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Grundlagen zum Thema Textverstehen leicht gemacht!
Fragst du dich manchmal, wie du dich durch lange lateinische Texte durcharbeiten kannst? In diesem Video zeige ich dir, wie du einen Text vorentlastest und seinen Inhalt strukturierst. Dadurch kannst du ihn besser erfassen und erleichterst dir die Übersetzung. Dazu analysieren wir einen Text Schritt für Schritt, bevor wir ihn am Ende übersetzen.
Transkript Textverstehen leicht gemacht!
Salvete und ein herzliches Willkommen von eurer Lateintutorin Franziska! Oje, so ein langer lateinischer Text. Wie soll ich mich da bloß durcharbeiten? Hast du dich das auch schon öfters gefragt? Was kann man tun, um einen Text leichter zu verstehen? Ich zeige dir, wie du erstens einen Text am besten vorentlastest, zweitens seinen Inhalt besser erfasst und drittens dir die Übersetzung erleichterst. Dafür solltest du mit den lateinischen Deklinationen und Konjugationen vertraut sein. Außerdem solltest du wissen, was ein Subjekt, ein Prädikat und ein Objekt sind und was ein AcI ist. Sehen wir uns zuerst einmal den ganzen Text an: “Arena civibus exsultantibus plena est, cum omnes magno gaudio pugnam expectant. Primo retiarius furiosus arenam incedit, tum gladiator iratus intrat. Cives autem eos signum ompetus non dare vident. „Cur pugnare?“, clamat unus, „amici sumus!“ Tunc arma abiciunt et excedunt.” Zuerst ist es wichtig, alle unbekannten Vokabeln zu klären. Mit Hilfe des Wörterbuchs finden wir heraus, dass exsultare aufspringen heißt. Retiarius heißt Netzkämpfer und furiosus bedeutet wütend. Als zweites analysieren wir den Wortschatz des Textes. Zum Beispiel stechen Arena, pugnam, retiarius, gladiator und arma ins Auge. Sie haben alle etwas mit dem Wortfeld „Gladiatorenkampf“ zu tun. Wir können deshalb annehmen, dass unser Text davon handelt. Schauen wir uns noch die Verben genauer an. Incedere, intrare, abicere, excedere. Das sind alles Verben der Bewegung. Wir können deshalb annehmen, dass viel Action im Text passiert. Außerdem fallen uns die Wörter exsultantibus, gaudio, furiosus und iratus auf. Sie haben alle etwas mit Gefühlen zu tun. Auch Satzzeichen sind wichtig. Hier gibt es Fragezeichen, Ausrufezeichen und Anführungszeichen. Es gibt also wörtliche Rede. Wir wollen den Text jetzt gliedern. Dazu suchen wir Konnektoren heraus. Das sind kleine Wörter, die dir helfen, den Text zu gliedern. Hier sind das Primo, tum, autem und Tunc. Zuerst, dann, aber und dann. Anhand der Konnektoren und Satzzeichen können wir unseren Text jetzt gliedern. In erstens Einleitung, zweitens Hauptteil und Handlung und drittens wörtliche Rede und Schluss. Sieht doch schon viel übersichtlicher aus, oder? Nun übersetzen wir Satz für Satz. “Arena civibus exsultantibus plena est, cum omnes magno gaudio pugnam exspectant.” Das Subjekt ist hier Arena, das Prädikat plena est. Bei exsultantibus handelt es sich um ein PPA. Da es auch im Ablativ steht, muss es sich auf civibus beziehen. Exsultare hieß aufspringen. Mit aufspringenden Bürgern. Danach folgt ein cum-Satz mit einem Verb im Indikativ. Hier passt für cum am besten als. Übersetzt heißt der Satz: “Die Arena ist mit aufspringenden Bürgern gefüllt, als alle mit großer Freude den Kampf erwarten.” “Primo retiarius furiosus arenam incedit, tum gladiator iratus intrat.” Achte auf die Konnektoren Primo und tum. “Zuerst schreitet ein wütender Netzkämpfer in die Arena, dann tritt ein zorniger Gladiator ein.” “Cives autem eos signum impetus non dare vident.” Hier versteckt sich ein AcI. Vident ist Kopfverb, dare der Infinitiv, eos der Subjektsakkusativ. Die Bürger, das ist das Subjekt, sehen, das ist das Prädikat, von dem der AcI abhängt, dass diese das Zeichen nicht geben. Impetus steht hier im Genitiv und bezieht sich auf signum. Am besten übersetzt du es mit einem genitivus objectivus. Das Zeichen zum Kampf. Aber die Bürger sehen, dass diese das Zeichen zum Kampf nicht geben. Nun folgt der letzte Absatz, die wörtliche Rede. Der eine Gladiator ruft: “„Cur pugnare?“, clamat unus,” “„Wozu kämpfen?“, ruft einer,” „amici sumus!“ „wir sind Freunde!“ “Tunc arma abiciunt et excedunt.” Hier sind die Verben der Bewegung interessant. Dann werfen sie die Waffen weg und gehen hinaus. Fassen wir noch einmal zusammen: Was musst du bei der Vorentlastung eines Textes beachten? Gehe schrittweise vor. Zuerst klärst du alle Vokabeln. Dann untersuchst du den Text hinsichtlich seines Wortschatzes. Markiere es, wenn bestimmte Wortarten oder Wortfelder, Satzzeichen oder Konnektoren häufig auftauchen. Versuche, den Text zu gliedern und anschließend zu übersetzen. Versuche es gleich im nächsten Text! Viel Erfolg dabei! Auf Wiedersehen und valete! Von eurer Lateintutorin Franziska
Textverstehen leicht gemacht! Übung
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Beschreibe, wie du an einen neuen Text herangehst. Ordne die dazu notwendigen Schritte.
