Unerfüllbarer Optativ der Gegenwart
Erforsche den Konjunktiv! Entdecke, wie du den unerfüllbaren Optativ der Gegenwart im Lateinischen bildest und übersetzt. Erfahre den Unterschied zwischen erfüllbaren und unerfüllbaren Wünschen. Bist du bereit für eine neue Lektion? All das und noch mehr wartet in dem folgenden Text auf dich!
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Grundlagen zum Thema Unerfüllbarer Optativ der Gegenwart
Unerfüllbarer Optativ der Gegenwart einfach erklärt
Ein Wunsch wird im Lateinischen mit dem Optativ ausgedrückt. Das ist ein Konjunktiv, der im Hauptsatz steht. Wünsche können erfüllbar oder unerfüllbar sein. Sie können sich auf die Gegenwart oder die Vergangenheit beziehen. Für jede Art von Wunsch nimmt man einen anderen Konjunktiv in einer bestimmten Zeitstufe. Bezieht sich der Wunsch auf das Hier und Jetzt, ist aber nicht mehr erfüllbar, wird das durch den Konjunktiv Imperfekt ausgedrückt. Eingeleitet wird der lateinische Optativ oft mit utinam oder vellem, verneint wird er mit utinam ne.
Wie bildet man den unerfüllbaren Optativ der Gegenwart im Lateinischen?
Gebildet wird der unerfüllbare Optativ der Gegenwart, indem man den Infinitiv eines Verbs nimmt und die Personalendungen -m, -s, -t, -mus, -tis, -nt anhängt (→ Konjunktiv Imperfekt).
Wie wird der unerfüllbare Optativ der Gegenwart übersetzt?
Übersetzt wird ein unerfüllbarer Wunsch der Gegenwart mit der Umschreibung „würde“ + Infinitiv oder dem Konjunktiv II.
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Utinam taceres!
Würdest du doch schweigen! (Schwiegest du doch!) -
Vellem rideres!
Würdest du bloß lachen! (Lachtest du bloß!) -
Utinam manerent!
Würden sie doch bleiben! (Blieben sie doch!)
Beispiele – unerfüllbarer Optativ der Gegenwart
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Utinam Caesar hodie in senatu esset!
Würde Caesar heute im Senat sein!Caesar ist aber heute nicht im Senat. → unerfüllbarer Wunsch, Gegenwart
-
Utinam Caesar valeret!
Würde es Caesar doch gut gehen!Caesar geht es aber im Moment nicht gut. → unerfüllbarer Wunsch, Gegenwart
-
Utinam tota Gallia sub mea potestate esset!
Wäre doch Gallien unter meiner Macht!Gallien ist aber (noch) nicht unter deiner Macht. → unerfüllbarer Wunsch, Gegenwart
Zusammenfassung – unerfüllbarer Optativ der Gegenwart
Steht ein Konjunktiv im Hauptsatz und drückt einen Wunsch aus, nennt man ihn Optativ. Bezieht sich dieser Wunsch auf die Gegenwart, kann aber nicht erfüllt werden, dann steht er im Konjunktiv Imperfekt. Oft erkennst du den Optativ an den einleitenden Wörtchen utinam oder vellem. Übersetzen kann man den unerfüllbaren Wunsch der Gegenwart mit „würde“ + Infinitiv oder dem Konjunktiv II.
Geschafft! Du weißt nun, was der unerfüllbare Optativ der Gegenwart im Lateinischen ist und wie man ihn übersetzen kann. Wenn du deine Kenntnisse vertiefen möchtest, findest du rechts Übungen und Arbeitsblätter zum unerfüllbaren Optativ der Gegenwart.
