Relativsätze im Konjunktiv
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Grundlagen zum Thema Relativsätze im Konjunktiv
Relativsätze beschreiben Personen oder Sachen genauer - das ist klar. Aber was, wenn sie im Konjunktiv stehen? Muss man den Konjunktiv übersetzen? Und wenn ja, wie? Woher weiß man, welche Übersetzung stimmt? In diesem Video lernst du, wie du vorgehen kannst, wenn du auf Relativsätze im Konjunktiv triffst. Du erfährst, was ein "Nebensinn" ist und welche Sinnrichtigungen es gibt. Ich zeige dir, welche Signalwörter du beachten musst und gebe dir eine Liste zum lernen. Wir üben und übersetzen. Danach fallen dir Relativsätze im Konjunktiv viel leichter! Viel Spaß und viel Erfolg!
Transkript Relativsätze im Konjunktiv
Relativsätze im Konjunktiv
Salve! Das ist Lucius. Er sucht verzweifelt nach einem Schlüssel. Me caesum, qui hanc ante non viderim! - Ich Dummkopf, der ich ihn nicht eher sah!
Vielleicht ist dir aufgefallen, dass Lucius einen Relativsatz gebildet hat. Das Prädikat des Relativsatzes viderim steht im Konjunktiv - und zwar im Konjunktiv Perfekt. Doch warum? In diesem Video wollen wir solche Relativsätze im Konjunktiv genauer untersuchen.
Zuerst erkläre ich dir, was man unter einem Nebensinn versteht. Danach stelle ich dir Relativsätze mit Nebensinn vor: finale Relativsätze, konsekutive Relativsätze, kausale Relativsätze und konzessive Relativsätze Anschließend gibt es noch eine Übung. Los geht’s!
Zuerst wollen wir klären, was “Nebensinn” überhaupt bedeutet. Schauen wir uns dazu nochmal die Aussage von Lucius an: Me caesum, qui hanc ante non viderim! Ich Dummkopf, der ich ihn nicht eher sah! Wir können seine Aussage auch so deuten: Ich bin ein Dummkopf, weil ich ihn nicht eher sah!
Der Relativsatz liefert also eine Begründung. Das nennt man Nebensinn: er hat eine zusätzliche Bedeutung. Aber Achtung: das gilt nur für Relativsätze mit Konjunktiv.
Schauen wir uns an, welche Arten von Nebensinn es bei Relativsätzen gibt. Zuerst zeige ich dir Relativsätze mit finalem Nebensinn. Sie geben einen Zweck oder eine Absicht an. Ein Beispiel: Caesar legatos Romam mittit, qui auxilium petant. Der Hauptsatz reicht von Caesar bis mittit, ab qui beginnt der Relativsatz. Das qui bezieht sich auf legatos. Das Prädikat petant steht im Konjunktiv Präsens.
Wir übersetzen zunächst den Hauptsatz: Cäsar schickt Gesandte nach Rom. Den Relativsatz geben wir so wieder, dass er das Ziel der Handlung ausdrückt: Cäsar schickt Gesandte nach Rom, die Hilfe erbitten sollen. Wir können auch sagen: er schickt Gesandte, damit sie Hilfe erbitten.
Neben den finalen gibt es auch konsekutive Relativsätze. Diese geben eine Folge an und erklären etwas genauer. Ein Beispiel: Cicero non talis erat, qui mortem timeret. Der Hauptsatz reicht von Cicero bis erat, bei qui beginnt der Relativsatz. Das qui bezieht sich auf Cicero, timeret steht im Konjunktiv Imperfekt.
Wir können ganz wörtlich übersetzen: Cicero war nicht so einer, der den Tod fürchtete. Wir können aber auch sagen: Cicero war nicht so einer, dass er den Tod fürchtete. Dabei erklärt der Relativsatz genauer, was für eine Person Cicero war.
Achte bei den konsekutiven Relativsätzen auf folgende Signalwörter im Hauptsatz: talis - so beschaffen, is - einer, der, tam - so, tantus - so groß.
