familie um Woyzeck aus dem Gleichgewicht, durch ihn nimmt das dramatische Geschehen erst seinen Lauf. Ihn dominiert seine Triebhaftigkeit. Soziales Bewusstsein und Verantwortung für Woyzeck zeigt er nicht.
Der Hauptmann ist als Woyzecks Vorgesetzter geistig unbeweglich. Er versucht Woyzeck zu imponieren und redet dabei in leeren Worthülsen: "Moral das ist wenn man moralisch ist." Er ist selbstgerecht und zu keiner Selbstkritik fähig. Er besitzt aufgrund seines gesellschaftlichen Status die Sicherheiten, die Woyzeck fehlen: erhöhter sozialer Rang, Besitz, Befehlsgewalt und eine sich aus diesen Elementen der Macht ergebende Moral.
Diese Moral ist allerdings in Zweifel zu ziehen. Der Hauptmann beobachtet lüstern Mädchen. Als Woyzeck darauf wütend reagiert, droht er unverhohlen mit Erschießen, also mit der Ausübung seiner Macht.
Eine andere Figur tritt Woyzeck ebenfalls nicht freundschaftlich gegenüber. Der Doktor, der aus beruflichen Gründen eigentlich heilen sollte, missbraucht Woyzeck für Experimente. Diese drohen allerdings zu scheitern, weil sich Woyzeck von seiner Natur leiten lässt, nicht aber von angeblich wissenschaftlichen Anordnungen.
Andres ist Soldat und der Freund Woyzecks. Er singt gerne und treibt mit seinen Liedern Situationen auf die Spitze. So ergänzt er Woyzecks Todesvorstellungen mit einem Lied, in dem der Tod vorkommt. Auch die Ahnung von Maries Untreue besingt er mit einem obszönen Lied, das voller Anspielungen ist. Er lebt nach dem Befehl und fügt sich in diesen. Allerdings unterschätzt er die Gefahr um Woyzecks Geisteszustand und versteht diese nicht.
Nachdem also die Mächtigen dem ohnmächtigen Woyzeck allzu sehr zugesetzt haben, geschieht schließlich ein Mord: Woyzeck ersticht im Blutrausch seine Freundin. Soziale Ungerechtigkeit, starre Hierarchien und Materialismus treiben den vergeblichen Versuch, aus dieser sozialen Benachteiligung auszubrechen.
„Woyzeck“ – Personenkonstellation (Büchner) Übung
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Benenne die Gründe, warum Woyzeck in seinem Leben keine Chance hat.
TippsDie Personen, die am stärksten Woyzecks Leben beeinflussen, haben zwar keine Namen, sie treten aber sehr häufig auf und stehen in unmittelbarem Kontakt zu Woyzeck. In der Hierarchie findet man sie relativ weit oben. Natürlich zählt Marie nicht dazu.
LösungDie Gesellschaft der damaligen Zeit, d. h. zu Beginn des 19. Jahrhunderts, ist eine Ständegesellschaft. Entweder man ist durch Geburt in eine machtvolle Stellung geboren, durch eine Erbschaft an eine einflussreiche Position oder an Geld gelangt oder man steht ganz unten in der Hierarchie.
- In der Gruppe der Mächtigen finden sich neben dem Doktor auch der Hauptmann und der Tambourmajor. Sie sind in der Rangordnung an unterschiedlichen Stellen anzusiedeln. Unabhängig davon, ob sie über mehr oder weniger Macht verfügen, sie machen rücksichtslos von ihr Gebrauch, wenn sie mit Franz Woyzeck zusammenkommen. Sie setzen ihn unter Druck, drohen ihm oder machen ihm Vorwürfe. Über die psychischen und physischen Folgen für ihn machen sie sich keine Gedanken.
- Ihnen gegenüber steht Franz Woyzeck, ein Niemand, der dem Willen der Mächtigen ausgeliefert ist. Franz versucht in Diskussionen, vor allem mit dem Hauptmann, seine Sicht der Dinge darzustellen und zu erklären, dass er sehr gerne auch ein moralisches Leben führen würde. Aber die Umstände ließen das nicht zu. Damit zeigt sich, dass Woyzeck die Ursache für sein Elend sehr wohl benennen kann, aber keinen Weg findet, aus seinen Verhältnissen und damit verbundenen Grenzen herauszukommen. Er ist schlicht und einfach chancenlos.
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Zeige auf, welche Figuren zu welcher Gruppe gehören.
TippsDie Mitglieder der Gruppe der Mächtigen haben keine Eigennamen, sondern tragen nur Bezeichnungen ihrer Berufsgruppe.
