Der Erste Weltkrieg (1914-1918)
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Grundlagen zum Thema Der Erste Weltkrieg (1914-1918)
Hallo, in diesem Geschichtsvideo geht es um den ersten der zwei schrecklichsten Kriege in der Menschheitsgeschichte - den Ersten Weltkrieg. Dieser wird von vielen Historikern auch als "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts bezeichnet, weil in ihm so viele Menschen ihren Tod fanden und weil es auch nach Beendigung der Kampfhandlungen viele ungelöste Probleme gab, die die weiteren Jahrzehnte prägen sollten. In diesem Geschichtsvideo erkläre ich dir, wodurch der Erste Weltkrieg ausgelöst wurde, welche Parteien daran beteiligt waren und wie sich sein Verlauf darstellte. Gleichzeitig zeige ich dir, welche Folgen sich nach den Friedensverhandlungen für die weitere europäische und internationale Geschichte ergaben. Bist du bereit?
Quelle: Klett kompaktWissen Geschichte 5-10, 1. Auflage. Klett Lerntraining: 2014
Transkript Der Erste Weltkrieg (1914-1918)
Hallo ich bin Numcy und ich erzähle dir heute etwas aus der Weltgeschichte. Diesmal erfährst du von mir, wie es zum 1. Weltkrieg kam, wie er verlaufen ist und was er eigentlich für Folgen hatte. Nach diesem Film wirst du wissen, wer Kaiser Wilhelm II.* war, warum Europa einen so schweren Krieg erlebte, welche Länder gegeneinander kämpften und was es für Veränderungen vor über 90 Jahren in der Weltgeschichte gab. Ein paar Dinge solltest du schon vorher über den 1. Weltkrieg wissen. So zum Beispiel, dass Deutschland in ihm mit seinen Verbündeten gegen fast alle anderen Länder der Welt kämpfte, dass Deutschland damals ein Kaiserreich war und dass der 1. Weltkrieg von 1914 bis 1918** dauerte. So, dann fangen wir mal an.
Kaiser Wilhelm II.
Wer war nun also Kaiser Wilhelm II.? Er lebte von 1858 bis 1941. Von 1888 bis 1918 war er Kaiser des Deutschen Reiches. Die Außenpolitik von Wilhelm II. führte zum Verfall des bismarckschen Bündnissystems. Dadurch kam es nach und nach zu einer Isolation Deutschlands in Europa und der Konfrontation mit den Westmächten Frankreich und Großbritannien und Russland. Auch die Kolonialpolitik verschlechterte das Verhältnis zu den anderen Mächten, da es zu Interessenskonflikten kam. Man kann sagen, dass die Außenpolitik von Kaiser Wilhelm II. zum Teil sehr ungeschickt und unüberlegt war.
Gründe für den Ausbruch des 1. Weltkriegs
Es gibt viele Gründe für den Ausbruch des 1. Weltkriegs. Durch die ungeschickte Außenpolitik Deutschlands war es zum Bündnis zwischen England, Frankreich und Russland gekommen, sodass Deutschland nur noch Österreich-Ungarn als Bündnispartner übrig hatte. Dies verschärfte die ohnehin schon vorhandenen politischen Gegensätze, außerdem hatten damals so ziemlich alle Länder in Europa ein sehr starkes Nationalgefühl. Zwischen Deutschland und England kam es zu einem Rüstungswettlauf, indem es vor allen Dingen darum ging, wer die größere Flotte hatte. Auch Österreich und Russland hatten mehrere Konflikte miteinander auszutragen. Und auch auf dem Balkan kam es zu verschiedenen Konflikten mit dem Osmanischen Reich.
Die einzelnen Großmächte in Europa hatten weitreichende Ziele, die sie nach und nach in Interessenskonflikte brachten. So ging es Deutschland vor allen Dingen darum, seine Hegemonie auf dem Kontinent zu erreichen. Des Weiteren war Deutschland daran gelegen sein Kolonialreich auszudehnen. Österreich-Ungarn ging es dagegen darum, seine Dominanz über den Balkan auszubauen und damit sein Territorium nach Südosten hin zu vergrößern. Frankreich war sehr daran gelegen seine Macht in Europa zurückzugewinnen. Außerdem sollte Frankreich im Osten wieder bis an den Rhein grenzen. Diese Gebiete waren Frankreich nämlich 1871 im Krieg mit Deutschland verloren gegangen. England herrschte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über ein Kolonialreich, das etwa 1/5 der Welt bedeckte und um dieses Reich zu erhalten, wollte England verhindern, dass Deutschland zu einer Weltmacht aufsteigt und ihnen Territorien streitig macht. Auch Russland strebte nach der Herrschaft über den Balkan. Außerdem ging es ihnen darum, ein panslawisches Reich zu errichten, was soviel bedeutet wie, dass alle slawischen Länder unter der Führung Russlands vereinigt sind.