Es gibt noch weitere konsekutive Relativsätze. Schauen wir uns dazu einen Satz an: Bonus amicus dignus est, qui saepe laudetur. Der Hauptsatz geht bis “est”, bei “qui” beginnt der Relativsatz. Es bezieht sich auf amicus. Laudetur steht im Konjunktiv Präsens.
Den ersten Teil können wir übersetzen wie gewohnt: ein guter Freund ist würdig. Den Relativsatz schließen wir am besten mit einem “zu” an: ein guter Freund ist würdig, oft gelobt zu werden. Merke dir folgendes: stehen im Hauptsatz die Adjektive dignus, ideoneus, aptus, dann übersetze den Relativsatz mit “zu” und Infinitiv. Also: dignus, qui - würdig, aptus, qui - passend, idoneus, qui - geeignet, etwas zu tun.
Kommen wir jetzt zu den kausalen Relativsätzen: Sie geben eine Begründung für etwas an. Ein Beispiel: Furtum improbo, quippe qui iustitiam colam.
Furtum improbo ist der Hauptsatz, bei quippe beginnt der Relativsatz. Das qui bezieht sich auf das Subjekt im Hauptsatz, das im Prädikat improbo steckt. Das Prädikat colam steht im Konjunktiv Präsens.
Wir können sagen: Diebstahl billige ich nicht, der ich ja die Gerechtigkeit hochhalte. Oder: Diebstahl billige ich nicht, weil ich ja die Gerechtigkeit hochhalte.
Merke dir die Signalwörter im Relativsatz: quippe - da ja und praesertim cum - zumal da.
Als letztes möchte ich dir noch die konzessiven Relativsätze zeigen. Ein Beispiel: Aeneas, qui diu erravisset, tamen in Latium pervenit. Hier ist der Relativsatz in den Hauptsatz eingeschoben. Das qui bezieht sich auf Aeneas und erravisset ist Konjunktiv Plusquamperfekt. Wir können wörtlich übersetzen: Aeneas, der lange umhergeirrt war, gelangte dennoch nach Latium. Der Relativsatz räumt hier etwas ein. Deshalb können wir auch sagen: obwohl er lange umhergeirrt war.
Damit wir die Satzstellung im Deutschen richtig machen, müssen wir das Obwohl vorziehen: Obwohl Aeneas lange umhergeirrt war.
Jetzt gibt es noch eine Übung!
Themistocles tantus erat, qui Persas vinceret. Der Hauptsatz reicht bis erat. Der Relativsatz beginnt mit qui. Qui bezieht sich auf Themistocles. Im Relativsatz steht ein Konjunktiv Imperfekt, vinceret.
Findest du ein Signalwort im Haupt- oder Relativsatz? Richtig, tantus. Es zeigt dir, dass der Relativsatz konsekutiven Nebensinn hat. Wir können sagen: Themistokles war so groß, dass er die Perser besiegte. Der Relativsatz erklärt also, was Themistokles für ein Mann war. Bene factum - gut gemacht!
Ich fasse noch einmal zusammen:
Relativsätze im Konjunktiv haben immer einen Nebensinn. Sie können einen Zweck angeben, also final sein oder eine Folge ausdrücken, also konsekutive Bedeutung haben. Es gibt auch Relativsätze, die eine Begründung liefern oder etwas einräumen, also kausal oder konzessiv sind.
Ein Tipp: Achte auf Signalwörter im Haupt- und Relativsatz! Versuche immer zuerst eine wörtliche Übersetzung.
Viel Erfolg beim Übersetzen und Vale!
Relativsätze im Konjunktiv Übung
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Benenne die Signalwörter, die auf einen Nebensinn des Relativsatzes hindeuten.
TippsAlle Sätze enthalten einen Relativsatz. Dieser steht immer im Konjunktiv und hat einen Nebensinn.
Die ersten drei Relativsätze haben einen konsekutiven Nebensinn.