Transkript Unerfüllbarer Optativ der Gegenwart
Salvete discipuli! Hier ist Juno, und ich möchte euch heute eine besondere Funktion des Konjunktivs im Hauptsatz, nämlich den unerfüllbar gedachten Optativ der Gegenwart näher vorstellen. Als Vorwissen solltet ihr bereits die Konjugation der Verben, also die entsprechenden Bildungen in den verschiedenen Konjugationen im Konjunktiv Imperfekt kennen. Ich möchte mein Video wie folgt gliedern: Zuerst werde ich euch die besondere Funktion des Konjunktivs im Wunschsatz einmal vorstellen. In Punkt zwei folgt die genauere Definition und Bildung des unerfüllbaren Optativs der Gegenwart. In Punkt drei dann die Negation des Optativs. Anschließend werden einige Beispiele vorgestellt und besprochen. Zuletzt steht dann eine kurze Zusammenfassung. Wir beginnen also mit dem Konjunktiv im Wunschsatz. Der Konjunktiv tritt im Hauptsatz auf verschiedene Arten auf. Eine davon ist der Optativ. Dieser dient zur Äußerung von Wünschen. Hierbei wird nun unterschieden, ob der Wunsch erfüllbar oder unerfüllbar gedacht ist. Zudem wird bei beiden Arten einmal die Form der Gegenwart und die der Vergangenheit unterschieden. Wir beschäftigen uns nun heute mit dem unerfüllbaren Optativ der Gegenwart. Dieser Wunschsatz ist also stets unerfüllbar gedacht und steht immer mit dem Tempus Konjunktiv Imperfekt. Er wird auch immer mit utinam oder auch velim eingeleitet. Übersetzt wird der Optativ der Gegenwart dann also mit würde oder mit dem Konjunktiv. Bei der Negation des Optativs wird immer die Verneinung utinam ne verwendet. Nun wollen wir einige Beispiele näher betrachten und übersetzen. Wir beginnen mit dem Ausdruck: “Utinam maneres!” Hier sehen wir utinam und den Konjunktiv Imperfekt von manere. Und wir übersetzen: “Bliebest du doch!” Der Wunsch wird also stets nicht erfüllt. Im nächsten Satz: “Utinam Caesar valeret!” Finden wir natürlich utinam als Erkennung für den Optativ und dann als Tempus den Konjunktiv Imperfekt valeret von valere - gesund sein. Wir können also den Hauptsatz als unerfüllbar gedachten Optativ der Gegenwart definieren und übersetzen ihn: “Würde es Caesar doch gut gehen!” Ein weiteres Beispiel ist der Satz: “Utinam ne Claudia totum diem caneret.” Hier sehen wir die verneinte Einleitung utinam ne und den Konjunktiv Imperfekt caneret. Ihr habt nun die Möglichkeit, eine kurze Pause einzulegen und auf Stopp zu drücken. In dieser Zeit könnt ihr den Satz für euch alleine übersetzen. Die Übersetzung des unerfüllbaren Optativs lautet: “Würde doch Claudia nicht den ganzen Tag singen.” Der nächste Satz lautet: “Utinam Caesar hodie in senatu esset!” Hier sehen wir wieder utinam als Erkennungsmerkmal für den Optativ und den Konjunktiv Imperfekt bei esset. Wieder habt ihr Zeit, alleine zu übersetzen. Die Übersetzung lautet: “Würde Caesar heute im Senat sein!” Auch im nächsten Beispielsatz, “Utinam ne haec omnia facerem.”, finden wir einen verneinten Optativ. Dieser ist zu erkennen an utinam ne und dem Konjunktiv Imperfekt facerem. Ihr habt nun wieder Zeit, alleine zu übersetzen. Wir übersetzen diesen Satz also als Wunschsatz verneint in der Gegenwart: “Würde ich dies alles nicht tun.” Der letzte Satz lautet: “Utinam tota Gallia sub mea potestate esset!” Hier finden wir auch den Konjunktiv Imperfekt, nämlich esset, im Hauptsatz. Wir übersetzen also den Wunsch. Ihr habt nun wieder eine Pause, um zuerst alleine zu übersetzen. Die Übersetzung lautet: “Wäre doch Gallien unter meiner Macht!” Nun kommt eine Zusammenfassung. Heute habt ihr eine besondere Art des Konjunktivs im Hauptsatz, nämlich den Optativ, kennengelernt. Wir haben den unerfüllbar gedachten Optativ der Gegenwart näher betrachtet. Hierbei habt ihr gelernt, dass der Optativ zur Äußerung von Wünschen steht und, dass der unerfüllbar gedachte Optativ der Gegenwart immer mit dem Konjunktiv Imperfekt verwendet wird. Er wird auch stets durch utinam oder velim verstärkt. Übersetzt wird er mit würde oder Konjunktiv. Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Überblick darüber verschaffen und dies an den Beispielen verdeutlichen. Bis bald! Eure Juno.
Unerfüllbarer Optativ der Gegenwart Übung
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Bestimme die Sätze, die einen unerfüllbaren Wunsch der Gegenwart ausdrücken.
TippsUnerfüllbare Wünsche der Gegenwart stehen immer mit einem bestimmten Konjunktiv.
Kannst du dich noch daran an erinnern, welcher es war?
Der unerfüllbare Wunsch der Gegenwart wird mit Konjunktiv Imperfekt ausgedrückt.
Er sieht aus wie ein Infinitiv Präsens mit einer angehängten Endung.
LösungWünsche können erfüllbar sein oder unerfüllbar. Sie können sich auf die Gegenwart beziehen oder die Vergangenheit. Für jede Art von Wunsch nimmt man einen anderen Konjunktiv in einer bestimmten Zeitstufe.