Der Verlauf des 1. Weltkrieg
Der eigentliche Anlass für den 1. Weltkrieg war die Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares in Sarajewo am 28.6.1914. Durch die bereits vor dem 1. Weltkrieg geschlossenen Bündnisse, kam es zur Kriegserklärung aller europäischen Großmächte, wobei Österreich und Deutschland gegen England, Frankreich und Russland standen. Die Nationen Europas zogen mit einer Art Hurrapatriotismus im Juni 1914 in den Krieg. Doch schon im Herbst kam der Bewegungskrieg ins Stocken und an fast allen Fronten kam es zu einem Stellungskrieg. In den Jahren 1915 und 1916 kommt es zu den großen Schlachten bei Verdun, Douaumont und an der Somme. Diese sind extrem verlustreich, da neue und verbesserte Technologien eingesetzt werden. Zu nennen sind hier Gas, Panzer und das Maschinengewehr. Infolge der großen Kriegsanstrengungen kommt es 1916 in Deutschland zu einer Hungersnot. Dies führt dazu, dass fast alle Parteien einen Verständigungsfrieden fordern. Die USA treten am 6.4.1917 auf der Seite Großbritanniens, Frankreichs und Russlands in den Krieg ein. Ende des Jahres 1917 ereignet sich in Russland die Oktoberrevolution. Sie führt zum Waffenstillstand zwischen Deutschland und Russland und in der weiteren Folge 1918 zum sogenannten Diktatfrieden von Brest-Litowsk. Der Krieg an der Ostfront ist somit zwar beendet, doch in der Mitte des Jahres 1918 wird die Lage der Mittelmächte Deutschland und Österreich immer aussichtsloser. Als es am 11.11.1918 zum Waffenstillstand von Compiègne kommt, bedeutet dies die bedingungslose Kapitulation Deutschlands.
Folgen des 1.Weltkriegs
Der 1. Weltkrieg gilt als 1. neuartiger oder 1. moderner Krieg. Dies wird vor allen Dingen deutlich, wenn man sich seine Ausmaße anguckt. So kämpften circa 70 Mio. Soldaten auf allen Kontinenten. Er führte innerhalb kürzester Zeit zu Zerstörungen, die die Welt bis dahin noch nicht kannte. Auch Hunger und Vertreibung waren ein großes Problem in der Zeit des 1. Weltkrieges. Durch neue Waffentechnologien kam es zu extrem hohen Verlusten. So geht man heute davon aus, dass es etwa 16 Mio. Tote gab und circa 20 Mio. Kriegsversehrte.
Auch die Folgen sind unübersehbar. So kommt es nach dem 1. Weltkrieg zum Zusammenbruch des europäischen Staatensystems. Dadurch verliert Europa seine weltpolitische Führungsrolle an die Vereinigten Staaten. Infolge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Europa kommt es zum Untergang sämtlicher Kaiserreiche. Doch sie hinterlassen eine Menge ungelöste Probleme, in deren Folge sich in Deutschland, Italien, Spanien in den nächsten 2 Jahrzehnten faschistische Diktaturen bilden. Durch ihr machtpolitisches Zusammenspiel wird es 1939 zum 2. Weltkrieg kommen.
Zusammenfassung des 1. Weltkriegs
Also fassen wir noch einmal zusammen, was wir gerade gelernt haben. Der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. zerstörte durch seine unüberlegte Politik das bismarcksche Bündnissystem und isolierte Deutschland somit in Europa. Aufgrund von Interessenskonflikten und vielen kleinen Konfrontationen der Großmächte und ihrer Verbündeten kam es 1914 zum Krieg. Der 1. Weltkrieg wird als 1. moderner Krieg gesehen, weil der Einsatz von Technik zu großen Schäden und Verlusten führte. Durch den 1. Weltkrieg kommt es zu großen Veränderungen in fast allen Staaten Europas sowie dem Bedeutungsverlust der europäischen Mächte und dem Aufstieg der USA zur Weltmacht. Außerdem ist der Friede nach dem 1. Weltkrieg sehr brüchig, da viele Konflikte weiter bestehen und durch die politischen Veränderungen faschistische Regime entstehen. So, das war es erst mal, ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche dir viel Erfolg mit dem gerade Gelernten. Bis dann, dein Numcy, tschüss!
Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Übung
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Bestimme, welche Aussagen zum Ersten Weltkrieg korrekt sind.
TippsAm 11.11.1918 kapitulierte Deutschland bedingungslos.
Der Erste Weltkrieg forderte etwa 16 Millionen Tote und 20 Millionen Kriegsversehrte.
Bismarck schloss mit Österreich-Ungarn und Russland den Dreikaiserbund (1881) und mit Italien und Österreich-Ungarn den Dreibund (1879).
LösungKaiser Wilhelm II. zerstörte durch seine unüberlegte Außenpolitik Bismarcks Bündnissystem (Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland, Italien) und isolierte Deutschland dadurch. Nachdem beim Attentat von Sarajevo der österreichische Thronfolger ermordet wurde, erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Während Österreich-Ungarn dabei die Rückendeckung des Deutschen Kaiserreiches hatte, konnte sich Serbien des Schutzes durch Russland (welches nun kein Bündnispartner mehr war) versichern. Am Ende kämpften Deutschland und seine Verbündeten gegen fast alle anderen Länder der Welt.
Der Erste Weltkrieg gilt als erster moderner Krieg, da neueste Waffentechnologien zum Einsatz kamen, die viele Todesopfer und Verletzte forderten.
Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zum Bedeutungsverlust der europäischen Mächte und es kam zum Aufstieg der USA als Weltmacht. -
Skizziere den Verlauf des Ersten Weltkrieges.
TippsSchon im Herbst 1914 kam der Bewegungskrieg ins Stocken.
Die USA traten am 06.04.1917 in den Krieg ein.
Durch die Oktoberrevolution 1917 in Russland kam es zum Waffenstillstand zwischen Russland und Deutschland.
LösungSchon vor dem Ersten Weltkrieg gab es Konflikte innerhalb Europas – so auch zwischen Österreich und Russland. Dadurch wurde das Attentat von Sarajevo als direkter (und anscheinend auch willkommener) Anlass zur Kriegserklärung genommen. Durch das damals vorherrschende Bündnissystem zog das jedoch weitreichende Konsequenzen nach sich.
Österreich erklärte Serbien den Krieg. Serbien war aber ein Verbündeter Russlands und Russland wiederum befand sich in einem Bündnis mit England und Frankreich. Österreich-Ungarn hingegen konnte nur auf die Unterstützung Deutschlands hoffen. So kam es, dass sich Deutschland bald mit fast allen europäischen Mächten (außer Österreich) im Krieg befand.
Dachte man vorher noch an einen schnellen Sieg, kam der Bewegungskrieg schon 1914 ins Stocken. In den folgenden Jahren ereigneten sich einige große Schlachten, die allerdings sehr verlustreich waren. Die Konzentration auf den Krieg führte außerdem zu einer großen Hungersnot in Deutschland.
Nun wollte man endlich den Sieg herbeiführen, weshalb Deutschland den uneingeschränkten U-Boot-Krieg erklärte. Da im Zuge dessen auch amerikanische Handelsschiffe Schaden nahmen, sah sich die USA gezwungen, im April 1917 auf Seiten der Entente-Mächte in den Krieg einzutreten.
Im selben Jahr fand die Oktoberrevolution in Russland statt. Deutschland unterstütze den Revolutionär Lenin dabei, um so einen schnellen Frieden herbeizuführen. In dem Diktatfrieden, den Deutschland aushandelte, wurde viele Gebietsabtretungen an Deutschland durchgesetzt. Mit dem Ziel diese zu sichern, konnte Deutschland seine Truppen nicht aus dem Osten abziehen, um sie im Westen gegen die Entente-Mächte einzusetzen. Der Krieg begann sich allmählich zu wenden. Am 11.11.1918 schließlich kapitulierte Deutschland. -
Gib an, was die Gründe, Ziele und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges waren.
TippsDeutschland und England kämpften um die Vorherrschaft auf See und in dem Zusammenhang darum, wer die größere Flotte hatte.
Die USA sahen es als dringend erforderlich an, in den Krieg einzugreifen, um die Demokratie zu wahren. Auch später betrachteten sie es als ihre Aufgabe, den Frieden zu wahren. Deswegen werden die USA häufig als „Weltpolizei“ tituliert.
