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Die Soziale Frage

Erfahre mehr über die Soziale Frage! Dieser Begriff umfasst die Probleme, welche durch die Industrialisierung aufkamen, sowie die Bemühungen, die daraus resultierende Armut zu lindern. Diskutiere die Rolle von Unternehmern und Kirche, sowie radikalere Ansätze, wie den von Karl Marx. Interessiert? Entdecke dies und vieles mehr in unserer ausführlichen Diskussion.

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Die Soziale Frage
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Grundlagen zum Thema Die Soziale Frage

Soziale Frage – Definition

Bestimmt hast du schon einmal etwas vom Industriezeitalter gehört. In jener Epoche hat sich die Welt durch technische Erfindungen und den Bau von großen Fabriken grundlegend verändert. Im Industriezeitalter entstand aber auch eine neue große soziale Gruppe, die Fabrikarbeiterschaft. Diese Arbeiter arbeiteten nicht nur unter menschenunwürdigen Bedingungen, sondern lebten auch am Existenzminimum und in miserablen Wohnverhältnissen. Historikerinnen und Historiker fassen dieses Phänomen unter dem Begriff Pauperismus (abgeleitet vom lateinischen Begriff pauper, dt.: „arm“) zusammen und meinen damit die katastrophale Verelendung großer Bevölkerungsschichten zur Zeit der Industrialisierung. Der Begriff Soziale Frage beschreibt dabei die Auseinandersetzung mit diesen durch die Industrialisierung auftretenden gesellschaftlichen Missständen und wirft zugleich die Frage auf, wie man die sozialen Ungleichheiten lösen kann.

Fehleralarm
Es wird oft angenommen, dass die Soziale Frage nur Arbeiterinnen und Arbeiter betraf. Tatsächlich waren jedoch auch andere soziale Schichten von Armut und Ungerechtigkeit betroffen.

Die Zeit der Industrialisierung

Ausgehend von England kam die Industrialisierung im 19. Jahrhundert bis nach Deutschland. Bis zu jener Zeit war Deutschland noch ein reiner Agrarstaat, der sich jetzt zu einer modernen, arbeitsteiligen Industriegesellschaft entwickelte. Doch die Folgen der industriellen Revolution schlugen sich nicht nur in der Einführung der maschinellen Produktion nieder. Auch negative Aspekte wie die Entstehung der Sozialen Frage waren die Konsequenz.

Fluch und Segen der Industriellen Revolution

Positive Effekte Negative Effekte
Es kam zu einer enormen Produktionssteigerung durch industrielle Herstellung vom Produkten mithilfe von Maschinen. Kleine Manufakturbetriebe konnten dem hohen Konkurrenzdruck nicht standhalten und gingen bankrott.
Arbeiter waren abhängig von den Maschinen, da diese das Arbeitstempo vorgaben.
Durch die Entstehung von Fabriken gelangte ein Teil der Bevölkerung zu Wohlstand.
Bedingt durch die Arbeitsmöglichkeiten in den Fabriken zogen viele Menschen in die Städte. Es kam zur sogenannten Urbanisierung.
Ein anderer Teil der Bevölkerung wurde am Arbeitsplatz ausgebeutet; bedingt durch die Industrialisierung entstand so die Soziale Frage.
Umweltverschmutzung wurde nach und nach zu einem ernst zu nehmenden Problem für alle Bevölkerungsschichten.
Die Versorgung einer Vielzahl von Menschen mit Lebensmitteln, frischem Wasser usw. stellte die Stadtverwaltungen vor logistische Probleme. Die hygienischen Lebensbedingungen führten zu gesundheitlichen Schäden und bildeten den Nährboden für Epidemien wie die Choleraepidemie von 1892 in Hamburg.

Wusstest du schon?
Im 19. Jahrhundert war die Lebenserwartung von Arbeiterinnen und Arbeitern in den Fabriken oft weniger als 35 Jahre! Die schlechten Arbeitsbedingungen und mangelhafte medizinische Versorgung trugen stark dazu bei. Heute ist die Lebenserwartung in vielen Industrieländern doppelt so hoch.

Lösungsansätze der Sozialen Frage

Obwohl die Industrialisierung ein bisher nie gekanntes Wirtschaftswachstum hervorbrachte, hatte sie auch viele Kehrseiten, wie die katastrophalen Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Industriearbeiter. Viele Zeitgenossen vertraten verschiedene Ideen, wie man die Lage der Arbeiterinnen und Arbeiter verbessern konnte.