LösungIm 19. Jahrhundert ist Deutschland eine Ständegesellschaft. Das heißt, die Gesellschaft war unterteilt in hierarchisch gegliederte, abgeschlossene soziale Gruppierungen, z. B. Adel, Bürger, Klerus etc., die sich jeweils durch Gemeinsamkeiten in Besitz, Bildung usw. identifizierten. Zwar gab es die prinzipielle Möglichkeit, Standesgrenzen zu überwinden und im Machtgefälle der Gesellschaft auf- bzw. abzusteigen, zumeist blieben die Verhältnisse jedoch bestehen und die ärmere Bevölkerung musste sich den Wünschen der Mächtigeren anpassen.
- Die Gesellschaft zu Woyzecks Zeiten lässt sich in oben und unten bzw. Mächtige und Machtlose einteilen. Zum einen ist natürlich der oben, der von Geburt aus oben ist, also der Adel oder der Klerus. Das Militär bietet die Möglichkeit aufzusteigen, zu Macht und Ansehen zu kommen. Der Hauptmann und der Tambourmajor werden als Mitglieder des Militärs zu den Mächtigen gezählt. Auch der Doktor ist mit dem Militär verbunden und durch sein Wissen in einer höheren Position als Woyzeck.
- Wer keine wichtige Funktion hat, wer nicht über Grund und Boden verfügt, hat in dem Staat keine Chance, er wird getreten, gedemütigt und ausgenutzt. Und für ihn gibt es keine Chance, aus diesem Schicksal auszubrechen. Büchner verdeutlicht die Lage der Machtlosen vor allem am Beispiel der drei Personen Woyzeck, Marie und Christian. Auch Käthe und Andres sowie verschiedene Berufsgruppen gehören dazu.
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Bestimme die Personen, die einen starken Einfluss auf Woyzecks Leben und Verhalten haben.
TippsWenn man Probleme hat, so braucht man dringend jemanden, mit dem man darüber reden kann, der einen unterstützt und stärkt. Wer käme dafür in Franz' Leben in Frage?
LösungOft sind es nicht die Positionen der Menschen, die das eigene Leben beeinflussen, aber meist sind es die Mächtigen, die dafür verantwortlich sind, welche Entwicklung man durchmachen muss.
- Der Hauptmann nimmt zwar die Dienste Woyzecks in Anspruch, demütigt ihn aber gleichzeitig, indem er ihm vorwirft, er sei unmoralisch. Sicherlich ist ihm bekannt, dass Woyzeck das Geld für seine Heirat mit Marie nicht aufbringen kann und die beiden deshalb bisher nicht geheiratet haben. Als Woyzeck versucht, ihm zu erklären, dass er selber gern moralischer leben würde und auch begründet, warum das nicht möglich ist, reagiert der Hauptmann nur damit, dass er ihm vorhält, er denke zu viel.
- Der Arzt zwingt ihn dazu, sich körperlich zu verausgaben, obwohl der Proband immer wieder seinen schlechten Gesundheitszustand erwähnt. Woyzeck hat keine Chance, weil der Doktor an Versuchen und nicht an Menschen interessiert ist.
- Viel besser ist auch der Tambourmajor nicht, denn die Freundin Woyzecks ist keineswegs tabu für ihn, sondern er findet sie attraktiv und unternimmt alles, um sie für sich zu gewinnen, was Franz nicht möglich ist. Geschenke, von denen er weiß, dass sie Marie überzeugen werden, führen schließlich zum Ziel. Er ignoriert Franz praktisch.
- Selbst sein einziger Freund Andres hat kein offenes Ohr für ihn, obwohl er derjenige ist, dem er an anderer Stelle seine Nöte und Sorgen vor der Zukunft offenbart. Andres will schlafen, sonst nichts.
- Über Marie zu sprechen, die ihm eigentlich Liebe, Wertschätzung und Halt geben soll, ist fast überflüssig. Sie handelt egoistisch, nimmt zwar das Leben, das ihr Franz bietet, wie selbstverständlich hin, hält aber gleichzeitig Ausschau nach etwas Besserem, dem Tambourmajor. Den familiären Halt verweigert sie Franz und damit entzieht sie ihm den Boden unter den Füßen. Ihr Ende ist vorhersehbar.
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Bestimme die verschiedenen Rollen der jeweiligen Figuren.
TippsWoyzeck hat viele verschiedene Rollen in diesem Theaterstück. Natürlich ist er zunächst Maries Partner. Welche andere Rolle nimmt er noch ein?