LösungHauptgründe für den Ersten Weltkrieg waren vor allem eine veränderte Bündnispolitik und der Konflikt um das Balkangebiet. Die Herrschaft über genau dieses Gebiet war sowohl das Ziel Österreichs als auch Russlands. Während Deutschland seine Macht innerhalb Europas ausbauen wollte, wollte England genau das verhindern. Am Ende waren es allerdings die USA, die ihren Einfluss zur Weltmacht ausbauten. In Europa hingegen führte der Erste Weltkrieg zum Untergang aller Kaiserreiche. Das schwerwiegendste Ergebnis sind allerdings die unzähligen Toten und Verletzten, die dieser Krieg hervorbrachte.
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Werte das Schreiben von Kaiser Wilhelm II. aus.
TippsEin Blankoscheck ist eine Art Vollmacht für einen Dritten, der ohne Einschränkungen im Sinne des Ausstellers handeln darf.
Panslawisten streben nach dem kulturellen und politischen Zusammenschluss aller slawischen Völker.
Agitation bezeichnet die beeinflussende Tätigkeit gegenüber anderen, vor allem in politischer Hinsicht.
LösungDas hier vorliegende Schreiben wird als Blankoscheck gesehen, da Kaiser Wilhelm II. darin ausdrückt, dass er Kaiser Franz Joseph unterstützen wird, egal was dieser tun wird. Wilhelm II. verlangt auch nicht, dass sich der österreichische Kaiser vorher mit ihm abstimmt, sondern versichert am Ende die Entscheidung mitzutragen. Aus dem Schreiben geht weiterhin hervor, dass der deutsche Kaiser durchaus mit Problemen seitens Russlands rechnet, aber sich nicht scheut, Österreich in einem möglichen Krieg zu unterstützen.
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Bestimme die richtigen Antworten auf Fragen zum Ersten Weltkrieg.
TippsDer Rückversicherungsvertrag war ein geheimes Neutralitätsabkommen zwischen dem Deutschen und dem Russischen Reich.
Wilhelm II. war von 1888-1918 der Kaiser des Deutschen Reiches.
LösungAuch wenn im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg die Alleinschuld Deutschlands festgehalten wurde, so war es trotz Mitverantwortung eigentlich nicht das Deutsche Reich, welches den finalen Anlass für den Krieg lieferte.
1914 kam es in Sarajevo zum Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, woraufhin Österreich Serbien den Krieg erklärte. Deutschland unterstützte Österreich, da sie Verbündete waren.
Nach vier Jahren Krieg war die Situation der Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn allerdings so aussichtslos, dass Deutschland im November 1918 kapitulierte. -
Entscheide, welche Informationen in der Beschreibung des Ersten Weltkrieges fehlen.
TippsDer Versailler Vertrag ist ein Friedensvertrag, welcher den Ersten Weltkrieg auf völkerrechtlicher Ebene beendete.
Ein Stellungskrieg wird von befestigten Stellungen aus geführt.
LösungDie veränderte Bündnissituation isolierte Deutschland, schon bevor der Erste Weltkrieg überhaupt begonnen hatte. Da nur Österreich-Ungarn und Italien an Deutschlands Seite standen, sah sich das Deutsche Reich nach der Kriegserklärung an fast jeder Front im Krieg. Am Ende war es allerdings keines der europäischen Länder, dass die Wende im Krieg brachte. Erst der Kriegseintritt der USA auf Seiten der Entente-Mächte brachte die Entscheidung und der anschließende Sieg ließ die USA zu einer Weltmacht aufsteigen. Die Kaiserreiche Europas hingegen (Deutschland, Österreich und Russland) gingen unter.
1919 wurde auf der Friedenskonferenz bei Paris der Versailler Vertrag ausgehandelt, welcher das Ende des Ersten Weltkrieges symbolisiert. Auch wenn Österreich offiziell als erstes den Krieg erklärte, wird am Ende von der Alleinschuld Deutschlands gesprochen.
Erster Weltkrieg – Ursachen
Europäisches Bündnissystem vor dem Ersten Weltkrieg
Julikrise und Ausbruch des Ersten Weltkriegs – Ursachen und Auslöser
Beginn des Ersten Weltkriegs – Kriegsbegeisterung?
Verlauf des Ersten Weltkriegs
Erster Weltkrieg – Strategien und Waffen im industrialisierten Krieg
Die „Kriegsschuldfrage“ – Geschichte im Forschungsdiskurs
Der Erste Weltkrieg (1914-1918)
Die deutsche Kapitulation im Ersten Weltkrieg
Versailler Vertrag
Der Vertrag von Versailles
Der Versailler Vertrag und seine Konsequenzen
Die Schlacht von Verdun
Die Skagerrakschlacht
Der Kriegseintritt der USA 1917
Das Ende des Ersten Weltkriegs
Manfred von Richthofen: der Rote Baron
Das 20. Jahrhundert – Überblick
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