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Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person

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Juno
Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person
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Grundlagen zum Thema Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person

Das Video handelt von den Personalpronomina und Possessivpronomina in der 3. Person. Zuerst werden Definition, Funktion und Unterscheidung der Pronomina geklärt. Dann betrachte ich das Personalpronomen in der reflexiven und in nicht-reflexiven Form. Hierbei ist es immer wichtig zu unterscheiden, ob sich das Pronomen reflexiv auf das Subjekt bezieht oder ein anderes Bezugswort im Satz hat. Dabei dient das Demonstrativpronomen is, ea, id als Ersatz für das nicht-reflexive Personalpronomen. Danach wird auch das Possessivpronomen in seiner reflexiven und nicht-reflexiven Form erklärt.

Transkript Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person

Salvete discipuli! Ich bin Juno und ich möchte euch die Bildung und Übersetzung der Personal- und Possessivpronomen in der 3. Person erklären. Als Vorwissen solltet ihr die Substantive der a- und o-Deklination, wie servus mit dem Genitiv servi (der Sklave) und amica mit dem Genitiv amicae (die Freundin) kennen. Auch sollten euch die Adjektive der a- und o-Deklination vertraut sein, wie zum Beispiel amicam pulchram (die schöne Freundin), und dass diese in Kasus, Numerus und Genus an das Substantiv angeglichen werden. Ihr solltet die Begriffe reflexiv, also rückbezüglich auf das Subjekt, und nicht reflexiv kennen. Zudem benötigt ihr die Deklination des Demonstrativpronomens is, ea, id. Zuerst möchte ich die Frage, was sind Pronomen, klären. Dann die verschiedenen Pronomen kurz vorstellen. Als Nächstes werde ich euch die Personalpronomen der 3. Person genauer erklären. Hier gibt es einmal die reflexive und einmal die nicht reflexive Form. In Punkt 4 komme ich zu den Possessivpronomen der 3. Person. Pronomen sind Fürwörter. Sie können in ihrer Funktion entweder ein Nomen ergänzen oder es vertreten. Sie können also alleine oder in Verbindung mit einem Nomen stehen. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen. Heute beschäftigen wir uns mit den Personalpronomen, also den persönlichen Fürwörtern, und den Possessivpronomen, den besitzanzeigenden Fürwörtern. Ansonsten gibt es noch die Demonstrativpronomen, also hinweisende Fürwörter, die Relativpronomen, die bezüglichen Fürwörter, und die fragenden Fürwörter, die Interrogativpronomen. Wir betrachten nun zuerst die persönlichen Fürwörter, die Personalpronomen. Hier gibt es die 1. Person im Singular ego (ich) und die 2. Person tu (du). Im Plural gibt es dann nos (wir) und vos (ihr). Die 1. und 2. Person existiert in allen Kasus. Die dritte Person dagegen ist hier nicht vollständig. Diese gibt es einmal als reflexives und als nicht reflexives Personalpronomen. Das reflexive Personalpronomen, also das auf das Subjekt rückbezügliche, wird nicht im Nominativ, sondern nur in den Fällen Genitiv (sui), Dativ (sibi), Akkusativ (se) und im Ablativ (a se / se cum) dekliniert. Hier sind die Formen sowohl im Singular als auch im Plural gleich. Es gibt keine Unterscheidung in den Geschlechtern. Als Beispiel für das reflexive Personalpronomen haben wir den Satz: Homo se nimis amat. Der Mensch hat hier das Pronomen se bei sich. Dieses bezieht sich also zurück auf das Subjekt. Wir übersetzen: Der Mensch liebt sich zu sehr. Das nicht reflexive Personalpronomen wird mit dem Demonstrativpronomen is, ea, id gebildet. Dies kennt ihr ja schon, deswegen blende ich es hier einfach ein. Dieses Pronomen bezieht sich also nicht auf das Subjekt des Satzes, sondern auf ein anderes Substantiv im Satz. Als Beispiel hierfür haben wir zunächst den Satz: Cornelia Marco appropinquat. Cornelia nähert sich Markus. Nun tritt im nächsten Satz das Personalpronomen nicht reflexiv auf. Cornelia eum amat. Cornelia liebt ihn. Eum, das Personalpronomen, bezieht sich nicht auf das Subjekt Cornelia, sondern auf Markus. Nun kommen wir zum Possessivpronomen, dem besitzanzeigenden Fürwort. Hier gibt es die 1. Person meus (mein) und die 2. Person tuus (dein). Bei der 3. Person gibt es wieder ein reflexives, also zum Subjekt rückbezügliches, und ein nicht reflexives Possessivpronomen. Das reflexive Pronomen lautet suus, a, um und das nicht reflexive wird wieder vom Demonstrativpronomen is, ea, id entnommen. Das reflexive Possessivpronomen der 3. Person lautet also im Nominativ suus, sua, suum und wird dann nach der a- und o-Deklination im Singular und Plural dekliniert. Das müsst ihr ja schon wissen. In Kasus, Numerus und Genus richtet es sich nach dem Substantiv, zu dem es gehört. Als Beispiel für das reflexive Possessivpronomen haben wir den Satz: Parentes suos amat. Das Subjekt er, im Prädikat enthalten, hat also ein dazugehöriges Possessivpronomen suos. Dies ist reflexiv und bezieht sich zurück auf das Subjekt. Daher heißt der Satz: Er liebt seine Eltern. Das Possessivpronomen richtet sich hier in der KNG-Kongruenz nach dem dazugehörigen Substantiv, parentes suos, im Akkusativ Singular. Das nicht reflexive Possessivpronomen leiht sich den Genitiv Singular und Plural des Demonstrativpronomens is, ea, id. Im Singular heißt es also im Maskulinum, Femininum und Neutrum eius, in der Bedeutung sein im Maskulinum und ihr im Femininum und wieder sein im Neutrum. Im Plural lautet es eorum im Maskulinum und Neutrum und im Genitiv earum. Die deutsche Übersetzung lautet ihr. Als Beispiel für das nicht reflexive Possessivpronomen schauen wir uns den Satz "Claudia non Quintum, sed eius dona amat" genauer an. Hier bezieht sich das Pronomen eius also nicht auf das Subjekt Claudia, sondern auf Quintum. Die Übersetzung lautet dann entsprechend: Claudia liebt nicht Quintus, aber seine Geschenke. Es ist also stets wichtig zu unterscheiden, ob das Pronomen in der 3. Person reflexiv oder nicht reflexiv ist. Jetzt sind wir am Ende angekommen. Heute habt ihr gelernt, was Pronomen sind und welche es gibt, im Besonderen die Personal- und Possessivpronomen der 3. Person in ihrer reflexiven und nicht reflexiven Form. Ich hoffe, ich konnte euch heute die Pronomen etwas näherbringen. Bis bald, eure Juno!