TippsAm besten findest du zuerst den ersten und den letzten Schritt heraus.
LösungEinfach drauflos übersetzen – das ist ein Fehler, den viele machen. Wenn du einen Text bekommst, den du nicht kennst, solltest du ihn immer zunächst als Ganzes anschauen. Das hilft dir, einen inhaltlichen Überblick zu bekommen: Worum geht es überhaupt?
Als erstes liest du den Text einmal komplett durch – am besten laut. Beim lauten Vorlesen fallen einem Besonderheiten eher auf, als wenn man sie nur überfliegt.
Dann scannst du den Text nach unbekannten Vokabeln. Wörter, von denen du noch nie gehört hast, schlägst du im Vokabelverzeichnis oder Wörterbuch nach. Verliere dich aber nicht dabei, jedes einzelne Wort nachzuschlagen! Wenn du nur die genaue Form eines Wortes nicht kennst, aber seine Bedeutung weißt, lässt du das Wörterbuch erst einmal zu.
Danach überfliegst du den Text nochmal und schaust dir an, zu welchem Thema die Wörter gehören. Gibt es Wörter, die hervorstechen oder die alle zu einem Bedeutungsbereich passen? Das können zum Beispiel die römische Familie, Politik oder ein Besuch auf dem Forum sein. Streich dir alle Wörter an, die dazugehören. So kannst du ein kleines Wortfeld erstellen.
Anschließend untersuchst du, ob bestimmte Satzzeichen häufig vorkommen. Gibt es Anführungszeichen, also wörtliche Rede? Findest du viele Ausrufezeichen, kann das bedeuten, dass es im Text um Befehle oder einen Streit geht. Das hilft dir, den Inhalt schon besser zu erfassen.
Danach schaust du, ob es im Text gliedernde Wörter gibt – so genannte Konnektoren. Anhand von Wörtern wie tum (dann) oder postquam (danach) kannst du einschätzen, wo im Text Abschnitte sind.
Erst dann fängst du mit dem Übersetzen an. Auch hier gilt: Stürze nicht einfach darauflos, sondern gehe Satz für Satz durch und suche zuerst Subjekt, Prädikat und die weiteren Satzglieder. Konstruktionen, die dir auffallen, klammerst du ein und suchst Haupt- und Nebensätze.
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Nenne alle Wörter aus dem Wortfeld „Krieg“, die im Text vorkommen.
TippsMarkiere nur die Wörter, die für sich allein gesehen etwas mit dem Thema zu tun haben, zum Beispiel Wörter mit der Bedeutung „Schlacht“ oder „Waffen“.
Wörter aus einem Wortfeld müssen nicht miteinander verwandt sein. Das heißt, sie können ganz verschieden aussehen, gehören aber alle zu einem Thema.
Lies dir auch die deutsche Übersetzung gut durch. Sie gibt dir zusätzliche Unterstützung, welche Wörter du markieren sollst.
Lege dir ein Wörterbuch bereit, um die dir unbekannten Vokabeln nachzuschlagen.
LösungEin Wortfeld ist eine Gruppe von Wörtern, die alle zu einem gemeinsamen Thema gehören. Sie können ganz verschieden aussehen und müssen sprachlich nicht miteinander verwandt sein.
Das ist der Unterschied zu einer Wortfamilie. In einer Wortfamilie sind nämlich alle Wörter vom Wortstamm her miteinander verwandt, zum Beispiel: amare - amor - amicus. Bei unserem Wortfeld trifft das beispielsweise auf die Substantive imperium und imperator zu.