Der vierte Relativsatz hat eine kausale Nebenbedeutung.
LösungRelativsätze im Konjunktiv können verschiedene Nebenbedeutungen haben. Man nennt diese Nebensinn. Sie können zum Beispiel etwas aus dem Hauptsatz näher begründen, eine Absicht angeben oder eine Folge erklären.
Nicht immer kann man gleich erkennen, welchen Nebensinn ein Relativsatz hat. Manchmal gibt es jedoch Signalwörter, die dir andeuten, wie man den Relativsatz übersetzen kann.
Das ist besonders bei den konsekutiven und kausalen Relativsätzen der Fall.
Findest du im Hauptsatz Wörter wie tam, talis, tantus oder is, dann wird hier eine Größe oder ein Ausmaß angedeutet, das im Relativsatz genauer beschrieben wird. Der Relativsatz erklärt dann die Folge dieser Beschaffenheit - er hat einen konsekutiven Nebensinn.
So ist es auch bei den Adjektiven dignus, idoneus und aptus: Auch hier hat der darauf folgende Relativsatz einen konsekutiven Nebensinn.
In den ersten drei Sätzen der Aufgabe findest du solche Signalwörter:
- tam (stultus) – so dumm (, dass ...)
- tantam (vim) – eine so große Kraft (, dass ...)
- (mulier) digna est, quae ... – die Ehefrau ist würdig, zu ...
So ein Signalwort findest du im vierten Satz der Aufgabe:
- quippe qui (insidias paraverit) – da er ja (einen Hinterhalt gestellt hat)
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Vervollständige die Übersetzung der Relativsätze.
TippsDie Relativsätze haben jeweils einen Nebensinn. Lies dir die unvollständige Übersetzung gut durch und suche dann im lateinischen Satz nach Signalwörtern, um den richtigen Nebensinn wiedergeben zu können.
- Der erste Relativsatz hat einen kausalen Nebensinn.
- Der zweite Relativsatz hat einen konsekutiven Nebensinn.
- Der dritte Relativsatz hat einen konzessiven Nebensinn.
- Der vierte Relativsatz hat einen finalen Nebensinn.
Versuche, dich an die Beispielsätze aus dem Video zu erinnern. Welche Möglichkeiten für die Übersetzung gab es jeweils?
Versuche, den Relativsatz nicht nur mit „der, die, das“ zu übersetzen!
LösungDie Sätze aus der Aufgabe enthalten alle einen Relativsatz. Sein Prädikat steht jeweils im Konjunktiv: sit, vincat, sit und parent. Das zeigt dir, dass der Relativsatz einen Nebensinn hat, den du beim Übersetzen wiedergeben musst. Schauen wir uns die Sätze einzeln an:
- Omnes puellae Paulum amant, quippe qui pulcher sit. Hier deutet das Signalwort quippe darauf hin, dass es sich um einen kausalen Nebensinn handelt. Der Relativsatz gibt eine Begründung: Alle Mädchen lieben Paulus, der ja schön ist. Oder: ..., da er ja schön ist.
- Tantus est amor, qui rationem vincit. - Hier steht das Signalwort tantus im Hauptsatz. Es gibt eine Tatsache vor, deren Folge der Relativsatz genauer erklärt: So groß ist die Liebe, dass sie die Vernunft besiegt. Der Relativsatz hat einen konsekutiven Nebensinn.
- Appius, qui vir crudelis sit, dominus appellari vult. - Hier beschreibt der Relativsatz eine gegensätzliche Tatsache zum Hauptsatz und räumt etwas ein, das im Widerspruch zur anderen Aussage steht: Appius will „Herr“ genannt werden, obwohl er ein grausamer Mann ist. Der Relativsatz hat einen konzessiven Nebensinn.
- Mulier servos vocat, qui cibos parent. - Hier beschreibt der Hauptsatz eine Handlung: Die Frau ruft die Sklaven. Wir fragen uns: Wozu? Darauf gibt der Relativsatz Antwort: Sie ruft die Sklaven, damit sie das Essen zubereiten. Der Relativsatz drückt hier den Zweck oder das Ziel der Handlung aus. Er hat einen finalen Nebensinn.