32 Kommentare
  1. 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼

    Von arwa bahammou, vor etwa 2 Monaten
  2. Wie finde ich die Lösungen zu den arbeiteblättern

    Von Weckerlaura37, vor 10 Monaten
  3. kross

    Von Malek, vor etwa 3 Jahren
  4. noice

    Von Jannes, vor etwa 3 Jahren
  5. clean mean das habe ich verstanden

    Von Benedikt Harth, vor etwa 3 Jahren
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Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Personalpronomen und Possessivpronomen der dritten Person kannst du es wiederholen und üben.
  • Vervollständige die Übersetzung der Sätze.

    Tipps

    Frage dich: Bezieht sich das Pronomen im Satz auf das Subjekt oder auf eine andere Person oder Sache?

    Überlege: was ist der Unterschied zwischen se und eum?

    Lösung

    In diesen Sätzen kommen nur Formen von se und eum vor. Se ist der Akkusativ des Reflexivpronomens se, sui, sibi, se - und eum der Akkusativ des Demonstrativpronomens is, ea, id. Da sie im Akkusativ stehen, sind sie das Objekt der Sätze.

    Doch wo ist der Unterschied zwischen se und eum?

    • se ist reflexiv, bezieht sich also auf das Subjekt des Satzes zurück. Das übersetzt man mit dem Reflexivpronomen sich.
    • eum ist nicht reflexiv. Das heißt, es bezieht sich auf eine andere Person oder Sache, aber nicht auf das Subjekt. Man übersetzt es mit dem Personalpronomen ihn oder sie.
    Unsere Sätze lauten:
    • Puellae se saepe in speculo spectant: das Reflexivpronomen se steht im Akkusativ. Du fragst: Wen betrachten die Mädchen? Sie betrachten sich, also se.
    • Claudia amica Marci est, sed eum valde amat: das Demonstrativpronomen eum steht im Akkusativ. Du fragst: Wen liebt Claudia? Sie liebt ihn, also eum, das sich auf den bereits benannten Marcus bezieht. Es ist nicht reflexiv.
    • Populus Romanus Caesarem delegit, nam senatores eum consulem appellaverunt: hier steht wieder eum, das nicht-reflexive Pronomen. Gemeint ist Caesar: die Senatoren nennen ihn Konsul.
    • Seneca se philosophum sapientem esse existimavit: hier steht das reflexive Pronomen se. Seneca hält also sich selbst für einen weisen Philosophen.

  • Vervollständige die Übersetzung der Sätze.

    Tipps

    Überlege: Auf wen bezieht sich das Possessivpronomen? Wem gehört etwas im Satz?

    Lösung

    Zuerst solltest du die Possessivpronomen in den Sätzen bestimmen. Dann fragst du: Auf wen bezieht es sich? Ist es reflexiv oder nicht reflexiv?

    Wenn das Possessivpronomen reflexiv ist (zum Beispiel im 1. Satz), bezieht es sich auf das Subjekt. Wenn es nicht reflexiv ist (zum Beispiel im 2. Satz), bezieht es sich auf eine schon im Satz bekannte Person oder Sache, aber nicht auf das Subjekt.

    Denk daran, dass sich das Possessivpronomen immer in Kasus, Numerus und Geschlecht an sein Bezugswort anpasst, also demjenigen, dem etwas gehört.

    Erstes Beispiel:

    • Agricolae agros suos cum diligentia curant: suos ist ein reflexives Possessivpronomen, es bezieht sich auf das Subjekt des Satzes. Du fragst: Wem gehören die Äcker? Sie gehören dem Bauern. An diesem Beispiel siehst du auch, dass sich das Possessivpronomen immer an das Bezugswort anpasst - in unserem Fall: agros.
    Zweites Beispiel:

    • Claudia multa dona accepit, Titus amicus eius gaudet: eius ist ein nicht reflexives Possessivpronomen und bezieht sich auf eine Person, die schon genannt wurde - Claudia. Denn du fragst: Wessen Freund ist Titus? Er ist der Freund Claudias.
  • Bestimme jeweils das lateinische Bezugswort des fett markierten Pronomens.

    Tipps

    Beziehen sich mehrere Pronomen auf dasselbe Wort, brauchst du es nur einmal markieren.

    Frage dich: bezieht sich das Pronomen auf das Subjekt oder auf eine andere Person oder Sache im Satz?

    Also, ist es reflexiv oder nicht reflexiv?

    Lösung

    Lies zuerst die Sätze durch und bestimme die Personal- oder Possessivpronomen, die du findest. Frage dich dann: Ist das Pronomen reflexiv oder nicht reflexiv? Wenn das Pronomen reflexiv ist, muss es sich auf das Subjekt beziehen. Andernfalls solltest du die Person oder Sache suchen, auf die es sich bezieht.

    Zwei Beispielsätze:

    Magister discipulos reprehendit, sed discipuli se laudant: Hier finden wir das reflexive Pronomen se. Das Bezugswort ist discipuli im Nebensatz - die Schüler loben sich selbst, nicht den Lehrer.

    Multi milites Caesaris necati sunt, tamen vita eius servata est: hier finden wir das nicht reflexive Demonstrativpronomen eius, das im Genitiv steht und als Ersatz für die fehlende Form des Possessivpronomens benutzt wird. Da das Pronomen nicht reflexiv ist, kann das Bezugswort nicht das Subjekt des Satzes sein. Wir fragen: Wessen Leben ist gerettet worden? Die Antwort ist: das Leben Cäsars - Caesaris. Das ist das Bezugswort.

  • Vervollständige die Sätze, indem du die richtigen Pronomen einsetzt.

    Tipps

    Vergleiche die Sätze mit der Übersetzung.

    Frage dich: wie kann ich das deutsche Pronomen ins Lateinische übersetzen?