LösungDie einzelnen Figuren, die die Handlung bestimmen, spielen verschiedene Rollen. Beim Protagonisten, seiner Freundin und seinem Herausforderer kann man gleich mehrere Rollen feststellen, während die anderen in Bezug auf Woyzeck meist nur eine Rolle einnehmen:
- Woyzeck ist Freund von Marie und von Andres. Im Laufe der Handlung wird er darüber hinaus als Täter, aber auch als Opfer dargestellt. Mit seiner Tat am Ende des Dramas wird er zum Mörder. Zugleich wird deutlich, dass er stets auch Opfer war. Was immer er unternahm, es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
- Marie ist ebenfalls in mehreren Rollen zu sehen. So ist sie zunächst die Freundin des Protagonisten. Später wird sie als Geliebte des Tambourmajors zur Verräterin und letztlich zum (Mord-) Opfer. Ähnlich zu Woyzeck kann auch Marie von Anfang an als Opfer ihrer Umstände gesehen werden, denn auch ihre Bemühungen aufzusteigen, können nur scheitern, weil sie die falschen Wege geht bzw. keine anderen Alternativen hat.
- Den Tambourmajor erlebt man in mindestens zwei Rollen, einmal ist er der Verführer, der sich Marie gefügig machen will, zum anderen zeigt er sich in der Rolle des Konkurrenten von Woyzeck.
- Eine kleine Rolle spielt Andres, den Woyzeck um Hilfe bitte. Dieser ist eigentlich ein Freund und Kollege von Woyzeck, allerdings nimmt er nicht viel Anteil an dessen Leben.
- Der Hauptmann und der Doktor haben jeweils nur eine Rolle in der Handlung: Sie vertreten die Mächtigen, die kraft ihres Amtes Verfügungsgewalt über die Machtlosen wie den Barbier und den Probanden haben.
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Gib an, warum Woyzeck und Marie nicht verheiratet sind.
TippsIn der Zeit, als Deutschland vorwiegend Agrarstaat war, gab es noch große Abhängigkeiten zwischen den Machtlosen und Mächtigen. Die Machtlosen durften nicht einfach an einen anderen Ort ziehen, es war ihnen nicht erlaubt zu heiraten oder Kinder in die Welt zu setzen. Im Laufe der Zeit ließen sich diese Vorschriften nicht mehr aufrecht erhalten, deshalb führte man ein, dass für jede dieser Freiheiten gezahlt werden musste. Was bedeutet das für Marie und Franz und ihre Hochzeitspläne?
LösungDie Frage, ob Franz Marie liebt, ist in diesem Drama zweitrangig. Wichtig ist für Woyzeck, dass er für den Lebensunterhalt der Familie sorgen will und dass er Marie so viel Wohlstand bieten möchte, dass sie bei ihm bleibt. Und sehr gern hätte er sie natürlich auch geheiratet – wie es für zwei Partner vorgeschrieben war –, aber das Geld, das er für eine Trauung hätte aufwenden müssen, hatte er nicht.
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Analysiere die Veränderungen in der Beziehung zwischen Marie und Franz.
TippsAnfangs hofft Woyzeck, seine Beziehung aufrecht erhalten zu können, indem er Geld besorgt. Allerdings gibt es andere Kräfte, die seine Bemühungen zunichte machen.
Lösung- Am Anfang ist die Welt noch in Ordnung; Franz geht mit seiner Familie zum Markt und genießt die Situation, vor allem, weil er Marie auch noch ein Geschenk machen kann. Allerdings kann man sehr kurz danach schon erste Risse in der Beziehung sehen. Noch geht Franz aber davon aus, dass er Marie wird halten können.
- Nachdem Marie aber die Geliebte des Tambourmajors wird und Franz auch eindeutige Anzeichen für ihre Untreue findet, nimmt der den Kampf auf. Er bemüht sich, noch mehr Geld herbeizuschaffen, um Marie ihre Wünsche erfüllen zu können und sie zu behalten. Er nimmt jedes Opfer auf sich.
- Als ihn seine Mitmenschen auf Maries Verhalten ansprechen und ihn verspotten, beginnt er, Stimmen zu hören, die ihn auffordern, dem Treiben ein Ende zu machen. Genug der Demütigungen, genug der Entbehrungen, genug der Untreue. Aber niemand ist da, der ihm eine Stütze sein könnte. Selbst sein Freund vertröstet ihn und rät ihm, Schnaps zu trinken.
- Die Geschehnisse im Wirtshaus bringen das Fass zum Überlaufen; Franz hat entschieden, Marie muss weg, er hat den Kampf verloren, mehr kann er nicht mehr ertragen.
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