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Bestimme den Nebensinn der Relativsätze.
TippsAlle Relativsätze stehen im Konjunktiv, haben also einen Nebensinn. Jede Art von Nebensinn, die du im Video kennengelernt hast, kommt einmal vor.
Achte auf die Signalwörter, z.B. tamen und talis im Hauptsatz!
Schau auch auf die deutsche Übertragung! Das einleitende Wort in der Übersetzung des Relativsatzes ist jeweils fett hervorgehoben.
LösungAlle Relativsätze aus der Aufgabe stehen im Konjunktiv. Das bedeutet, sie haben einen Nebensinn. Um herauszufinden, welcher das ist, solltest du zunächst auf Signalwörter achten. Diese können im Hauptsatz oder im Relativsatz selbst stehen.
Im ersten Satz findest du im Hauptsatz das Wort tamen - dennoch. Es drückt einen Gegensatz aus. Der Relativsatz qui hostem non vicerit räumt also etwas ein, das im Gegensatz zur Aussage des Hauptsatzes steht. Er ist konzessiv. Einleiten kannst du ihn mit: obwohl.
Im zweiten Satz gibt es kein Signalwort. Wir lesen zuerst den Hauptsatz: Appius mulierem amat - Appius liebt seine Frau. Wir könnten fragen: Warum? Oder: Wofür? Darauf gibt der Relativsatz Antwort: quae pulchrior omnibus est - weil sie schöner als alle anderen ist. Der Relativsatz liefert eine Begründung. Er hat einen kausalen Nebensinn.
Im dritten Satz findest du im Hauptsatz das Signalwort talis - so einer, so beschaffen. Uns interessiert: Was für ein König war Jugurtha? Der Relativsatz qui inimicum Romae trucidare iusserit erklärt das und drückt die Folgen aus, die die Eigenschaften von Jugurtha haben: Er war so ein König, dass er befahl, seinen Feind in Rom abzuschlachten. Dieser Relativsatz ist konsekutiv.
Im letzten Satz gibt es wiederum kein Signalwort. Der Hauptsatz heißt: Die Athener schickten eine Philosophengesandtschaft. Uns interessiert: Wozu? Zu welchem Zweck? Darüber gibt der Relativsatz Auskunft: quae Romanis persuaserit - sie schickten eine Gesandtschaft, um die Römer zu überzeugen. Der Relativsatz hat einen finalen Nebensinn.
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Gib an, welche Signalwörter auf einen Relativsatz mit Nebensinn hinweisen.
TippsVersuche, dich zu erinnern, welche Arten von Nebensinn es gibt.
Was bedeuten die Wörter und auf welchen Nebensinn könnten sie hinweisen?
Relativsätze mit Nebensinn können zum Beispiel eine Folge oder Konsequenz beschreiben oder eine Begründung liefern.
LösungIm Video hast du verschiedene Arten von Relativsätzen mit Nebensinn kennengelernt. Bei manchen erschließt sich der Nebensinn erst durch das Übersetzen im Zusammenhang.
Bei anderen kannst du schon anhand bestimmter Wörter erahnen, dass der Relativsatz eine zusätzliche Nebenbedeutung hat. Diese Wörter werden dann auch Signalwörter genannt.
- Steht im Hauptsatz tam, talis oder tantus (so, so beschaffen, so groß), dann wird oft eine Beschreibung eröffnet, deren Folge im Relativsatz genauer erklärt wird. Er hat dann einen konsekutiven Nebensinn.
- Ähnlich ist es bei idoneus (geeignet). Hier fragt man sich: Wofür geeignet? Der Relativsatz beschreibt dann nicht nur eine Sache genauer, sondern drückt die Begründung oder Folge aus.