Will man einen unerfüllbaren Wunsch in der Gegenwart ausdrücken, steht die Form im Konjunktiv Imperfekt. Dieser sieht aus wie ein Infinitiv Präsens mit einer Präsensendung, also zum Beispiel: valere-t.
Eingeleitet wird der lateinische Optativ oft mit velim oder utinam, verneint wird er mit utinam ne. Übersetzt wird so ein Optativ mit „würde“ oder dem Konjunktiv.
Richtig sind in dieser Übung also nur die Auswahlmöglichkeiten eins, zwei, fünf und sechs.
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Gib an, welche Sätze einen unerfüllbaren Optativ der Gegenwart enthalten.
TippsDer unerfüllbare Optativ der Gegenwart steht im Konjunktiv Imperfekt. Sieh dir also die Prädikate genau an.
In dieser Übung findest du zwei unerfüllbare Optative der Gegenwart.
LösungSteht ein Konjunktiv im Hauptsatz und drückt einen Wunsch aus, nennt man ihn Optativ. Bezieht sich dieser Wunsch auf die Gegenwart, kann aber nicht erfüllt werden, dann steht er im Konjunktiv Imperfekt. Oft erkennst du den Optativ an den einleitenden Wörtchen utinam oder velim. Übersetzen kann man den unerfüllbaren Wunsch der Gegenwart mit „würde“ oder dem Konjunktiv der Vergangenheit.
Um diese Aufgabe zu lösen, siehst du dir den lateinischen Text an und schaust nach Verbformen im Konjunktiv Imperfekt. Steht davor auch noch ein velim oder utinam, handelt es um einen unerfüllbaren Wunsch der Gegenwart. Sehen wir uns die zwei Sätze, auf die das zutrifft, genauer an:
- Utinam Caesar hodie adesset. - Wäre Caesar doch heute anwesend! - Der Wunsch bezieht sich auf das Hier und Heute, aber er kann nicht erfüllt werden. Caesar ist nämlich nicht da. Deshalb ist es ein unerfüllbarer Wunsch der Gegenwart. Adesset ist der Konjunktiv Imperfekt von adesse.
- Utinam non solum Gallia sed etiam Roma sub potestate mea esset! - Wäre doch nicht nur ganz Gallien, sondern auch Rom in meiner Gewalt. Auch hier bezieht sich der Wunsch auf die Gegenwart, kann aber nicht erfüllt werden. esset ist wieder ein Konjunktiv Imperfekt.
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Bestimme die Übersetzung der unerfüllbaren Optative der Gegenwart.
TippsDie Formen, die du hier siehst, stehen alle im Konjunktiv Imperfekt. Mit diesem wird der unerfüllbare Optativ der Gegenwart ausgedrückt.
Versuche, den Wunsch richtig wiederzugeben. Welche Möglichkeiten hast du?
Achte genau auf die Personalendung! An wen ist der Wunsch gerichtet?
Ist er vielleicht mit ne verneint?
LösungDer Optativ ist ein Konjunktiv, der einen Wunsch ausdrückt. Bezieht sich dieser Wunsch auf die Gegenwart, ist aber nicht mehr erfüllbar, wird das mit dem Konjunktiv Imperfekt ausgedrückt. Übersetzen kannst du diesen Optativ mit „würde" oder dem Konjunktiv.
Die Übersetzungen der Verben aus dieser Übungen lauten:
- Utinam taceres! - Würdest du doch schweigen, schwiegest du doch!
- Velim rideres! - Würdest du bloß lachen, lachtest du bloß!
- Utinam manerent! - Würden sie doch bleiben, blieben sie doch!
- Utinam ne abirent! - Würden sie bloß nicht weggehen, gingen sie doch nicht weg!
- Velim viveretis! - Würdet ihr doch leben, lebtet ihr doch!
- Utinam amares! - Würdest du bloß lieben, liebtest du bloß!
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Ordne die verschiedenen Optative der richtigen Übersetzung zu.
TippsIn dieser Übung findest du nicht nur den unerfüllbaren Optativ der Gegenwart im Konjunktiv Imperfekt, sondern auch andere Wunschsätze.
Bestimme die Formen genau und überlege dir, ob sie erfüllbar sind oder nicht, sich auf die Gegenwart oder Vergangenheit beziehen.
manseris ist ein Konjunktiv Perfekt. Es handelt sich um einen erfüllbaren Optativ der Vergangenheit.
mansissis ist ein unerfüllbarer Optativ der Vergangenheit im Konjunktiv Plusquamperfekt.