Wortfelder lassen sich meistens beliebig erweitern. Sie haben ein bestimmtes Thema, wie hier das Thema „Krieg“ (auf Latein: bellum, -i). Dazu gehören Wörter aus verschiedenen Wortarten. Hier sind es folgende:
- bellum gerere – Krieg führen (im Text in der Perfektform: bellum gesserunt)
- milites von miles, -is – der Soldat
- castra ponere – ein Lager aufschlagen (im Text in der Perfektform: castra posuerunt)
- vallum, -i – der Schutzwall
- limitem von limes, limitis – die (militärische) Grenze
- exercitus, -us – das Heer
- vi et armis ist ebenfalls ein feststehender Ausduck und bedeutet: mit Waffengewalt
- imperio von imperium, -i – das Reich
- proelio von proelium, -i – die Schlacht
- vincunt von vincere – siegen, besiegen
- imperator, -oris – der Feldherr
- cladem von cladis, -is – die Niederlage
- legiones von legio, -onis – die Legion
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Nenne alle Verben im Text, die eine Bewegung oder ein Gefühl ausdrücken.
TippsLies dir den Text und seine Übersetzung genau durch. Schau auf die Verbformen und überlege,
- wo sich jemand bewegt,
- wo ein Gefühl zum Ausdruck kommt, zum Beispiel Freude oder Angst.
LösungZuerst solltest du dir den ganzen Text und auch die Übersetzung durchlesen. Wenn dir schon Verben auffallen, streichst du sie in der passenden Farbe an.
Gehe ihn dann nochmal Satz für Satz durch und schau dir die Verbformen ganz genau an. Drücken sie aus, dass sich jemand bewegt? Bewegungen sind zum Beispiel laufen, rennen oder springen.
Als Nächstes schaust du dir die Verbformen an und prüfst, ob sie ein Gefühl ausdrücken. Freut sich jemand, fürchtet er sich oder ist zornig?
Wenn du alle Verbformen richtig markiert hast, müsstest du folgende gefunden haben:
- amat von amare - lieben
- gaudet von gaudere - sich freuen
- delectat von delectare - erfreuen
- timet von timere - sich fürchten
- ridet von ridere - lachen
Dann gibt es noch folgende:
- it von ire - gehen
- currunt von currere - rennen, laufen
- venit von venire - kommen
- misit, das Perfekt von mittere - schicken
- saltat von saltare - springen
- incedit von incedere - schreiten
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Nenne alle kleinen Wörter, die den lateinischen Text gliedern.
TippsGliedernde Wörter stehen meistens am Anfang eines Satzes oder leiten einen neuen Satzteil ein.
Dabei handelt es sich meist um die sogenannten „kleinen Wörter“, meistens Konjunktionen und Subjunktionen. Diese sind unveränderlich.
LösungIn einer Erzählung benutzt man oft kleine Wörter, die den Text gliedern. Sie stehen meistens am Satzanfang und deuten zum Beispiel an, ob etwas früher oder später passiert.
Auch im Lateinischen gibt es solche Wörter. Man nennt sie Konjunktionen oder Subjunktionen. Wenn du einen unbekannten Text übersetzen oder gliedern musst, helfen sie dir dabei, einen Überblick zu bekommen. Steht ein gliederndes Wort am Satzanfang, beginnt meistens eine neue Sinneinheit. Das heißt, es wird ein neues Thema angefangen. Hier kannst du einen Abschnitt machen.
Im Text über den Sklaven tauchen folgende Wörtchen auf:
- olim – einst
- tum – dann
- et ... et – sowohl ... als auch
- deinde – danach
- ubi – wo. Es leitet einen Satzteil ein, in dem ein Ort genauer beschrieben wird, der vorher genannt wurde, nämlich Kampanien
- sed – aber
- neque ... neque – weder ... noch
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Entscheide, welche Aussagen auf den Text zutreffen.
TippsLies dir den Text einmal komplett durch, am besten laut. Du brauchst ihn nicht komplett zu übersetzen. Notiere dir am besten, was dir auffällt, und achte darauf, zu welchem Bedeutungsbereich die Wörter gehören.
Lies dir dann die Aussagen einzeln durch und prüfe am Text nach, ob sie zutreffen.
LösungAuch ohne dass du einen Text komplett übersetzt, kannst du viele Beobachtungen machen. Lies ihn immer zuerst als Ganzes durch und achte darauf, zu welchem Thema die Wörter gehören. Schaue auf gliedernde Wörter und Satzzeichen. Sie verraten dir schon viel über den Inhalt, ohne dass du alles verstehst.