- Steht im Relativsatz quippe oder praesertim cum (da ja, zumal da), dann liefert der Relativsatz eine Begründung. Er hat dann einen kausalen Nebensinn.
Beachte: Nur wenn ein Relativsatz im Konjunktiv steht, kann er auch einen Nebensinn haben!
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Vervollständige den Text über die Relativsätze im Konjunktiv.
TippsAlle Schilder sind im Lückentext unterzubringen. Lies dir immer erst den ganzen Abschnitt durch und überlege dann, welche Wörter dort wohl hineingehören.
Kläre noch einmal, welche vier Arten von Nebensinn du im Video kennen gelernt hast und was die Begriffe final, konsekutiv, kausal und konzessiv bedeuten.
Welche Signalwörter tauchen bei welcher Art von Nebensinn auf?
LösungIm Video hast du vier Arten von Nebensinnen kennengelernt, die ein Relativsatz haben kann. Das trifft allerdings nur zu, wenn das Prädikat des Relativsatzes im Konjunktiv steht.
Man unterscheidet zwischen Relativsätzen mit finalem, konsekutivem, kausalem und konzessivem Nebensinn.
Die finalen Relativsätze geben das Ziel oder die Absicht einer Handlung an. Im Deutschen gibst du sie mit den Wörtern „damit“ oder „um zu“ wieder. Ein Beispiel:
- Marcus servos domum mittit, qui cenam parent. - Marcus schickt die Sklaven nach Hause, damit sie das Essen zubereiten.
- Marcus talis est, qui numquam fleat. - Marcus ist so beschaffen, dass er niemals weint.
- Marcus numquam flet, quippe qui vir sit. - Marcus weint nie, da er ja ein Mann ist.
- Marcus, qui vir sit, saepe flet. - Marcus weint oft, obwohl er ein Mann ist.
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Forme die Übersetzung wie im Beispiel um.
TippsAlle Relativsätze in der Aufgabe haben einen finalen Nebensinn.
Du kannst entweder eine Übersetzung mit „damit“ oder „um zu“ probieren.
LösungAlle lateinischen Sätze aus der Aufgabe enthalten einen Relativsatz mit finalem Nebensinn. Das bedeutet, der Relativsatz beschreibt nicht nur eine Sache oder Person genauer, sondern drückt auch die Absicht oder den Zweck einer Handlung aus.
Im Deutschen kannst du solche Relativsätze entweder wie gewohnt mit dem Relativpronomen „der, die, das“ wiedergeben oder du übersetzt den Relativsatz wie einen Finalsatz mit „damit“ oder „um zu“.
In der Aufgabe solltest du die Übersetzung zu so einem Finalsatz umformen. Achte darauf, dass bei einer Übersetzung mit „um ... zu“ die gleiche Person Subjekt im Haupt- und Relativsatz sein muss:
- Das Mädchen bringt Blumen aus dem Garten, um das Haus zu schmücken.
- Das Mädchen bringt Blumen aus dem Garten, damit sie das Haus schmücken.
- Der Feldherr stellt ein Lager auf, um die Soldaten zu schützen.
- Der Konsul lässt Bewaffnete zurück, damit sie die Gefangenen bewachen.
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einfach perfekt
ich wundere mich über den Ausdruck "Me caesum" = "Ich Dummkopf"
Ich habe im Wörterbuch nachgeschaut und finde das Verb " caedere" (fällen, schlagen, niederhauen), dann such ich weiter und stoße auf "stultus", bzw. "homo stultus" und "stolidus" (dumm, töpfelhaft- das man "Dummkopf, Tölpfel" substantivieren könnte.
- Ist "caesum" vielleicht eine "andere Art von Dummkopf" oder ist der Ausdruck "Me caesum" eine Redewendung wie etwa "Me miserum" = "ich Armer/Unglücklicher" ...???
Ich kann mich dem Kommentar von Green Spirit nur anschließen - und freue mich darauf, bald die Übungen machen zu können.
Danke!
Allererste Sahne! Ich bin dir sehr dankbar für deine Mühe!