    Auf wen oder was bezieht sich das Pronomen? Ist es reflexiv oder nicht?

    Lösung

    Zuerst sollst du die lateinischen Sätze mit ihrer Übersetzung vergleichen. Das deutsche Pronomen ist fett markiert.

    Überlege, auf wen es sich bezieht. Ist es das Subjekt, dann muss es das reflexive Pronomen sein. Ist es ein anderes Wort, ist es nicht-reflexiv.

    Die deutschen Possessivpronomen sein und ihr kann man auf zwei Weisen ins Lateinische übersetzen:

    • Mit dem reflexiven Possessivpronomen der 3. Person- suus, sua, suum. Dieses nimmt man, wenn der/die Besitzer/-in das Subjekt ist. Das ist der Fall im 1. und 3. Satz.
    • Mit dem Genitiv des nicht reflexiven Demonstrativpronomens is, ea, id, das heißt: eius im Singular und eorum, earum im Plural. Das nimmst du, wenn sich das Pronomen nicht auf das Subjekt bezieht.
    Wenn wir aber ihn oder sich übersetzen sollen, sollen wir den Unterschied zwischen se und eum berücksichtigen:

    se ist ein reflexives Pronomen und bezieht sich auf das Subjekt, wie im 4. Satz.

    eum ist ein nicht reflexives Pronomen und bezieht sich auf eine andere bereits genannte Person oder Sache, wie im 2. Satz.

  • Ordne die Formen der Pronomen der richtigen Übersetzung zu.

    Tipps

    Erinnere dich: die Possessivpronomen dekliniert man nach der a- und o-Deklinationen.

    Überlege, in welchem Kasus und Numerus die Formen stehen.

    eius kommt eigentlich von is, ea, id. Man kann es so übersetzen - oder als reflexives Pronomen.

    Lösung

    Die Possessivpronomen meus, tuus, noster, vester und suus dekliniert man genau wie ein Substantiv der a- und a-Deklination. Die Endungen der Possessivpronomen richten sich nach ihren Bezugswörtern: Zum Beispiel dona mea - meine Geschenke (Nominativ oder Akkusativ Plural neutrum).

    Eine Ausnahme ist eius, der Genitiv Singular maskulinum, femininum und neutrum des Demonstrativpronomens is, ea, id. Er ersetzt das nicht reflexive Possessivpronomen, weil hier die Form fehlt. Seine Endung richtet sich in Zahl und Geschlecht nicht nach seinem direkten Beziehungswort, sondern nach der Person oder Sache, für die es steht, also nach dem/der Besitzer/-in. Man benutzt das nicht reflexives Possessivpronomen, wenn man sich nicht auf das Subjekt bezieht.

  • Vervollständige die Übersetzung der lateinischen Sätze.

    Tipps

    Lies den Text durch und vergleiche ihn mit der Übersetzung: Wie kannst du die lateinischen Pronomen ins Deutsche übersetzen?

    Überlege: ist das Pronomen reflexiv oder nicht?

    Lösung

    Zuerst solltest du den Text Satz für Satz durchlesen und alle Pronomen in der dritten Person bestimmen. Nun kannst du den Text mit der Übersetzung vergleichen und entscheiden, wie du die Pronomen am besten übersetzen kannst.

    Das Reflexivpronomen se und das Possessivpronomen suus beziehen sich auf das Subjekt. Sie sind reflexiv.

    Formen von is, ea, id dagegen sind nicht-reflexiv. Sie beziehen sich auf ein anderes Wort als das Subjekt.

    In den Sätzen musst du also untersuchen, um was für ein Pronomen es sich handelt. Dann suchst du das Bezugswort und probierst, den Sinn richtig wiederzugeben.

    • Im ersten Satz bezieht sich das Pronomen eos auf domini, die Herren. Es ist nicht-reflexiv.
    • Im zweiten Satz steht das reflexive Pronomen se. Es bezieht sich auf servi, die Sklaven.
    • Genauso ist es im dritten Satz: hier bezieht sich se auf das Subjekt domini - die Herren.
    • Im vierten Satz steht eius - das nicht-reflexive Pronomen. Es bezieht sich also nicht auf das Subjekt custos, sondern auf servus - den Sklaven.

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