LösungIn dieser Übung findest du Formen von manere (bleiben) in vier verschiedenen Konjunktiven. Sie drücken alle einen anderen Optativ aus. Sehen wir uns das mal genauer an:
- Der Konjunktiv Präsens steht für einen erfüllbaren Optativ der Gegenwart: utinam ne maneat und velim maneas - bliebe er bloß nicht und möge er bleiben!
- Der Konjunktiv Perfekt steht für den erfüllbaren Optativ der Vergangenheit: velim manseris - mögest du doch geblieben sein!
- Mit dem Konjunktiv Imperfekt wird ein unerfüllbarer Wunsch der Gegenwart ausgedrückt. utinam maneres heißt: Würdest du doch bleiben!
- Der Konjunktiv Plusquamperfekt drückt ebenfalls einen unerfüllbaren Wunsch aus. Allerdings bezieht er sich auf die Vergangenheit. Zum Beispiel: velim mansissis - wärest du doch geblieben!
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Übersetze die unerfüllbaren Optative der Gegenwart.
TippsDer unerfüllbare Wunsch der Gegenwart wird durch den Konjunktiv Imperfekt ausgedrückt.
Nimm dir immer nur eine Form vor und überlege, wie der Infinitiv heißt und was er bedeutet. Dann suchst du rechts nach der richtigen Lösung.
LösungEin Wunsch wird im Lateinischen mit dem Optativ ausgedrückt. Das ist ein Konjunktiv, der im Hauptsatz steht. Bezieht sich der Wunsch auf das Hier und Jetzt, ist aber nicht mehr erfüllbar, wird das durch den Konjunktiv Imperfekt ausgedrückt. Gebildet wird der, indem man den Infinitiv eines Verbs nimmt und die Personalendungen anhängt. Diese Endungen kennst du schon vom Konjunktiv Präsens. Übersetzt wird so ein unerfüllbarer Wunsch der Gegenwart mit der Umschreibung „würde" oder dem Konjunktiv der Vergangenheit.
Auch alle Verben in dieser Aufgabe stehen im Konjunktiv Imperfekt. Ihre jeweiligen Übersetzungen lauten:
- Velim maneres! - Bliebest du doch! (von manere)
- Utinam valeremus! - Würde es uns doch gut gehen! (von valere)
- Velim adesses! - Wärst du doch da! (von adesse)
- Utinam abires! - Würdest du doch weggehen! (von abire)
- Utinam fleres! - Würdest du bloß weinen! (von flere)
- Velim taceretis! - Würdet ihr bloß schweigen! (von tacere)
- Utinam ne caneret! - Würde er bloß nicht singen! (von canere).
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Übersetze die Formen ins Lateinische. Bilde dazu den unerfüllbaren Optativ der Gegenwart.
TippsDer unerfüllbare Optativ der Gegenwart wird aus dem Konjunktiv Imperfekt gebildet. Dazu nimmst du den Infinitiv Präsens und hängst die Personalendung an.
Vergiss nicht die einleitenden Wörtchen im Lateinischen, utinam oder velim!
Unerfüllbare Optative der Gegenwart werden verneint mit: utinam ne.
LösungDer unerfüllbare Optativ der Gegenwart wird ausgedrückt mit dem Konjunktiv Imperfekt. Man bildet ihn, indem man an den Infinitiv Präsens die Personalendungen anhängt: zum Beispiel tacere-s.
Um einen Wunschsatz einzuleiten, verwendet man kleine Wörtchen wie utinam oder velim. Verneint wird ein unerfüllbarer Wunsch der Gegenwart immer mit utinam ne.
Hier findest du nochmal alle richtigen Übersetzungen:
- Würdest du doch schweigen! - Utinam oder velim taceres.
- Würdet ihr doch nicht bleiben! - Utinam ne maneretis.
- Würde er doch leben! - Utinam oder velim viveret.
- Würde es mir bloß gut gehen! - Utinam oder velim valerem.
- Würden sie bloß nicht singen - Utinam ne canerent.
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Der unerfüllbare Optativ wird mit 'utinam' oder 'v e l l e m' eingeleitet, nicht 'velim'!
Hallo Lena,
"utinam" heißt erst einmal nur: hoffentlich. Es ist keine Subjunktion des Bedingungssatzes (wie si oder nisi) und steht außerdem im Hauptsatz (Der si-Satz wäre ja Nebensatz).
Ich hoffe, nun ist alles klar. Viele Grüße, Felix
Hey heißt utinam nicht : hoffentlich,wenn?
Hallo User Paulmi2000,
du hast natürlich recht. Das "tota" wurde in der Übersetzung vergessen!
Vielen Dank, dass du so aufmerksam zuschaust.
Liebe Grüße
Die Redaktion
Heißt es nicht "ganz Gallien" , wegen dem tota?