An unserem Text kann man einiges beobachten:
- Es tauchen viele Begriffe auf, die etwas mit Baden zu tun haben. Gleich im ersten Satz steht thermas (die Thermen), balneant (sie baden) und natant (sie schwimmen). Auch später tauchen Wörter auf wie corpora und aqua. Daraus kann man schließen, dass es um einen Besuch in den Thermen geht. Wer da die Thermen besucht, wird auch gleich genannt: Paulus, Flavius und Lucius.
- Es gibt außerdem viele Verben, die etwas mit sinnlicher Wahrnehmung zu tun haben: spectant (sie schauen an), audiunt (sie hören), vident (sie sehen). Die Jungen erleben also einige Eindrücke in den Thermen.
- In der zweiten Hälfte des Textes gibt es besonders viele Wörter aus dem Bereich „Essen“: cibum (die Speise), uvas, olivas, panem (Trauben, Oliven, Brot), cena (das Essen). Die Jungen nehmen anscheinend eine Mahlzeit in den Thermen zu sich.
- Gegliedert wird der Text durch viele kleine Wörtchen: Es handelt sich um einen Erlebnisbericht, bei dem verschiedene Ereignisse nacheinander passieren. Die Abschnitte werden verdeutlicht durch Wörter wie deinde, etiam, saepe, et ... et und denique.
- Die anderen Aussagen treffen nicht zu: Weder ist etwas von einem Fest oder einer Familie zu sehen, noch gibt es wörtliche Rede.
Paulus und Flavius und Lucius gehen in die Thermen, wo sie baden und schwimmen. Danach trainieren sie in der Säulenhalle ihre Körper. Sie sehen auch andere Menschen an und lachen. Sie hören viele Gespräche und sehen einen Mann, der kaltes Wasser herbeibringt. Oft eilen sie zum Laden und kaufen Essen. Sie essen sowohl Trauben als auch Oliven und Brot. Die Speise gefällt den Jungen sehr. Schließlich gehen sie nach Hause.
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Entscheide, welche Aussagen auf den Text zutreffen.
TippsLies den Text einmal komplett, am besten laut. Notiere, was dir dabei auffällt – zum Beispiel Vokabeln oder gliedernde Wörtchen.
Lies dann jeweils eine Aussage einzeln durch und prüfe sie anhand des Textes nach.
LösungWichtig ist, dass du dir einen unbekannten Text immer erst komplett durchliest. Wenn es geht, machst du das am besten laut. Sachen, die dir dabei auffallen, streichst du direkt an. Das können auffällige Wörter sein, die ins Auge springen – oder Symbole wie Anführungszeichen oder Ausrufezeichen. Sie deuten darauf hin, was im Text passiert – ob etwas gesprochen oder gerufen wird.
Anschließend untersuchst du den Text noch einmal gründlicher. Überlege, in welchen thematischen Bereich die Vokabeln gehören. Suche außerdem gliedernde Wörter wie Konjunktionen oder Subjunktionen. Sie erlauben dir, den Text in Abschnitte zu unterteilen.
Schauen wir unseren Text einmal genauer an:
- Gleich in der erste Zeile stechen zwei Vokabeln ins Auge: discipulos (die Schüler), philosophiam (die Philosophie) und docere (lehren). Sie gehören alle in den Bereich „Schule“. Dazu passt auch discere (lernen), pueri (die Jungen) und magister (der Lehrer). Es geht also wahrscheinlich um Schüler und einen Lehrer, der ihnen etwas beibringen will.
- Der Text enthält viele Anführungszeichen. Er enthält also wörtliche Rede. Mehrere Personen sprechen miteinander, wahrscheinlich der Lehrer und seine Schüler.
- Es gibt außerdem Imperative (tacete, audite), viele Ausrufezeichen und Ausdrücke wie vocat und clamat: Jemand befiehlt etwas und wird laut. Das könnte der Lehrer sein. Dazu passen auch Wörter wie tumultus (die Unruhe), vehementer (heftig) und magna voce (mit lauter Stimme). Hier ist ganz schön was los!
- Gegliedert wird der Text durch kleine Wörtchen: tum (dann) und subito (plötzlich). Sie verraten dir, dass hier ein neuer Sinnabschnitt anfängt.
Aristipp lehrt seine Schüler die Philosophie. Er ruft: „Schweigt und hört zu! Es gehört sich, dass ihr lernt.“ Die Jungen hören aber nicht zu, sondern lachen: „Du kannst uns nichts befehlen!“ Dann schreit der Lehrer heftig und haut mit der Hand auf den Tisch. Plötzlich hört die Unruhe auf. Aristipp sagt mit lauter Stimme: „So gefällt mir das!“
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Ich hab in der Arbeit kein wörterbuch
Gutes Video , ist meiner Meinung nach ein zu langer Text ...
Sonst ist es ganz okey :-);-)
Gutes vidio ;)))
nice,tolles VIDEO
Sehr toll erklärt