  • Die wohl radikalste Lösung der Sozialen Frage vertrat der deutsche Philosoph Karl Marx. Er war der Meinung, dass sich die Kapitalisten, das heißt die besitzende Klasse, und die Proletarier, das heißt die Arbeiter, unversöhnlich gegenüberstünden. Um die Soziale Frage zu lösen, helfe demnach nur ein Klassenkampf, in dem die Arbeiter die Unternehmer enteignen und das Kapital für alle gerecht verteilen sollten.

  • Natürlich war den Unternehmern daran gelegen, solch einen Klassenkampf zu verhindern. Deswegen setzten sich einige von ihnen, wie Alfred Krupp und Werner von Siemens, für bessere Lebensbedingungen ihrer Arbeiter ein. Sie erkannten darin gleichsam die Möglichkeit, die Arbeiter stärker an ihren Betrieb zu binden, indem sie zum Beispiel Arbeitersiedlungen bauten, aber auch Kantinen und Schulen einrichteten, sich für eine Begrenzung der Arbeitszeit stark machten sowie Betriebs- und Pensionskassen gründeten.

  • Auch der Staat fühlte sich verpflichtet, etwas zur Lösung der Sozialen Frage beizutragen. Er verbot daher die Kinderarbeit und sorgte für Höchstarbeitszeiten und ein Nachtarbeitsverbot für Frauen. Der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck führte im Zuge der Sozialgesetzgebung 1883 die Krankenversicherung und 1884 die Unfallversicherung ein. Das war der Beginn der staatlichen Sozialpolitik.

Schlaue Idee
Vergleiche die Arbeitsbedingungen von damals mit heutigen Arbeitsverträgen. Du wirst sehen, wie Maßnahmen aus der Sozialen Frage zu mehr Rechten für Arbeiterinnen und Arbeiter geführt haben.

  • Die Soziale Frage beschäftigte auch die Kirchen. Kirchliche Vertreter wie der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern gründeten zur Lösung der Sozialen Frage ein Haus für Waisenkinder und verwahrloste Jugendliche in Hamburg. In Bethel bei Bielefeld ließ der Pastor Friedrich von Bodelschwingh Siedlungen für Arbeitslose und Pflegehäuser für Kranke errichten.

Soziale Frage Lösungsansätze

Ausblick – das lernst du nach Die Soziale Frage

Wenn du mehr über die Beantwortung der Sozialen Frage erfahren möchtest, dann lies dich doch in die Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels oder die Bismarcksche Sozialgesetzgebung ein. So lernst du, wie die gesellschaftlichen Missstände Einfluss auf die Politik nahmen.

Soziale Frage – Zusammenfassung

Die Soziale Frage beschreibt die Auseinandersetzung mit den durch die Industrialisierung ausgelösten Missständen und der damit einhergehenden Verelendung ganzer Bevölkerungsschichten. Lösungsansätze für diese Problematik kamen von verschiedenen Akteuren:

  • Karl Marx und die sozialistische Arbeiterbewegung propagierte den Klassenkampf.

  • Unternehmer, wie Alfred Krupp und Werner von Siemens, setzten sich für bessere Arbeitsbedingungen ein.

  • Der Staat etablierte eine staatliche Sozialpolitik.

  • Die Kirche errichtete Pflegehäuser für Bedürftige.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Soziale Frage

Was war die Soziale Frage?
Wie wurde die Soziale Frage gelöst?
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Transkript Die Soziale Frage

Im Zuge der Industrialisierung veränderte sich das Leben vieler Menschen grundlegend. Die Wirtschaft wuchs rasant, außerdem modernisierten Erfindungen und Innovationen den Alltag erheblich und eröffneten viele neue Möglichkeiten. Doch nicht alle profitierten von dieser Entwicklung. Im 19. Jahrhundert lebte ein Großteil der Bevölkerung in den industrialisierten Ländern Europas trotz technischer Fortschritte in Armut. Es kam zu anhaltenden sozialen Problemen, die vor allem die Arbeiterschaft in den neu entstandenen Industriezentren betraf. Wie diese Probleme zustande kamen, was sie ausmachte und vor allem auch, wie man sie lösen wollte, erfährst du in diesem Video zur "Sozialen Frage". In der Zeit der Industriellen Revolution führte der technische Fortschritt zu sprunghaften Verbesserungen in der landwirtschaftlichen Produktion und der medizinischen Versorgung. In vielen Regionen Europas hatte das eine wahrhafte Bevölkerungsexplosion zur Folge. Diejenigen, die auf dem Land keine Arbeit mehr in Aussicht hatten, zogen in die rasch wachsenden Städte, um dort Arbeit in den entstehenden Fabriken zu finden. Diesen Weg wählten immer mehr Menschen: Der Prozess des damit einhergehenden, extrem schnellen Städtewachstums wird auch URBANISIERUNG genannt. Das Ziel der zuziehenden Bevölkerung war ein sicheres Einkommen, doch das war gar nicht so leicht zu erreichen. Denn ein rechtlicher Arbeitsschutz existierte zunächst noch nicht. Weil die Fabrikbesitzer sich darauf verlassen konnten, dass es mehr als genug Arbeitssuchende gab, mit denen sie ihre Fabrik betreiben konnten, war es für sie nicht notwendig, gute Löhne zu zahlen. Das hatte zur Folge, dass häufig alle Mitglieder einer Familie arbeiten mussten, um gemeinsam genug für den Lebensunterhalt verdienen zu können. Betroffen waren auch die Kinder – Kinderarbeit war in den Fabriken allgegenwärtig. Die Arbeitsbedingungen waren hart und oft gefährlich. Zehn bis zwölf Arbeitsstunden am Tag, sechs Tage die Woche waren der Normalfall – und zwar ohne Urlaub! Die Arbeit war überaus anstrengend und nicht selten gesundheitsschädigend. Konzepte für Sicherheit am Arbeitsplatz gab es noch nicht. Trotzdem waren die Angestellten im Fall von Krankheiten oder Arbeitsunfällen nicht abgesichert. Wer nicht arbeiten konnte, wurde einfach entlassen und ersetzt. Auf dem Land hatte es zumindest eine gewisse Fürsorge durch den Grundherren beziehungsweise die Großfamilie gegeben. Im neuen Arbeitsumfeld der Stadt gab es neben der Kernfamilie kein Prinzip der sozialen Absicherung. Viele rutschten so schnell in die Armut ab. Die Städte und ihre Verwaltungen, die auf den rasanten Prozess der Urbanisierung nicht vorbereitet waren, hatten zunächst keine Antwort auf die immer größer werdende soziale Not ihrer jeweils wachsenden Bevölkerung. Verschärft wurde die Situation vielerorts durch einen Mangel an Wohnraum, der durch den Zuzug von immer mehr Menschen mit der Zeit schwerwiegender wurde. Arbeiterinnen und Arbeiter lebten meist auf sehr engem Raum und mussten ihren Schlafplatz mit vielen weiteren teilen. Die Abwasser- und Müllbeseitigung aufrechtzuerhalten wurde auch immer schwieriger, was zu gravierenden Hygienemängeln führte, die wiederum das Ausbrechen von Epidemien begünstigten. Die überaus schwierigen Lebensbedingungen und die Verarmung der Arbeiterschaft in den Städten zur Zeit der Industriellen Revolution wird unter dem Begriff PAUPERISMUS zusammengefasst. Der Pauperismus zeigte klipp und klar die Schattenseiten der Industrialisierung und auch des damit einhergehenden, sich verschärfenden, kapitalistischen Systems auf. Die Unzufriedenheit über diese gravierenden Missstände wurde größer. Schon bald war die Rede von der "Sozialen Frage". Doch wie konnte die Soziale Frage gelöst werden, wenn viele Fabrikbesitzer fast ausschließlich auf Profit und nicht auf das Wohlergehen ihrer Angestellten aus waren? Einen theoretisch-radikalen Lösungsansatz boten die beiden Philosophen Karl Marx und Friedrich Engels. In ihrer Theorie gingen sie von der Notwendigkeit eines "Klassenkampfes" innerhalb der Gesellschaft aus. In diesem würden sich die "Bourgeoisie", also das Unternehmertum beziehungsweise die besitzende Klasse, und das "Proletariat", also die besitzlose Arbeiterschaft, gegenüberstehen. Das Proletariat müsse sich in einer Revolution gegen die sie ausbeutende Bourgeoisie auflehnen, um dem eigenen sozialen Elend entkommen zu können. Marx und Engels forderten in dem Sinne eine Verstaatlichung der Produktionsmittel (wie Maschinen, Fabriken und Kapital) – mit dem Ziel einer klassenlosen Gesellschaft ohne soziale Unterschiede. Durch ihre Ideen prägten sie den sogenannten "Sozialismus", eine ideologische Bewegung, die sich im 19. Jahrhundert gebildet hatte und sich vor allem für Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität einsetzte. Unter anderem von diesen sozialistischen Ideen inspiriert, begannen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Arbeiterinnen und Arbeiter sich zu verbinden und zu organisieren. Zunächst entstanden Gewerkschaften und Genossenschaften. Schon bald folgten auch politische Parteien, die sich auf die Interessen und Rechte der Arbeiterschaft fokussierten. Das gemeinsame Ziel dieser Organisationen war es, durch die Bündelung der eigenen Kräfte die Situation der Arbeiterschaft wesentlich zu verbessern. Solche Impulse kamen allerdings nicht nur aus der Arbeiterschaft selbst. Religiös motivierte Menschen wie Johann Wichern und Adolph Kolping legten den Grundstein für eine moderne, kirchliche Sozialarbeit. Diese zielte auf den Zugang zu Bildung, aber auch auf die Bekämpfung von Alkoholismus und Prostitution ab. Zudem kam es nun vermehrt zur Eröffnung von kirchlichen Pflege- und Waisenhäusern. Allmählich reagierten auch einige UNTERNEHMER auf den wachsenden Druck, der zum Großteil durch die sozialistischen Arbeiterbewegungen entstand. So zum Beispiel Alfred Krupp und Werner von Siemens, die in ihren Unternehmen innerbetriebliche Sozialeinrichtungen ins Leben riefen: Arbeitersiedlungen, Schulen und Kantinen verbesserten die Lebensbedingungen der Angestellten und ihrer Familien, sollten diese aber gleichzeitig enger an den Betrieb binden. Die Mitgliedschaft in sozialistischen Organisationen wurde auf der anderen Seite keinesfalls toleriert und mit Entlassungen bestraft. Diese harte Linie gegenüber sozialistischen Bestrebungen wurde auch von staatlicher Seite aus im Deutschen Kaiserreich verfolgt. Unter Reichskanzler Bismarck wurde 1878 das sogenannte "Sozialistengesetz" verabschiedet, das sozialistische Vereine, Versammlungen und Schriften rigoros verbot. Weil durch diese Maßnahme und dem zunächst eingeschlagenen Konfrontationskurs aber nicht die gewünschte Schwächung der sozialistischen Arbeiterbewegung erreicht wurde, sah sich letztendlich auch der Staat dazu gezwungen, der Arbeiterschaft entgegen zu kommen. Bismarck führte innerhalb weniger Jahre zuerst die Krankenversicherung, dann die Unfallversicherung und schließlich die Rentenversicherung ein. Ende des neunzehnten Jahrhunderts hatten so verschiedene Lösungsansätze für die Soziale Frage zu ersten Verbesserungen der Lebensumstände der Arbeiterschaft gesorgt. Was die Soziale Frage ausmachte, fassen wir noch einmal kurz zusammen. Im Zuge der Industriellen Revolution und dem damit einhergehenden Bevölkerungswachstum setzte die Urbanisierung, also das rasche Anwachsen von Städten zu industriellen Zentren, ein. Besonders in den Städten kam es aber zu sozialen Missständen, die insbesondere die Arbeiterschaft betrafen. Diese hatte vor allem mit Armut, Wohnungsmangel, und mit schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Der Fachbegriff für die Verelendung der Arbeiterschicht lautet "Pauperismus". Als Reaktion auf die daraus resultierende "Soziale Frage" organisierten sich Arbeiterinnen und Arbeiter in Gewerkschaften und politischen Parteien. Zudem reagierten nach und nach auch kirchliche Vertreter, Unternehmer und nicht zuletzt der Staat, um die Situation der Arbeiterschaft zu verbessern. Diese Impulse legten den Grundstein für eine langfristige Entwicklung, die über die Jahrzehnte hinweg zu immer mehr Rechten der Arbeitnehmer führte und in unserem heutigen Sozialstaat resultiert.

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